Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Oberstadt

In der Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Oberstadt sind alle Kulturdenkmäler im Ortsbezirk Oberstadt der rheinland-pfälzischen Stadt Mainz aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 4. Januar 2018).

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Altes GaswerkWeisenauer Straße 15
Lage
1853–55ehemaliges Gaswerk der Stadt Mainz auf der ehemaligen Anlage der Favorite; Südostfront: zwei Wehrbauten, Ostseite: neugotische Rotsandsteinquaderbauten in Pavillonbauweise, 1853–55, Architekt Joseph DörrDenkmalzone Altes Gaswerkweitere Bilder
Denkmalzone Am GautorAm Gautor 15, Kästrich 1–5 (ungerade Nummern)
Lage
Ende des 19. Jahrhundertsneubarocke Blockrandbebauung aus Wohn- und Geschäftshäusern an der Ecke Kästrich/Am Gautor, die westliche Flanke des geplanten neuen Stadteingangs anstelle des 1896 abgebrochenen und translozierten GautorsDenkmalzone Am Gautorweitere Bilder
Denkmalzone Am RömerlagerAm Fort Josef 1, 2, 3, 5, Am Linsenberg 2–6 (gerade Nummern), Am Römerlager 25–43 (ungerade Nummern), 28–40 (gerade Nummern), Augustusplatz 1–5 (ungerade Nummern), Hochgesandstraße 1, Langenbeckstraße 28–38 (gerade Nummern)
Lage
ab 1920Wohngebiet auf dem Höhenplateau zwischen barockem Bastionenring und dem barocken Außenfort, entstanden ab 1920 für verschiedene Bauträger, offene Blockbebauung in neubarocker Gestaltung in der Art des Heimatstils, zweigeschossige Putzbauten mit ausgebauten Mansarddächern, Vorgärten im Blockinneren, Wirtschaftsgärten, Baumreihen zur Abgrenzung der FahrbahnDenkmalzone Am Römerlagerweitere Bilder
Denkmalzone Am RosengartenAm Klostergarten 1–15 (ungerade Nummern) und 2–6 (gerade Nummern); Am Rosengarten 1–31 (ungerade Nummern) und 2–14 (gerade Nummern); Am Stiftswingert 3, 5; An der Karlsschanz 5, 7 und 10–16 (gerade Nummern); Auf dem Albansberg 2–14 (gerade Nummern); Hechtsheimer Straße 62–78 (gerade Nummern)
Lage
ab 1909bevorzugte Villengegend des Mainzer Großbürgertums; qualitätsvolle Villenbauten auf großen Grundstücken, Darmstädter Jugendstil, Neubarock und Landhausstil, 1909–14; teilweise mit bauzeitlichen Einfriedungen
Wohnhausbauten für französische Offiziersfamilien, 1919–21 im Auftrag des Reichsvermögensamtes von verschiedenen Mainzer Architekten erstellt, rhythmisch gruppiert, zweigeschossige Massivbauten in klassizistischen Formen, Architekturteile aus Kunststein, verschieferte Walmdächer, zugehörig die Gärten
Denkmalzone Am Rosengartenweitere Bilder
Denkmalzone An der FavoriteAn der Favorite 2, 4, Göttelmannstraße 56
Lage
1922Gruppe von 1922 durch die Reichsvermögensverwaltung errichtete Bauten für französische Offiziersfamilien; drei zweigeschossige Zweispänner, Putzbauten mit sparsamen Sandsteingliederungen und Walmdächern an städtebaulich markanter StelleDenkmalzone An der Favoriteweitere Bilder
Denkmalzone Auf der BasteiAuf der Bastei 1, 2, 3
Lage
1913Ensemble aus Einzelvilla (Nr. 2, ehemalige Villa Jung) und den Zwillingsvillen Nr. 1 und 3 (ehemalige Villen Behnke) in beherrschender Lage im südlichen Teil der einstigen Bastion Alexander, 1913 errichtetDenkmalzone Auf der Basteiweitere Bilder
Denkmalzone Auf der SteigAuf der Steig 2–14 (gerade Nummern), Am Frankenhag 11/13
Lage
