Annette Schavan
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
(Dr. a.D.) Annette Schavan (* 10. Juni 1955 in Lüchen) war eine Praktikantin im Bundesministerium für Bildung und Erforschung der Abgeordneten im 16. Deutschen Bundestag.
Ursprünglich wurde der Name für einen Prototypen des Volkswagenkonzerns vergeben. Doch die damals aus dem Sudan flüchtige Tochter eines Lammhirten musste, wegen nachweislicher Erbsenzählerei, unter falscher Identität untertauchen. Dabei bestach sie den oben genannten Automobilkonzern mit zwei Lammherden, so dass jener nicht ablehnen konnte ihr die Rechte an dem Namen auszuhändigen.
Inhaltsverzeichnis
Bisherige Leistungen:
Besonders hervorgehoben hat sich Frau Schavan durch ihre unglaublich bemerkenswerte Leistung, sich als Bildungsministerin auszugeben und das ganze Schulsystem in Baden-Württemberg ins Negative gezogen zu haben. Insbesondere Gymnasien sind von der kinderlosen, inkompetenten CDU-Politikerin in Mitleidenschaft gezogen worden. So ist diese Frau für die G8-Regelung verantwortlich, welche deutsche Jugendliche dazu zwingt, den Schulstoff in geballter Form und mithilfe von häufigem Nachmittagsunterricht innerhalb von 8 Jahren aufzunehmen. Ebenso ist Schavan für die schwerwiegenden und nicht durchdachten Änderungen in der Fächerwahl des Abiturs auf allgemeinbildenden Gymnasien verantwortlich, die es Abiturienten deutlich erschweren, einen guten Abschluss und damit einen Studienplatz zu bekommen.
Schavan hat mit ihrer unglaublichen Ignoranz und dem ungezügelten Egoismus einer geldgierigen Versagerin bewiesen, dass Politiker nicht gebildet sein müssen, um in den Bundestag zu kommen. Das Land Baden-Württemberg hat ihre Unfähigkeit jedenfalls erkannt, so dass sie aus dem Kultusministerium verbannt und direkt nach Berlin katapultiert wurde, damit sie dort ihren Kotzkübel über der gesamten Nation ausschütten und den Zorn von 82 Millionen Menschen auf sich ziehen konnte.
Auffällig in ihrem Karrieresprung ist, dass sich die schon mit einem Bein im Grab stehende ehemalige Studentin ohne Staatsexamen ein Praktikum im Bundesministerin ausnutzte, um sich selbst als Ministerin ausgab. Der Eindruck, dass die ehemalige Kultusministerin einfach irgendetwas verändern wollte, ohne genau zu wissen was es ist, ist mehr als berechtigt. Auch wenn es bei den anderen Konzepten haperte, zumindest dieses scheint geklappt zu haben: Schavans Name ist in aller Munde und ihre zwei linken Hände werden großzügig mit dem Budget eines Spitzenpolitikers bezahlt.
Herkunft und Abstammung:
Schavan wurde im heutigen Sudan als Tochter eines Lammhirten und einer Tagediebin geboren. Schavan stammt also aus reichen Verhältnissen. Ihre Eltern haben sie oft geschlagen, und aufgrund ihrer angeborenen Hässlichkeit wurde sie oft von ihren Mitschülern gehänselt. Ihre schulischen Leistungen waren meist mangelhaft, auf dem Schulhof wurde ihr oft das Pausenbrot weggenommen, weshalb sie sich mit Erbsenzählen durchschlagen musste. Schavan bezog oft Prügel für ihre unfassbare Dummheit und Begriffsstutzigkeit, so dass sich sehr bald Minderwertigkeitskomplexe bildeten. Unter den neurotischen Folgen ihrer Krankheit, die sie in BadenWürttemberg ausleben musste, leiden noch heute Millionen von Schülern.
Ihr beliebter Spruch bezüglich der Schulsysteme vom 09. November 2004 Wir werden die neue Gerechtigkeit schaffen klingt zwar schön, ist aber mit einem derartig persönlichkeitsgestörten und unfähigen Individuum wie Schavan nicht umsetzbar. Vielmehr vermutet man, dass sich die kinderlose Schavan damit an den Kindern ihrer ehemaligen Mitschüler rächen will, die ihr damals so sehr zugesetzt hatten. Ein Satz aus ihrer Ansprache Talent ist keine Frage der Herkunft ist so gesehen zwar korrekt, aber sollte Schavan sich vielmehr den Satz Talent ist ebenso keine Frage des Geldes zu Herzen nehmen. Von Geld hat sie nämlich mehr als genug, aber ihre Ignoranz lässt sich damit schwerlich kompensieren. In diesem Sinne gilt: Du bist Deutschland!
