Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Gonsenheim

In der Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Gonsenheim sind alle Kulturdenkmäler im Ortsbezirk Gonsenheim der rheinland-pfälzischen Stadt Mainz aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 5. Dezember 2023).

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Alte KaserneKurt-Schumacher-Straße 41/43
Lage
1893–95ehemalige Artilleriestraße des 1. Nassauischen Feldartillerie-Regiments Nr. 27 Oranien: südliche Hälfte des ursprünglich zwei Exerzierplätze umgreifenden Gebäudekomplexes aus Kommandeursbau, Stabsgebäude, Mannschaftsbau, Reithalle, Bau des Quartiermeisters mit Kasino, Remisen und weiteren Kleinbauten; kleinteilig aufgelockerte Gebäudetrakte in Klinkermauerwerk und Fachwerk mit Schieferdächern, 1893–95, um 1905 erweitert, Kaserne bis 1930, danach Aufteilung in Kleinwohnungen mit Kleingärten; militärgeschichtlich bedeutendes Beispiel eines ländlichen Kasernentyps; beeinflusste die zeitgenössische Wohnhausarchitektur Gonsenheims
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Denkmalzone Breite Straße 5–11Breite Straße 5–11 (ungerade Nummern)
Lage
um 1900späthistoristisches Ensemble, um 1900, mit anspruchsvollen Wohnhäusern, ehemaliger Gemeinde-Apotheke (Nr. 9, 1899) und Postamt (Nr. 5, 1903)
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Denkmalzone Breite Straße 43–55Breite Straße 43–55 (ungerade Nummern), Waldstraße 6, Wilhelm-Raabe-Straße 5
Lage
um 1900einheitliches Ensemble der späten Gründerzeit, aus ein- und eineinhalbgeschossige Klinkerbauten, um 1900
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Denkmalzone Breite Straße 58–64Breite Straße 58–64 (gerade Nummern), Kurt-Schumacher-Str. 33
Lage
um 1900Gruppe doppelgeschossiger Wohn- und Geschäftshäuser, um 1900 (Nr. 60 Neubau) in der Blickachse der evangelischen Kirche, von städtebaulicher Bedeutung
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Denkmalzone Friedrichsstraße 1–21Friedrichsstraße 1–21 (ungerade Nummern), Heidesheimer Straße 45, 47
Lage
Ende des 19. JahrhundertsEnsemble vornehmer Sommerhäuser und Villen in malerischer Stilauffassung, typisch für das Baugeschehen im Waldvillenviertel, Ende des 19. Jahrhunderts bis gegen 1914
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Denkmalzone Gerhart-Hauptmann-StraßeGerhart-Hauptmann-Straße 36 bis 65, Maler-Becker-Straße 5
Lage
1905–08Ensemble eineinhalb- und zweigeschossiger villenartiger Wohnhäuser mit malerisch gruppierter Massenverteilung, Jugendstilmotive, mit schmiedeeisernen Vorgartenzäunen, 1905–08
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Denkmalzone Heidesheimer StraßeHeidesheimer Straße 53–65 (ungerade Nummern)
Lage
um 1910Gruppe von sechs villenartigen Wohnhäusern, reduzierter Landhausstil, Varianten eines Musterhaustyps, um 1910
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Denkmalzone Kapellenstraße/LennebergstraßeKapellenstraße 9, 11, 12, 15, 16, Lennebergstraße 4, 6, 6a/6b, 8
Lage
geschlossener Teil des Waldvillenviertels, 1900–10, veranschaulicht die Spielarten der lokalen Villenarchitektur
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Denkmalzone Historischer Dorfkern GonsenheimBudenheimer Straße, Ellenbogenstraße, Grabenstraße, Im Niedergarten, Kirchgäßchen, Kirchstraße, Klosterstraße, Mainzer Straße, Ölwiesenstraße, Pfarrstraße, Raiffeisenstraße, Schmiedegasse, Gonsbach zwischen An der Oberpforte und Im Niedergarten
Lage
16. bis 20. JahrhundertKernbereich des lang gestreckten bis zum Spätmittelalter besiedelten Straßendorfes in der Ausdehnung des frühen 19. Jahrhunderts zwischen Grabenstraße und Gonsbach, mit Kirche, Rathaus (ehemaliges Schulhaus); Aufreihung von Haken- und Vierseithöfen mit ein- bis zweigeschossigen Wohnhäuser des 16. bis 20. Jahrhunderts, Scheunenkranz, an Grabenstraße und Budenheimer Straße Arbeiter- und Handwerkerhäuser des späten 19. Jahrhunderts