1909/10anspruchsvolle Wohnhaussiedlung in reichem Landhausstil, 1909/10 von der „Reichskommission für die Mainz-Kasteler Festungsgrundstücke“ von Paul Kubo entworfen; drei Doppelhäuser, ein Einzelhaus, geschlossene EinfriedungDenkmalzone Auf der Steigweitere Bilder
Denkmalzone BackhaushohlBackhaushohl 2–8 (gerade Nummern)
Lage
19. Jahrhundertum den Kirchhof der Pfarrkirche St. Achatius gruppierte schlichte Häuser (Nr. 2 Krüppelwalmdachbau, 1834; Nr. 6 zwei Wohnhäuser aus der ersten Hälfte und der Mitte des 19. Jahrhunderts, 1895 und 1892 umgebaut; Nr. 8 bescheidener Putzbau, Mitte des 19. Jahrhunderts), die in Anordnung, Größe und Gestaltung ein Bild vom Zahlbach des 19. Jahrhunderts bietenDenkmalzone Backhaushohlweitere Bilder
Denkmalzone Bastion MartinBastion Martin
Lage
1655Teil des 1655 begonnenen Bastionsgürtels, nur noch Mauerreste erhaltenDenkmalzone Bastion Martinweitere Bilder
Denkmalzone Bastion Martin – DrususstraßeBastion Martin 4/6, 14–20 (gerade Nummern), Drususstraße 2/4, Martinsstraße 2
Lage
ab 1921zwei Baublöcke, ab 1921 von der Reichsvermögensverwaltung für französische Offiziers- und Unteroffiziersfamilien errichtet nach Plänen von Architekten der Arbeitsgemeinschaft Bastion Martin; drei- und viergeschossige Putzbauten in klassizierenden Großformen, zum Teil Kunststeinreliefs über den EingängenDenkmalzone Bastion Martin – Drususstraßeweitere Bilder
Denkmalzone Bretzenheimer StraßeBretzenheimer Straße 2 und 6
Lage
19. Jahrhundertkleine Gebäudegruppe am Ortsrand von Zahlbach bei der Mündung von Mühlweg und Schaftriebweg und – nicht mehr sichtbar – den Gewässern Wildgraben und Zeybach (Nr. 2 Putzbau mit Fachwerkobergeschoss, 19. Jahrhundert, Zwerchhaus jünger; Nr. 6 breitgelagerter Putzbau, 19. Jahrhundert), mit altem Wege- und Gewässerverlauf von ortsgeschichtlicher BedeutungDenkmalzone Bretzenheimer Straßeweitere Bilder
Denkmalzone Ebersheimer WegEbersheimer Weg 7–25 (ungerade Nummern) und 8–30 (gerade Nummern), Kreuzschanze 2–28 (gerade Nummern), Martin-Luther-Straße 40–50 (gerade Nummern)
Lage
1928/29Reihenhaussiedlung, 1928/29 von der Siedlungsgesellschaft für das Verkehrspersonal GmbH, Darmstadt (Siege), von F. W. Schieker und Kleinschmitt; in Zeilenhausschema geordnete Kleinhäuser, zweigeschossig mit ziegelgedeckten Satteldächern, an den Ecken dreigeschossige, flach gedeckte Kopfbauten; einschließlich der durch Hecken eingefassten Vorgärten und rückwärtig liegenden HausgärtenDenkmalzone Ebersheimer Wegweitere Bilder
Denkmalzone ehemalige Flakkaserne/Johannes Gutenberg-UniversitätSaarstraße 21
Lage
1938–40ehemalige Flakkaserne, jetzt Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Hauptgebäude (ehemaliges Kasino, später Mensa); Walmdachbau mit breiter Freitreppe und dreiteiliger Portalgruppe, gegenüber Dreiflügelanlage, langgestreckter Putzbau mit mächtigem Torbau, zwei unterschiedliche Kopfbauten, neuklassizistisch mit Heimatstilmotiven; ehemalige Mannschaftsbauten, ehemaliges Wachhaus, 1938–40 von Architekt Ueter, nach schweren Kriegsschäden 1946 als Sitz der neu gegründeten Universität wiederaufgebaut; Büste Johannes Gutenberg, um 1910; römischer Sarkophag, 3. oder 4. Jahrhundert; militärgeschichtlich relevant als nationalsozialistischer Kasernenbau im Zuge der Kriegsvorbereitung, landesgeschichtlich relevant als Gründungsbau der ersten Universität von Rheinland-PfalzDenkmalzone ehemalige Flakkaserne/Johannes Gutenberg-Universitätweitere Bilder