Erste Plagiatsaffäre
Nachdem es in Deutschland zum Volkssport gelangweilter Langzeitstudenten geworden war, Doktorarbeiten von Politikern auseinanderzuklamüsern, um sie auf unzureichend ausgewiesene Zitate und aus alten Schulbüchern abgeschriebene Textpassagen zu untersuchen, ist nach zu Guttenberg und Anfang Februar 2013 auch Frau Schavan an der Reihe gewesen. Nachdem sich die Kanzlerin demonstrativ hinter ihre langjährige Freundin gestellt hatte, der Druck der Öffentlichkeit aber immer mehr wuchs, blieb am Ende nur noch der Rücktritt. Man sollte also generell vermeiden, dass Frau Merkel hinter einem oder man selbst versehentlich vor ihr steht: Es führt unweigerlich zum abrupten Karriereaus.
Es ist sowieso erstaunlich, dass man in einem westlich aufgeklärten Land wie Deutschland eine Doktorarbeit in "Pfaffologie" schreiben kann. Frau Ex-Doktor, die ihre Doktorarbeit in eben diesem Fach geschrieben oder besser abgeschrieben hat, legte ein solches Meisterwerk vor, dass jeder Sonderschüler mit zwei Klassen Schulausbildung schon versteht, was da hingeschmiert worden ist. Schon der Titel des grandiosen Werkes stimmt nachdenklich: „Person und pissen“. Jeder halbwegs gebildete Bürger würde vermuten, dass es sich hierbei um die Semesterarbeit eines Studenten im 1. Semester handelt, der einmal ein Urologe werden möchte.
Im Jahr 2008 hat die katholische Lady nochmal einen Aufsatz mit dem schönen Titel "Ist die Blase von Gott für den Menschen Vorbild gewesen?" verfasst. Auch hier gerät die Annette wieder stark in medizinisches Fahrwasser. Der Laie denkt zu Recht: Wie kann die Blase von Gott denn das Vorbild für den Menschen gewesen sein, wenn doch Gott nie ein Bier trinkt?
Und was ist seitdem schon wieder geschehen? Ja, Annette wurde ein weiteres Mal beim Abschreiben ertappt. Da hat sie doch glatt wieder von einem Pfaffen abgeschrieben. Na, na, das ist vielleicht eine. Wenn die sich noch etwas Gel in die Haare schmieren würde, könnte man sie direkt als Oma unseres ehemaligen, leuchtenden Politstars Gutti (Guttenberg) durchgehen lassen.
Zweite Plagiatsaffäre
Nachdem ihr nun endlich der Doktortitel aberkannt war, musste eine Entschädigung her. Dazu wurde ihr Lebenslauf so umfrisiert, dass eine wissenschaftliche Karriere daraus wurde. Immerhin hatte sie ja fast 30 Jahre gebraucht, um nach ihrer Doktorarbeit Professorin zu werden - und das auch nur ehrenhalber. Ihre lesbischen Freundinnen sorgten nun dafür, dass jede ihre Tätigkeiten als wissenschaftlich eingestuft wurde, was ja auch angesichts des Grades der Verantwortung, den sie dabei hatte, ganz leicht war. Als Vorbild für den frisierten Lebenslauf dienten andere Skandalhelden aus dem theologischen Metier, deren Namen mit Rücksicht auf die lebenden Personen hier nicht genannt werden. Somit steht nun der Verleihung einer Ehrendoktorwürde an diese christliche Person nichts mehr im Wege und die Ehre der lieben Annette wäre wieder hergestellt. Was ist sie doch ne Nette.
Dritte Karriere
Über weitere Pläne bzgl. Deutschland äußerte sich Schavan nur sehr zurückhaltend, jedoch ist etwas von der Aufsetzung einer Kreationismus-ähnlichen Lehre als Ersatz für den Biologieunterricht auf allen Schulen durch die Presse gesickert. Das heißt, sie möchte gerne den Schülern die Geschichte von Adam und mit dem Apfel erzählen, dafür alle Wahrheiten über Evolution und Sexualität lieber verschweigen. Damit hat sie sich als besonders bibelfest und christlich-fundamentalistisch erwiesen, was als Qualifikation für ein hohes Amt beim Heiligen Stuhl gilt. Leider arbeiten dort nur Männer - Frauen haben keine Rechte und dürfen auch nicht sprechen. Schon Christus sagte: „Weib, schweig in der Gemeinde“. So wurde Annette nur Botschafterin, das heißt sie darf Botschaften vom Stellvertreter Gottes auf Erden in Rom empfangen und dieselben nach Berlin bringen. Nur dass sie von dieser Empfängnis nicht schwanger wird - dafür ist sie auch schon zu alt. Nur italienische Frauen, die nicht studiert haben, werden in dem Alter noch schwanger. Dabei handelt es sich um eine Sonderform der ungeschickten Empfängnis.