Manuela Schwesig

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Nu gucke: da isse ja!

Manuela Schwesig, geboren am 23. Mai 1074 im Grenzgebiet zu Polen, (SPD), hört ab jetzt immer auf Mutti Merkel. Diese gab ihr in ihrem neuen Bundeskabinett den Titel: „Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“. Diese Aufzählung ist schon mal ein guter Querschnitt durch die Gesellschaft, jedoch fehlen die erfolgreichen Männer in dem besten Alter, die hat Mutti natürlich für alle sich selbst reserviert. Schwesig hat bisher keinen Doktorgrad erlangt, somit besteht keine Gefahr, dass die Kontinuität der Führung des Ministerium durch einen durch Vroniplag vor die Füße geworfenen Plagiatsvorwurf ins Stocken gerät.

Jugend

Dadurch dass sie in Frankfurt na Odere aufwuchs, konnte sie schon als Kind Erfahrungen im Ameisenschmuggel sammeln. Das ist, wenn viele fleißige Arbeiterinnen jeden Tag über die Grenze gehen und in Polen etwas sehr billig einkaufen was in Deutschland durch die Märchensteuer viel, viel teurer ist. Zu Hause können sie die Sachen horten, das Ganze in Großhandels-Losgrößen verpacken und die Ameisenkönigin kann das nach Berlin weiterverkaufen. Ein gutes Geschäft, weil man nicht erwischt werden kann, denn die Menge, mit der man höchstens erwischt werden könnte, ist vollkommen legal. Erst die Summe macht es.

Schwesig ist verheiratet, gibt das aber nicht gerne zu. Sie hat einen Sohn, der zu Hause immer seine Kindergärtnerinnen verpetzt.

Politischer Werdegang

Mit diesen Erfahrungen absolvierte sie ein Fachhochschulstudium und schloss mit dem kuriosen Grad „Diplom-Finanzwirt“ ab. Wer weiß, was die da studieren… es wurde noch kein Wirt gesehen, der an seine Kunden Diplom-Finanzen ausschenkte. In einer lokalen Regierung (Mecklenburg-Vorpolen) war sie als Steuerfahndungsprüferin eingesetzt. Das ist wieder so ein Beruf der stutzig macht, denn wen oder was hat sie denn da geprüft: die Arbeitsweise der Beamten der Steuerfahndung? Uuund? Hat sie was gefunden? Nein? Siehste! Mit diesem „Nichts gefunden“ hat sie sich allerdings bestens für einen Posten in der Bundesregierung empfohlen, da der größere Koalitionspartner (CDU) nicht daran interessiert ist, dass die andere Partei ein Insiderwissen erhält mit der sie bei der nächsten Wahl punkten könnte.

Während der Zeit in der Schweriner Regierung versuchte sie eine Renaissance der McCarthy-Ära in Mecklenburg durchzuführen: Kindergärtnerinnen müssen erst einen Treueeid auf die Verfassung schwören, ehe sie weiterhin zum Wechseln der Windeln eingesetzt werden dürfen. Sie hätte sicher auch gerne noch eine Antikommunismusklausel in den Text aufgenommen. Aber mehr war nicht drin, da die Kabinettskollegen ihr vorgerechnet haben: auch wenn in Mecklenburg seit Bismarck alles erst 50 Jahre später kommt: selbst dafür ist es jetzt schon zu spät! Sie solle also den Mund nicht zu voll nehmen (auch wenn da offensichtlich viel reinpasst).


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