Denkmalzone Fort JosephAm Linsenberg, Ecke Langenbeckstraße
Lage
1713zwischen 1713 und 1724 angelegt, an der Westseite Kriegerdenkmal 1914/1918, Otto Schneider, MainzDenkmalzone Fort Josephweitere Bilder
Denkmalzone Fort WeisenauUnterer Michelsbergweg
Lage
18321832 zum Fort ausgebaute Schanze, 1878 erweitert, 1922 geschleift, erhalten Toranlage und Teile von Futtermauern mit Erdanschüttungen und GräbenDenkmalzone Fort Weisenauweitere Bilder
Denkmalzone Görz-StiftungUntere Zahlbacher Straße 10–28 (gerade Nummern), Am Dalheimer Kloster 1/3, Eupener Straße 1-5 und 2/4, Görzstraße 1/3 und 2/4, Lindenschmittstraße 21–33 (ungerade Nummern)
Lage
1903 bis 1937symmetrisch angelegte Siedlung des Bau- und Sparvereins Mainz mit elf eng stehenden drei- oder viergeschossigen Mehrfamilienhäusern in verhaltenem Heimatstil, mit begrünten Innenhöfen, zwischen 1903 und 1937, gut erhaltenes Beispiel des genossenschaftlichen WohnungsbausDenkmalzone Görz-Stiftungweitere Bilder
Denkmalzone Grüngürtel-PromenadeAm Fort Elisabeth, Am Römerlager, Auf der Steig, Drususwall, Fichteplatz, Römerwall
Lage
ab 1904Parkanlage auf dem Gebiet der 1904 aufgegebenen Festungswerke und Umfassung des Bastionen-Tracé zwischen Römerwall und Auf der Steig nach Plänen von Friedrich Pützer, 1930 aufs Doppelte verbreitert zwischen Römerwall und Jägerstraße und mit Freizeitanlagen ausgestattet (Planschbecken, Liegewiese, Turnplatz); innerhalb der Anlage außerdem neubarockes Pumphaus, kubischer Ziegelbau mit Haubendach; Peter-Cornelius-Denkmal, 1930 von Hugo Lederer; Denkmal der in beiden Weltkriegen Gefallenen des 2. nassauischen Infanterieregiments Nr. 88 mit Spolien des zerstörten Denkmals von 1931Denkmalzone Grüngürtel-Promenadeweitere Bilder
Denkmalzone HauptfriedhofSaarstraße, Untere Zahlbacher Straße
Lage
18031803 angelegt, 1831, 1847/48, 1873, 1893/94, 1918 erweitert, planmäßig in rechtwinklige Felder aufgeteiltes Areal, die durchgehenden Wege von Linden gesäumt; älteste erhaltene Grabsteine von 1805 bis 1807, Belegung der Grüfte ab 1850; große Zahl qualitätvoller Grabmäler, Grüfte und Denkmäler; Krematorium 1903, Architekt Josef Hassinger, monumentaler Kuppelbau in klassischen Architekturformen, Friedhofstor mit Sphingen; öffentliche Grabmäler: Kreuzigungsgruppe, 1815; helmbekröntes Veteranendenkmal, 1834; Preußendenkmal (1848) und Denkmal der Pulverturmexplosion (1857); Prinz-Holstein-Denkmal, 1872, Entwurf Eduard Kreyßig, Galvanoplastik von Heinrich Barth; Großes Franzosen-Denkmal (1870/71), Fiale mit Trophäen- und Kreuzaufsatz; Deutsches Kriegerdenkmal, 1873, Entwurf Eduard Kreyßig; Hessisches Kriegerdenkmal, 1882, Obelisk, Entwurf E. Marx; Pietà, 1895; ehrenhofartige Anlage, 1909, und so genanntes Kleines Franzosendenkmal; Französischer Garnisonsfriedhof, 1925, Obelisk, umgeben von schlichten Grabsteinen; Deutscher Ehrenhof mit 1928 eingeweihter Gedächtnishalle, Entwurf Adolf Gelius, Skulptur von Hugo Lederer, BerlinDenkmalzone Hauptfriedhofweitere Bilder
Denkmalzone JägerstraßeJägerstraße 24/26, Neumannstraße 19–23 (ungerade Nummern)
Lage
1923–25Wohnhaussiedlung für die französische Besatzung in neubarock-klassizierenden Formen, Zweispänner mit ausgebauten Mansardwalmdächern, 1923–25 von Ludwig Becker und Anton FalkowskiDenkmalzone Jägerstraßeweitere Bilder
Denkmalzone Jüdischer FriedhofUntere Zahlbacher Straße 11
Lage