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Denkmalzone Siedlung Friedrich-Ebert-PlatzFriedrich-Ebert-Platz 1, 2, 3, 4, 6, 8, Adam-Riese-Straße 2, Graf-Stauffenberg-Straße 36, 45a, Friedensstraße 38/40, Waldstraße 18/Eleonorenstraße 42, Waldstraße 20/Eleonorenstraße 41, Waldstraße 21/23, 22/24, Eleonorenstraße 43/Oranienstraße 7, Eleonorenstraße 44/Oranienstraße 5, Oranienstraße 8
Lage
1925/26Arbeitersiedlung von der Gemeinde Gonsenheim errichtet, zweigeschossige Doppel- und Einzelhäuser mit Walm-, Krüppelwalm- oder Mansardwalmdächern, barockisierender Heimatstil oder neuklassizistische oder expressionistische Motive, 1925/26
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Denkmalzone Siedlung LennebergplatzLennebergplatz, An der Prall, Arndtstraße, Heidesheimer Straße 72, 74, Herderplatz, Kapellenstraße 33/35, 37/39, Lennebergstraße 14–40 (gerade Nummern), Reinhold-Schneider-Straße, Theodor-Körner-Straße 4–18 (gerade Nummern), 3–13 (ungerade Nummern)
Lage
1921–241921–24 von der Reichsvermögensverwaltung für die französische Besatzung errichtet; freistehende Einzel- und Doppelhäuser entlang von Wegesystemen mit kennzeichnenden Platzanlagen und dem Wechsel von axialen und radialen Elementen, zweigeschossige Putzbauten mit gaubenbesetzten Walmdächern, Formen des Heimatstils und des Neuklassizismus. Die hierarchische Gliederung der Bewohner spiegelt sich in abgestuften Detailformen von Fensterrahmungen und Dachdeckungen, in ihrer ursprünglichen Struktur erhaltene Anlage, bemerkenswertes Zeugnis der Siedlungsarchitektur der 1920er Jahre, von städtebaulichem Rang
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Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Katholische Pfarrkirche St. Petrus CanisiusAlfred-Delp-Straße 64
Lage
1955–56Backsteinbau auf parabelförmigem Grundriss mit Flachtonnendach, 1955–56, Architekt Hugo Becker, Mainz
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NeumühleAn der Nonnenwiese 45
Lage
spätes 18. Jahrhundertauch Untere Gonsmühle; großvolumiger Krüppelwalmdachbau, im Kern aus dem späten 18. Jahrhundert
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NapoleonsteinBreite Straße, in der Pfarrer-Grimm-Anlage
Lage
1839Rotsandsteinstele, bezeichnet 1839 und 1926 (renoviert)
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LudwigsdenkmalBreite Straße, in der Pfarrer-Grimm-Anlage
Lage
1863Rotsandsteinstele, bezeichnet 1863 und 1888 (renoviert)
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Erinnerungsmal des 1. Feldartillerieregiments von OranienBreite Straße, in der Pfarrer-Grimm-Anlage
Lage
1933Steingussstele, von Carl Hoffmann, Mainz, bezeichnet 1933
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Kriegerdenkmal 1914/18Breite Straße, in der Pfarrer-Grimm-Anlage
Lage
1938ehrenhofartige Anlage mit Gussteinplastik, Entwurf von Albert Ditt, 1938; Mitte der 1950er Jahre erweitert
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WohnhausBreite Straße 1
Lage
1912eingeschossiger villenartiger Krüppelwalmdachbau mit turmartigem Mittelrisalit, 1912; einschließlich Ausstattung
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VillaBreite Straße 1c
Lage
1913neuklassizistischer Walmdachbau, 1913
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Maler-Becker-SchuleBreite Straße 4, Kirchstraße 36, Maler-Becker-Straße 1, Schulstraße 7
Lage
1882–1930stattliche Baugruppe, 1882–1930; Schulstraße 7: großvolumiger gründerzeitlicher Klinkerbau, bezeichnet 1882; Maler-Becker-Straße 1: gründerzeitlicher Rotklinkerbau, 1895, Architekt: Jacob Secker; Kirchstraße 36: dreigeschossiger Walmdachbau, 1907, Architekt Gemeindebaumeister Schwarz, Erweiterung 1930
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WohnhausBreite Straße 11
Lage
1897Klinkerbau, Neurenaissance, bezeichnet 1897
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WohnhausBreite Straße 64, Kurt-Schumacher-Straße 33
Lage
1904Doppelwohnhaus; Eckhaus, stattlicher neugotischer Klinkerbau, 1904; Architekt Peter Hein
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Evangelische PfarrkircheBreite Straße, Elbestraße
Lage
1902/03sogenannte Inselkirche; neugotischer Saalbau, 1902–1903, Architekt Reinhold Weisse
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VillaFinther Landstraße 3
