Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Finthen

In der Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Finthen sind alle Kulturdenkmäler im Ortsbezirk Finthen der rheinland-pfälzischen Stadt Mainz aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 5. Dezember 2023).

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone BierothstraßeBierothstraße 1–11 (ungerade Nummern), Poststraße 40, Veitstraße 1, 2, 3
Lage
um 1900geschlossene regelmäßige Bebauung mit eineinhalb- bis zweigeschossigen spätgründerzeitlichen Kleinhäusern, um 1900
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Denkmalzone Ortskern FinthenKirchgasse 2, 4, 6, 8, Borngasse 1, Poststraße 48, 53, 55, Jungenfeldstraße ohne Nummer
Lage
18. bis 20. Jahrhunderthistorischer Ortsmittelpunkt mit Kirche, ehemaligem Rathaus, alter Schule, ehemaligem Adelshof der Gedult von Jungenfeld, ehemaliger Knabenschule, ehemaligem katholischem Pfarrhof sowie ein- und zweigeschossigen Wohn- und Geschäftshäuser, 18., 19. und 20. Jahrhundert
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Denkmalzone Poststraße 3–9Poststraße 3–9 (ungerade Nummern), Kurmainzstraße 2, Flugplatzstraße 1, 2, Adlergasse 9/11
Lage
19. und 20. Jahrhunderthistorische Eingangssituation zum engeren Kernbereich des Dorfes mit traditionell organisierten Hofanlagen (Poststraße 3, 5, 7, 9, Kurmainzstraße 2, 19. Jahrhundert), ehemaliger Poststation „Gasthaus zum Adler“ (Flugplatzstraße 1, 1850), und villenartigen Wohnhäusern (Adlergasse 9/11, Flugplatzstraße 2, 1920er Jahre)
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Denkmalzone Poststraße 33, 35, 37Poststraße 33, 35, 37
Lage
19. JahrhundertBaugruppe des 19. Jahrhunderts aus Hakenhof, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts; Wohnhaus, Bruchstein-Scheune, 19. Jahrhundert; eineinhalbgeschossiges Tagelöhnerhaus, Mitte des 19. Jahrhunderts; sandsteingegliedertes Wohnhaus, drittes Viertel des 19. Jahrhunderts
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Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
ObstmarkthalleAm Obstmarkt 2
Lage
1925langgestreckter Backsteinbau mit historisierender Rotklinkerfassade, bezeichnet 1925
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Erweiterungsbau der ObstmarkthalleAm Obstmarkt 2, Kurmainzstraße 17
Lage
1936unterkellerter Erweiterungsbau der Obstmarkthalle, Rotklinkerfassade, 1936
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HofanlageAm Obstmarkt 4
Lage
drittes Viertel des 19. JahrhundertsHakenhof, drittes Viertel des 19. Jahrhunderts; eineinhalbgeschossiger sandsteingegliederter Bruchsteinbau, Bruchstein-Scheune
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Wohn- und GeschäftshausAm Obstmarkt 31
Lage
1868repräsentativer Krüppelwalmdachbau, teilweise Zierfachwerk, 1868, Aufstockung, Renaissance- und Jugendstilmotive, 1913 wohl von Jacob Struth; straßenbildprägend
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SpritzenhausBierothstraße 3
Lage
1910ehemaliges Spritzenhaus; Bruchsteinbau, teilweise verbrettert, bezeichnet 1910, von Kreisbauinspektor Lucius
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Kreuzigungsgruppe und GrabmalKettelerstraße, auf dem Friedhof
Lage
um 1910barockisierende Kreuzigungsgruppe auf Unterbau, bezeichnet J. Struth Finthen, wohl um 1910; Grabmal Familie J. Struth, monumentale Anlage mit Christusrelief, 1915
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KriegerdenkmalKirchgasse
Lage
1939Kriegerdenkmal 1914/18 und 1939/45; Muschelkalkquaderstele mit Eisernem Kreuz, 1939 von Peter Dienstdorf, Wiesbaden, 1960 erweitert mit Stützenkranz mit Architrav, Beton
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KriegerdenkmalKirchgasse
Lage
1875Kriegerdenkmal 1870/71; reliefierter Rotsandsteinobelisk, bezeichnet 1875
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Katholische Pfarrkirche St. MartinKirchgasse 4
Lage
1852–54neuromanische dreischiffige Pseudobasilika, 1852–54 von Joseph Roedler, Mainz, Westturm spätgotisch, bezeichnet 1519, gotisierendes Obergeschoss 1910 wohl von Ludwig Becker, Mainz; am Turm Sandsteinkruzifix, bezeichnet 1763; ortsbildprägend
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Grundschule Mainz-FinthenLambertstraße 14
Lage
1896ehemalige Mädchenschule; zweiteiliger gründerzeitlicher Klinkerbau, 1896
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WegekreuzPoststraße, bei Nr. 3
Lage
1779Wegekreuz, spätbarock, bezeichnet 1779
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Jungenfeldsches HausPoststraße 48
Lage
1719dreigeschossiger barocker Walmdachbau, bezeichnet 1719, Aufstockung 1886
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SparkassePoststraße 55
Lage
um 1600ehemaliges Rathaus; Krüppelwalmdachbau, im Kern eventuell um 1600, barocker Umbau im frühen 18. Jahrhundert; straßenbildprägend
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ehemaliges RathausPoststraße 69
Lage
Mitte des 19. Jahrhundertsehemaliges Rathaus; 1928/29 Umbau eines Wohnhauses, im Kern aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, in barockisierendem Heimatstil, bezeichnet 1928, vom Hochbauamt Mainz
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Kloster der Schwestern von der Göttlichen VorsehungPoststraße 71
Lage
1853 ff.historistische Baugruppe, bestehend aus: Schwesternhaus, gotisierender Quaderbau, Treppengiebel, 1853 ff., Erweiterung in den 1920er Jahren; Kapelle, neugotischer Ziegelbau, 1886/87 von Franz Schäfer; ehemalige Kleinkinder-Anstalt, zweiflügeliger Krüppelwalmdachbau, Jugendstilmotive, 1906; ehemalige Wirtschaftsgebäude, Backstein, Treppengiebel, Ende des 19. Jahrhunderts; an der Einfriedung ehemalige Totenkammer, um 1910; Heiligenhäuschen, 1920er Jahre
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Villa ClaßPrunkgasse 79
Lage
um 1850Putzbau, um 1850, Aufstockung, Erker und Altan nach 1900, Giebelfassade mit Jugendstilmalereien
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SkulpturenRosmerthastraße, in Nr. 46
Lage
14. Jahrhundertin der Katholischen Kirche St. Hedwig: spätgotisches Sakramentshäuschen, 14. Jahrhundert; spätgotische Figurengruppe (heilige Sippe), frühes 16. Jahrhundert, neugotisches Gehäuse
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HessendenkmalSertoriusring
Lage
1858reliefierter Sandsteinobelisk auf Bruchsteinsockel, bezeichnet 1858, bauzeitliche Einfriedung
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Wasserbehälteröstlich des Ortes am Gonsbach
Lage
1900anspruchsvoller barockisierender Putzbau, 1900 von der Kulturinspektion Mainz
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Wegekapellewestlich des Ortes am Rötherweg
Lage
19. JahrhundertPutzbau, 19. Jahrhundert; Sandsteinkruzifix mit Bronzekorpus
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Literatur