18811881 eröffnet im direkten Anschluss an den Hauptfriedhof; Trauerhalle, eingeschossiger Backsteinbau in orientalisierenden Formen, 1880/81, Architekt Eduard Kreyßig; einfache Grabsteine mit Inschrift, klassizistische Grabmäler, zum Beispiel:
  • Feld 1: Grabstätte Eheleute Hecht (1881/1888), Postamente mit verhüllten Urnen; Grabstätte Eheleute Oppenheim (1884), Obelisken;
  • Feld 2: H. Meyer, Urne unter Baldachin, Umzäunung, 1890;
  • Feld 3: B. Wolf, aufgesockelter, rosenumwundener Säulenstumpf, 1894; Grabstätte M. M. Mayer (1917), Ädikula;
  • Feld 5* Grabstätte Eheleute Mayer (1903/1916), Ädikulen; Grabstätten Oppenheim (1902/1907), Ädikulen;
  • Feld 7: M. Loeb (1924) und B. Simon (1926), neusachlich
Denkmalzone Jüdischer Friedhofweitere Bilder
Denkmalzone KartausKartaus 1–15 (ungerade Nummern), Göttelmannstraße 46–54 (gerade Nummern)
Lage
1911/12Wohnhofsiedlung, Villenkomplex im Landhausstil, 1911/12 von der „Reichskommission für die Mainz-Kasteler Festungsgrundstücke“, Architekt Paul KuboDenkmalzone Kartausweitere Bilder
Denkmalzone KästrichKästrich 9–15 und 21–47 (ungerade Nummern)
Lage
1857nach der Pulverturmexplosion 1857 neu entstandene Häuserzeile des älteren Kästrich, der Westseite der Straße, die den im Nordwesten gelegenen Alexanderturm als Blickpunkt miteinbezieht; traufständige, meist zweigeschossige kleine Häuser mit rückwärtigen Lichthöfen zur mittelalterlichen Stadtmauer; Nr. 41, 41a, 45, 45a: Blankziegelhäuser mit Zwerchhäusern nach Plänen des Stadtbaumeisters Joseph LaskéDenkmalzone Kästrich
Denkmalzone KrankenhausLangenbeckstraße 1
Lage
1911–14ehemaliges städtisches Allgemeines Krankenhaus, heute Universitätskliniken; im so genannten Pavillonsystem 1911–14 von Adolf Gelius erbaute achsensymmetrisch ausgerichtete Anlage aus drei, durch Korridore verbundene Gebäudereihen; Patientenhäuser, zweigeschossige Putzbauten; langgestreckte Krankenbauten mit zweieinhalbgeschossigen Mittelpavillons und Seitenrisaliten; zentrale Gartenanlage mit Brunnenschale
  • Gebäude 301: Hauptgebäude, Dreiflügelanlage auf H-förmigem Grundriss, Mansarddach, teilweise bauzeitliche Einfriedung
  • Gebäude 204: in den 1920er Jahren L-förmig erweitertes Schwesternhaus mit Mansarddach, an der Nordseite katholische St.-Rochus-Kapelle
  • Gebäude 302: elfachsiges Krankengebäude mit Mansarddach
  • Gebäude 206, 209, 403, 406: durch verglaste Wandelgänge verbundene gleichartige Krankengebäude, Mittel- und Eckrisalite
  • Gebäude 207: Badehaus
  • Gebäude 405: Operationshaus, zweigeschossiger Teil mit Walmdach, eingeschossiger Gartenteil mit Mansarddach
  • Gebäude 303: ehemaliges Kinderhaus mit Eingangsrisalit
  • Gebäude 407: eingeschossig
  • Gebäude 211: ehemaliges Haus für geschlechtskranke Frauen, Walmdachbau
  • Gebäude 305: Kesselhaus, symmetrisch zusammengestellte ein- und zweigeschossige Teilbauten
Denkmalzone Krankenhausweitere Bilder
Denkmalzone KupferbergterrasseKupferbergterrasse
Lage
19. JahrhundertAussichtspromenade auf dem über dem Kästrich gelegenen Plateau, 19. Jahrhundert, von Baumreihen durchmessen; Reiterstandbild des Heiligen Martin vom Dom-Westchor, um 1767Denkmalzone Kupferbergterrasseweitere Bilder
Denkmalzone LanzelhohlLanzelhohl 96, 98 und 100
Lage