Lage
um 1905eineinhalbgeschossiger Krüppelwalmdachbau im Landhausstil, um 1905
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VillaFriedrichsstraße 3
Lage
1893spätgründerzeitlicher Gelbklinkerbau mit Walmdach, 1893; Architekt Jacob Secker
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WohnhausGerhart-Hauptmann-Straße 20
Lage
1907–09Einfamilienwohnhaus im Landhausstil, spätgründerzeitlicher Gelbklinkerbau mit Walmdach, 1907–09, Architekt Jacob Secker; einschließlich Ausstattung
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GasthausHeidesheimer Straße 1
Lage
1906repräsentativer Eckbau mit Mansardwalmdach, historisierender Jugendstil, 1906, Architekt Adam J. Freitag
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GarteneinfriedungHeidesheimer Straße, bei Nr. 27
Lage
um 1905Garteneinfriedung einer Villa, Jugendstil, um 1905
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WohnhausHeidesheimer Straße 30
Lage
1894späthistoristischer Putzbau auf unregelmäßigem Grundriss, 1894 von August Hock, 1899 von Ritzert erweitert
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GarteneinfriedungHeidesheimer Straße 31
Lage
um 1910Garteneinfriedung eines Sommerhauses, Jugendstil, um 1910
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VillaHeidesheimer Straße 37
Lage
um 1910Putzbau im Heimatstil, Borkenhäuschen, um 1910
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VillaHeidesheimer Straße 40
Lage
1907Putzbau im Landhausstil, 1907, von Jacob Secker
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WohnhausHeidesheimer Straße 47
Lage
1890Sommerhaus; eineinhalbgeschossiger Gelbklinkerbau, 1890
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VillaHeidesheimer Straße 57
Lage
1893kubischer Walmdachbau, Gartenpavillon, 1893; Architekt: Ludwig Becker
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WohnhausHeidesheimer Straße 66
Lage
um 1900villenartiges Wohnhaus, eingeschossiger Klinkerbau, um 1900
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Villenkolonie TannenheimHeidesheimer Straße 110/112
Lage
1913Doppelvilla im Landhausstil, 1913; Architekt: Ottomar Stein
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VillaJahnstraße 7
Lage
1925eingeschossiger kubischer Mansardwalmdachbau, neuklassizistische und barockisierende Motive, bezeichnet 1925
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VillaJahnstraße 11
Lage
1925kubischer Pyramidendachbau, neuklassizistische und expressionistische Motive, 1925
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VillaKapellenstraße 9
Lage
1905zweieinhalbgeschossiger Putzbau im Landhausstil, wohl von Gustav Peisker
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VillaKapellenstraße 12
Lage
um 1900Klinker- und sandsteingegliederter Backsteinbau mit Fachwerk und Eckturm, Landhausstil, wohl um 1900
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VillaKapellenstraße 15
Lage
1900Landhaus- und Jugendstileinfluss, 1900 von Gustav Peisker, 1902 erweitert
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VillaKapellenstraße 20
Lage
1906spätgründerzeitliche Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1906
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VillaKapellenstraße 24
Lage
1905zweieinhalbgeschossige Putzbau im Landhausstil, 1905 von Franz Philipp Gill
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Katholische Vierzehn-Nothelfer-KapelleKapellenstraße 46
Lage
1894/95neugotischer Saal, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1894/95, Entwurf des Mainzer Dombauamts; südlich der Wallfahrtskapelle Überreste der Sieben Fußfälle
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Katholische Pfarrkirche St. StephanKirchstraße 1
Lage
1870/71dreischiffige neugotische Hallenkirche, Chorkapellen und Querhaus, 1870/71, Architekt Josef Wessicken, Langhaus und Doppelturmfassade, 1905/06, Architekt Ludwig Becker, neubarocke Sakristei, 1905, mit Rokoko-Portal (bezeichnet 1733); am Ostportal Tympanonrelief von Hans Steinheim, Eltville; Pfarrergrabstein, um 1750; Kriegerdenkmal 1914/18, Kunststeinskulptur, nach 1920; Spolien des 17. Jahrhunderts; ortsbildprägend