Commons: Kulturdenkmäler in Mainz-Finthen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Finthen Denkmalzone Poststraße 33-35 1.JPG
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Baugruppe des 19. Jahrhunderts aus Hakenhof, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts; Wohnhaus, Bruchstein-Scheune, 19. Jahrhundert; eineinhalbgeschossiges Tagelöhnerhaus, Mitte des 19. Jahrhunderts; sandsteingegliedertes Wohnhaus, drittes Viertel des 19. Jahrhunderts
Finthen Friedhof 3.JPG
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Barockisierende Kreuzigungsgruppe auf Unterbau, bezeichnet J. Struth Finthen, wohl um 1910; Grabmal Familie J. Struth, monumentale Anlage mit Christusrelief, 1915
Mainz Finthen Adelshof 1.JPG
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Mainz-Finthen, Straßenseite des ehemaligen Adelshofs in der Poststraße, Ecke Jungenfeldstraße.

Mainz Finthen Kriegerdenkmal.JPG
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Mainz-Finthen, Kriegerdenkmal von 1875, zur Erinnerung an die Gefallenen des Krieges 1870/71.

Hessendenkmal Finthen.jpg
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Ingo Schlösser, Mainz-Finthen

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Hessendenkmal im Sertoriusring in Mainz-Finthen. Obelisk mit Reliefschmuck, darin die Inschrift. Am Bruchsteinsockel eine 1993 ergänzte Gedenktafel.

