Käseschachtel
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Eine Käseschachtel (auch Käseschachtel oder fälschlicherweise Käsekästchen genannt) ist ein meist kartonähnliches Gebilde, in dem Käse aufbewahrt wird. Sie dient normalerweise als Füllobjekt für Müllbehälter jeder Art, als Biologische Waffe, als weitere Möglichkeit für die Schweizer, Geld zu verdienen, als Versorgung für ungefüllte Mägen oder als Käseschachtel. In der Käseschachtel befindet sich die Chemikalie Käse (MMH²) in festem Aggregatzustand, die bei der Öffnung der Schachtel ein hochgiftiges Gas austreten lässt, dessen Gestank nicht einmal mit dem von verschimmeltem Käse zu vergleichen ist. Die Käseschachtel ist bisher lediglich in der Selbstmord-Abteilung in allen -Filialen erhältlich.
Produktion
Der Inhalt der Käseschachtel wird aus den Füßen von Knackern, Rentnern und älteren Menschen gewonnen. Der Käse wird mithilfe von messerscharfen Instrumenten vom Fuß entfernt und anschließend zur nächsten Chemiefabrik transportiert, dort zur Droge Käseschachtel verarbeitet und am Ende zum Verkauf bereitgestellt. Unmittelbar nach dem Kauf der Schachtel endet die Reise in dem .
Äußerliche Merkmale
Die Käseschachtel ist bei den meisten Produktionen 1,0 Käseschachteln lang, 1,0 Käseschachteln breit, 1,0 Käseschachteln dick, ungefähr doppelt so schwer wie eine Käseschachtel und rechteckig (selten auch Kugelförmig). Sie ist gelb gefärbt, mit einem Fuß (Originalgröße) versehen und enthält einen roten Schriftzug auf der Vorder- und Unterseite, der besonders Deutsche irritiert und von der korrekten Benutzung fernhält. Die Schachtel enthält des Weiteren keine Öffnung, allerdings erhält man zu ihr zusätzlich einen Schweißbrenner als Beilage.
Das Urteil der schweizer Stiftung Warentest:
Käse |