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KreuzigungsgruppeKirchstraße, in Nr. 1
Lage
1822Rotsandstein, bezeichnet 1822, von Sebastian Pfaff; in einem Seitenschiff der katholischen Pfarrkirche St. Stephan
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WohnhausKlosterstraße 12
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsspätbarockes Bauernhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), wohl aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
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HofanlageKlosterstraße 27
Lage
um 1800Hakenhof, um 1800; eingeschossiger spätbarocker Eckbau, ehemalige Scheune mit Krüppelwalmdach
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WohnhausKlosterstraße 55
Lage
1890Arbeiterwohnhaus; eineinhalbgeschossiger Bruchsteinbau, 1890
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VillaLennebergstraße 6
Lage
späte 1890er Jahreeingeschossiger späthistoristischer Mansardwalmdachbau mit Kniestock, Ende der 1890er Jahre
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VillaLennebergstraße 12
Lage
1906Walmdachbau, neuklassizistische und Heimatstil-Einflüsse, 1906 von Jacob Secker
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MaxbornLennebergstraße/Ecke Heidesheimer Straße
Lage
1911Laufbrunnen, Muschelkalk, 1911
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Villa LuluLuisenstraße 6
Lage
1905barockisierender Mansardwalmdachbau, 1905 von Peter Bechtold
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VillaLuisenstraße 17
Lage
1908anspruchsvoller Krüppelwalmdachbau im Landhausstil, 1908 von Adam J. Freitag
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WohnhausMainzer Straße 6
Lage
18. JahrhundertWohnhaus einer Hofanlage, spätbarocker Krüppelwalmdachbau, 18. Jahrhundert
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WohnhausMainzer Straße 21/23
Lage
1603Renaissancebau, bezeichnet 1603, im Kern wohl älter
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GänshofMainzer Straße 25
Lage
1599Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), bezeichnet 1599, im 18. Jahrhundert spätbarock überformt
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WohnhausMainzer Straße 93
Lage
Mitte des 18. JahrhundertsWohnhaus einer Hofanlage; spätbarocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk (verputzt), Mitte des 18. Jahrhunderts; rückwärtig Doppelscheune mit Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert
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FeldkreuzMainzer Straße, Ecke Im Niedergarten
Lage
Rotsandsteinkreuz mit barockem Korpus aus Sandstein
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RathausPfarrstraße 1
Lage
1615stattlicher Renaissancebau, Treppenturm mit Welscher Haube, bezeichnet 1615; ortsbildprägend; ehemaliges Schulhaus, spätbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1778, um 1900 baulich einbezogen
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Katholisches PfarrhausPfarrstraße 3
Lage
1914fünfachsiger Putzbau, bezeichnet 1914, Architekt Ludwig Becker
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Villa RiciniPhilipp-Wasserburg-Straße 87
Lage
1910anspruchsvoller Krüppelwalmdachbau, Neurenaissance und Heimatstil, 1910
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VillaPhilipp-Wasserburg-Straße 91
Lage
1885repräsentativer zweiflügeliger Gelbklinkerbau, 1885 von Franz Usinger, 1911 erweitert
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WohnhausWaldstraße 6
Lage
1898spätgründerzeitlicher Gelbklinkerbau, bezeichnet 1898, 1910 erweitert
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WegekreuzZwanzig-Morgen-Weg
Lage
1904Rotsandstein, bezeichnet 1904
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Grabmälerim Norden der Gemarkung auf dem Waldfriedhof
Lage
19. JahrhundertFeld 13: Ruhestätte der Familien Ludwig und Schäfer, neugotisch; Feld 17: Grabmal für Joseph Ferdinand Becker († 1877), gotisierende Stele; Feld 20: Grabstätte Schlotterbeck, Galvanoplastik, 19. Jahrhundert