Finthen Denkmalzone Poststraße 3-9 3.JPG
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Historische Eingangssituation zum engeren Kernbereich des Dorfes mit traditionell organisierten Hofanlagen (Poststraße 3, 5, 7, 9, Kurmainzstraße 2, 19. Jahrhundert), ehemaliger Poststation „Gasthaus zum Adler“ (Flugplatzstraße 1, 1850), und villenartigen Wohnhäusern (Adlergasse 9/11, Flugplatzstraße 2, 1920er Jahre)
Finthen ehemaliges Rathaus.JPG
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Ehemaliges Rathaus; 1928/29 Umbau eines Wohnhauses, im Kern aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, in barockisierendem Heimatstil, bezeichnet 1928, vom Hochbauamt Mainz
Finthen Wegekapelle.JPG
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Putzbau, 19. Jahrhundert; Sandsteinkruzifix mit Bronzekorpus
Finthen Hofanlage.JPG
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Hakenhof, drittes Viertel des 19. Jahrhunderts; eineinhalbgeschossiger sandsteingegliederter Bruchsteinbau, Bruchstein-Scheune
Coat of arms of Mainz-2008 new.svg
Neues Wappen der Landeshauptstadt Mainz seit 2008-05-15
Wegekreuz 1779 Mainz-Finthen.jpg
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Wegekreuz, spätbarock, bezeichnet 1779. Restauriert 2011 (incl. Vergoldung des Lendentuches)
Mainz Finthen Altes Rathaus.jpg
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Das Alte Rathaus in Mainz Finthen, im Anschluss links das ehemalige Schulhaus.

Finthen Sankt Hedwig 3.JPG
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In der Katholischen Kirche St. Hedwig: spätgotisches Sakramentshäuschen, 14. Jahrhundert; spätgotische Figurengruppe (heilige Sippe), frühes 16. Jahrhundert, neugotisches Gehäuse
Mainz Finthen St Martin .JPG
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Die neoromanische, Katholische Pfarrkirche St. Martin mit älterem Turm von Süden.

Finthen Spritzenhaus.JPG
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Ehemaliges Spritzenhaus; Bruchsteinbau, teilweise verbrettert, bezeichnet 1910, von Kreisbauinspektor Lucius
Mainz-Finthen Markthalle - Anbau.jpg
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unterkellerter Erweiterungsbau der Obstmarkthalle, Rotklinkerfassade, 1936
Finthen Denkmalzone Bierothstraße 2.JPG
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Geschlossene regelmäßige Bebauung mit eineinhalb- bis zweigeschossigen spätgründerzeitlichen Kleinhäusern, um 1900
Mainz Finthen Villa Class.jpg
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Ingo Schlösser Finthen

Finthen Grundschule.JPG
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Ehemalige Mädchenschule; zweiteiliger gründerzeitlicher Klinkerbau, 1896
Mainz-Finthen Markthalle (Front).jpg
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Obstmarkthalle; langgestreckter Backsteinbau mit historisierender Rotklinkerfassade, bezeichnet 1925
Finthen Denkmalzone Ortskern.jpg
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Historischer Ortsmittelpunkt mit Kirche, ehemaligem Rathaus, alter Schule, ehemaligem Adelshof der Gedult von Jungenfeld, ehemaliger Knabenschule, ehemaligem katholischem Pfarrhof sowie ein- und zweigeschossigen Wohn- und Geschäftshäuser, 18., 19. und 20. Jahrhundert
Divine Providence2.JPG
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Mutterhaus der Schwestern von der Göttlichen Vorsehung im Hof
Finthen Wasserbehälter.JPG
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Anspruchsvoller barockisierender Putzbau, 1900 von der Kulturinspektion Mainz
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repräsentativer Krüppelwalmdachbau, teilweise Zierfachwerk, 1868, Aufstockung, Renaissance- und Jugendstilmotive, 1913 wohl von Jacob Struth

Inschriften am Haus: "Betrachte nicht mich u. die Meinen erst Dich u die Deinen wenn Du sie fändest ganz reine ? - Dann komm u. richte die Meinen." "Viel Köpf, viele Sinne wer macht's recht in allen Dingen?" "Deutsches Haus. Deutsches Land. Beschirm es Gott. mit starker Hand." "Wünsch mir einer, was er will | Dem gebe Gott noch mal so viel" "Wer auf Gott vertraut| hat wohl gebaut" "Wie mein Aug | es gern geschaut | hab ich mir dieses | Haus gebaut" "Jm Sinne der Alten | hab ichs gehalten" "Der eine betrachts | Der eine achts | Der andere belachts | Was machts?.." "Lehrling sei jeder Mann | Geselle der was kann | Meister der was ersann"

Anmerkung:

Die Stützpfeiler unter Erker und Balkon zeigen Portraits der damaligen Bewohner des Hauses.
Mainz Finthen Denkmal WK 1 und 2.JPG
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Mainz-Finthen, Ehrenmal für die Gefallenen des ersten und zweiten Weltkrieges