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Literatur

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Gonsenheim Lennebergstraße 12.JPG
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Walmdachbau, neuklassizistische und Heimatstil-Einflüsse, 1906 von Jacob Secker
Villa Ricini Mainzer Straße 176.JPG
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Anspruchsvoller Krüppelwalmdachbau, Neurenaissance und Heimatstil, 1910
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Anspruchsvoller Krüppelwalmdachbau im Landhausstil, 1908 von Adam J. Freitag
Wohnhaus Klosterstraße 55.JPG
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Arbeiterwohnhaus; eineinhalbgeschossiger Bruchsteinbau, 1890
Denkmalzone Gonsenheim Breite Straße 58–64 02.JPG
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Gruppe doppelgeschossiger Wohn- und Geschäftshäuser, um 1900 (Nr. 60 Neubau) in der Blickachse der evangelischen Kirche, von städtebaulicher Bedeutung
Gonsenheim Jahnstraße 11.JPG
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Kubischer Pyramidendachbau, neuklassizistische und expressionistische Motive, 1925
Gonsenheim Gasthaus Heidesheimer Straße 1.JPG
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Repräsentativer Eckbau mit Mansardwalmdach, historisierender Jugendstil, 1906 ; Architekt Adam J. Freitag
Hofanlage Klosterstraße 27.jpg
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Hakenhof, um 1800; eingeschossiger spätbarocker Eckbau, ehemalige Scheune mit Krüppelwalmdach
Gonsenheim Wegekreuz Zwanzig-Morgen-Weg.JPG
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Rotsandstein, bezeichnet 1904
Gonsenheim Heidesheimer Straße 31.JPG
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Garteneinfriedung eines Sommerhauses, Jugendstil, um 1910
Mainz-Gonsenheim Rathaus 20100729.jpg
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Mainz-Gonsenheim, Rathaus, Renaissancebau aus dem Jahr 1615. Davor Kalksandsteinbrunnen gestaltet von Heinz Hemrich; Höhe: 1,30 m; Aufstellung am 10. Juni 1980
Gonsenheim Erinnerungsmal.JPG
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Erinnerungsmal des 1. Feldartillerieregiments von Oranien; Steingussstele, von Carl Hoffmann, Mainz, bezeichnet 1933
Gonsenheim Heidesheimer Straße 57.JPG
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Sommerhaus; eineinhalbgeschossiger Gelbklinkerbau, 1890
Gonsenheim9.jpg
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Feldkreuz Mainz-Gonsenheim.jpg
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Feldkreuz aus Rotsandstein in Mainz-Gonsenheim
Fachwerkhaus Klosterstraße 12.JPG
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Spätbarockes Bauernhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), wohl aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Gonsenheim Breite Straße 1.JPG
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Eingeschossiger villenartiger Krüppelwalmdachbau mit turmartigem Mittelrisalit, 1912; einschließlich Ausstattung
Gonsenheim Maxborn.JPG
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Laufbrunnen, Muschelkalk, 1911
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Einfamilienwohnhaus im Landhausstil, spätgründerzeitlicher Gelbklinkerbau mit Walmdach, 1907–09 Architekt: Jacob Secker; einschließlich Ausstattung
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Zweieinhalbgeschossiger Putzbau im Landhausstil, wohl von Gustav Peisker
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Gonsenheim Heidesheimer Straße 47.JPG
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Sommerhaus; eineinhalbgeschossiger Gelbklinkerbau, 1890
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Grabmäler Friedhof
Gonsenheim Ludwigsdenkmal.JPG
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Rotsandsteinstele, bezeichnet 1863 und 1888 (renoviert)
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Villenartiges Wohnhaus, eingeschossiger Klinkerbau, um 1900
Vierzehn-Nothelfer-Kapelle-Mainz-Gonsenheim.jpg
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Die Vierzehn-Nothelfer-Kapelle von Mainz-Gonsenheim.
Gonsenheim Kapellenstraße 12.JPG
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Klinker- und sandsteingegliederter Backsteinbau mit Fachwerk und Eckturm, Landhausstil, wohl um 1900
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Eingeschossiger kubischer Mansardwalmdachbau, neuklassizistische und barockisierende Motive, bezeichnet 1925
Wohnhaus Mainzer Straße 93.JPG
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Wohnhaus einer Hofanlage; spätbarocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk (verputzt), Mitte des 18. Jahrhunderts; rückwärtig Doppelscheune mit Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert
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Neues Wappen der Landeshauptstadt Mainz seit 2008-05-15
Denkmalzone Gonsenheim Lennebergplatz 02.JPG
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Für die französische Besatzung, 1921–24 von der Reichsvermögensverwaltung errichtet, freistehende Einzel- und Doppelhäuser entlang von Wegesystemen mit kennzeichnenden Platzanlagen und dem Wechsel von axialen und radialen Elementen, zweigeschossige Putzbauten mit gaubenbesetzten Walmdächern, Formen des Heimatstils und des Neuklassizismus. Die hierarchische Gliederung der Bewohner spiegelt sich in abgestuften Detailformen von Fensterrahmungen und Dachdeckungen, in ihrer ursprünglichen Struktur erhaltene Anlage, bemerkenswertes Zeugnis der Siedlungsarchittektur der 1920er Jahre, von städtebaulichem Rang
Denkmalzone Gonsenheim Gerhart-Hauptmann-Straße 03.JPG
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Ensemble eineinhalb- und zweigeschossiger villenartiger Wohnhäuser mit malerisch gruppierter Massenverteilung, Jugendstilmotive, mit schmiedeeisernen Vorgartenzäunen, 1905–08
Denkmalzone Gonsenheim Ortskern 09.JPG
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Kernbereich des lang gestreckten bis zum Spätmittelalter besiedelten Straßendorfes in der Ausdehnung des frühen 19. Jahrhunderts zwischen Grabenstraße und Gonsbach, mit Kirche, Rathaus, Schulhaus; Aufreihung von Haken- und Vierseithöfen mit ein- bis zweigeschossigen Wohnhäuser des 16. bis 20. Jahrhunderts, Scheunenkranz, an Grabenstraße und Budenheimer Straße Arbeiter- und Handwerkerhäuser des späten 19. Jahrhunderts
Gonsenheim Friedrichsstraße 3.JPG
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Spätgründerzeitlicher Gelbklinkerbau mit Walmdach, 1893; Architekt Jacob Secker
Gonsenheim Lennebergstraße 6.JPG
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Eingeschossiger späthistoristischer Mansardwalmdachbau mit Kniestock, Ende der 1890er Jahre
Gonsenheim11.jpg
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Gonsenheim Kapellenstraße 24.JPG
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Zweieinhalbgeschossige Putzbau im Landhausstil, 1905 von Franz Philipp Gill
Gänshof Mainzer Straße 25 1.JPG
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Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), bezeichnet 1599, im 18. Jahrhundert spätbarock überformt
Gonsenheim Breite Straße 1c.JPG
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Neuklassizistischer Walmdachbau, 1913
Gonsenheim Waldstraße 6.JPG
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Spätgründerzeitlicher Gelbklinkerbau, bezeichnet 1898, 1910 erweitert
St. Petrus Canisius Mainz Gonsenheim.JPG
St.Petrus Canisius (Mainz-Gonsenheim)
Denkmalzone Gonsenheim Breite Straße 43–55 01.JPG
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einheitliches Ensemble der späten Gründerzeit, aus ein- und eineinhalbgeschossige Klinkerbauten, um 1900
Katholisches Pfarrhaus Mainz-Gonsenheim.JPG
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Fünfachsiger Putzbau, bezeichnet 1914, Architekt Ludwig Becker
Wohnhaus Mainzer Straße 6.JPG
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Wohnhaus einer Hofanlage, spätbarocker Krüppelwalmdachbau, 18. Jahrhundert
Denkmalzone Gonsenheim Friedrich-Ebert-Platz 03.JPG
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Arbeitersiedlung von der Gemeinde Gonsenheim errichtet, zweigeschossige Doppel- und Einzelhäuser mit Walm-, Krüppelwalm- oder Mansardwalmdächern, barockisierender Heimatstil oder neuklassizistische oder expressionistische Motive, 1925/26
Mainz-Gonsenheim Heidesheimer Straße 110-112.jpg
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Denkmalgeschützte Doppelvilla, Heidesheimer Straße 110/112, Mainz-Gonsenheim
Wohnhaus Mainzer Straße 21-23.JPG
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Renaissancebau, bezeichnet 1603, im Kern wohl älter
Denkmalzone Gonsenheim Heidesheimer Straße 01.JPG
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Gruppe von sechs villenartigen Wohnhäusern, reduzierter Landhausstil, Varianten eines Musterhaustyps, um 1910
Denkmalzone Gonsenheim Kapellenstraße 07.JPG
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Geschlossener Teil des Waldvillenviertels, 1900–10, veranschaulicht die Spielarten der lokalen Villenarchitektur
Gonsenheim Heidesheimer Straße 27.JPG
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Garteneinfriedung einer Villa, Jugendstil, um 1905
Villa Mainzer Straße 174 1.JPG
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Repräsentativer zweiflügeliger Gelbklinkerbau, 1885 von Franz Usinger, 1911 erweitert
Gonsenheim Breite Straße 64.JPG
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Doppelwohnhaus; Eckhaus, stattlicher neugotischer Klinkerbau, 1904; Architekt Peter Hein
Gonsenheim Kriegerdenkmal 1914-18 1.JPG
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Ehrenhofartige Anlage mit Gussteinplastik, Entwurf von Albert Ditt, 1938; Mitte der 1950er Jahre erweitert
Kreuzigungsgruppe Kirchstraße 1.JPG
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Kreuzigungsgruppe in einem Seitenschiff der katholischen Pfarrkirche St. Stephan; Rotsandstein, bezeichnet 1822, von Sebastian Pfaff
Gonsenheim Finther Landstraße 3.JPG
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Eineinhalbgeschossiger Krüppelwalmdachbau im Landhausstil, um 1905
Denkmalzone Gonsenheim Friedrichsstraße 03.JPG
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Ensemble vornehmer Sommerhäuser und Villen in malerischer Stilauffassung , typisch für das Baugeschehen im Waldvillenviertel, Ende des 19. Jahrhunderts bis gegen 1914
Mainz Gonsenheim evangelische Kirche 20120126.jpg
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Mainz-Gonsenheim, evangelische Kirche in der Breiten Straße, erbaut 1903/1904
Gonsenheim Heidesheimer Straße 30.JPG
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Späthistoristischer Putzbau auf unregelmäßigem Grundriss, 1894 von August Hock, 1899 von Ritzert erweitert
Gonsenheim Neumühle.JPG
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Auch Untere Gonsmühle; großvolumiger Krüppelwalmdachbau, im Kern aus dem späten 18. Jahrhundert
Gonsenheim Kapellenstraße 15 1.JPG
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Landhaus- und Jugendstileinfluss, 1900 von Gustav Peisker, 1902 erweitert
Gonsenheim Kapellenstraße 20.JPG
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Spätgründerzeitliche Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1906
Denkmalzone Gonsenheim Alte Kaserne 03.JPG
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Ehemalige Artilleriestraße des 1. Nassauischen Feldartillerie-Regiments Nr. 27 Oranien: südliche Hälfte des ursprünglich zwei Exerzierplätze umgreifenden Gebäudekomplexes aus Kommandeursbau, Stabsgebäude, Mannschaftsbau, Reithalle, Bau des Quartiermeisters mit Kasino, Remisen und weiteren Kleinbauten; kleinteilig aufgelockerte Gebäudetrakte in Klinkermauerwerk und Fachwerk mit Schieferdächern, 1893–95, um 1905 erweitert, Kaserne bis 1930, danach Aufteilung in Kleinwohnungen mit Kleingärten; militärgeschichtlich bedeutendes Beispiel eines ländlichen Kasernentyps; beeinflusste die zeitgenössische Wohnhausarchitektur Gonsenheims
Gonsenheim Luisenstraße 6.JPG
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Barockisierender Mansardwalmdachbau, 1905 von Peter Bechtold
Gonsenheim Heidesheimer Straße 40.JPG
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Putzbau im Landhausstil, 1907, von Jacob Secker
Gonsenheim Heidesheimer Straße 37.JPG
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Putzbau im Heimatstil, Borkenhäuschen, um 1910
Gonsenheim Breite Straße 11.JPG
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Klinkerbau, Neurenaissance, bezeichnet 1897