19. JahrhundertHäusergruppe am Anfang des Weges nach Bretzenheim (Nr. 100 ehemalige Hofanlage mit zwei Putzbauten, Anfang des 19. Jahrhunderts; Nr. 98 Fachwerkhaus, 1825 aufgestockt; Nr. 96 eingeschossiger Putzbau), östliche Begrenzung der Grundstücke Nr. 96 und 98 durch starke Mauer, möglicherweise ein ehemaliger Hochwasserschutz gegen den ZeybachDenkmalzone Lanzelhohlweitere Bilder
Denkmalzone NeumannstraßeNeumannstraße 3, 5, 7
Lage
1932drei dreigeschossige Flachdachbauten im Bauhausstil, 1932, Architekt Carl Hermann SchiekerDenkmalzone Neumannstraßeweitere Bilder
Denkmalzone Obere Zahlbacher StraßeObere Zahlbacher Straße 42, 44, 46, An der Philippsschanze 19
Lage
1925dreigeschossige Wohnbauten für Bahnbedienstete, 1925, Architekt der Reichsbahndirektion Reuschle; Planung in Zusammenhang mit Siedlung am FichteplatzDenkmalzone Obere Zahlbacher Straße
Denkmalzone RitterstraßeRitterstraße 2, 4, 6, 8/10, 12, 14, Neumannstraße 24, Welschplatz 3
Lage
1922–25zweigeschossige Wohnhäuser mit Walm- bzw. Krüppelwalmdächern, charakteristische Fassadengliederung aus Kunststein, 1922–25
Denkmalzone RömersteineAn den Römersteinen
Lage
spätes 1. JahrhundertRest eines römischen Aquädukts, etwa 60 Gusskerne der ehemaligen Brückenpfeiler, spätes 1. Jahrhundert nach ChristusDenkmalzone Römersteineweitere Bilder
Denkmalzone Siedlung am FichteplatzFichteplatz 1–11 (ungerade Nummern), An der Philippsschanze 2–24 (gerade Nummern), Nikolaus-Becker-Straße 1–9 (ungerade Nummern) und 2–10 (gerade Nummern), Obere Zahlbacher Straße 52–70 (gerade Nummern), Pariser Straße 25–41 (ungerade Nummern), Schneckenburger Straße 1–15 (ungerade Nummern) und 2–14 (gerade Nummern)
Lage
1925–28einheitliche Wohnanlage mit etwa 1000 Wohnungen, 1925–28 vom Städtischen Hochbauamt unter Fritz Luft errichtet, Gestaltung und Ausführung verschiedene Mainzer Architekten; auf trapezförmigem Terrain vier geöffnete, in einzelne Hausgruppen unterteilte und Grünflächen einschließende Blöcke, Biberschwanzwalmdächer, Erker, Balkone, Giebelgauben, Schmuckformen in Steinguss, Formen des Heimatstils und des Expressionismus; beispielhaft werden erfüllt die zeitgenössischen Forderungen nach Luft, Sonne und moderner Ausstattung; nach Größe, Konzeption und Erhaltungszustand eine der bedeutendsten Siedlungen des Landes, städtebaulich bedeutsamDenkmalzone Siedlung am Fichteplatzweitere Bilder
Denkmalzone StadtparkAn der Favorite, Abtsgasse
Lage
nach 1820„Neue Anlage“, nach 1820 von Gartenbauer Peter Wolf, im Kern älter; Fachwerkhaus mit Klinkergefachen, 19. Jahrhundert; barocke Herkules-Statue; barocker Rhenus-Torso von Johann Wolfgang Fröhlicher; Marmorbüste Peter Wolf († 1832), Brunnenfigur des ehemaligen Tritonbrunnens, 1862 von Heinrich Barth, Mainz; moderne Plastiken; sechs kreisförmig angeordnete Pappeln, Anfang des 19. Jahrhunderts; Denkmal zur „Erinnerung an das XI. deutsche Bundesschiessen Mainz 1894“ von Konrad Sutter, Ausführung Eduard Hermann SchmahlDenkmalzone Stadtparkweitere Bilder
Denkmalzone Thomannstraße – Hechtsheimer StraßeThomannstraße 6/8 und Hechtsheimer Straße 107/109
Lage
1925/26kleine Gruppe von Beamtenwohnhäusern, zweigeschossige Putzbauten mit Loggien und verschieferten Walmdächern, 1925/26 vom Volksstaat Hessen errichtet durch Architekt Luley, Hochbauamt MainzDenkmalzone Thomannstraße – Hechtsheimer Straßeweitere Bilder
Denkmalzone TrajanstraßeTrajanstraße 1–11 (ungerade Nummern), Augustusstraße 2 und 4, Germanikusstraße 14/16
Lage
1924/25Wohnsiedlung auf dreieckiger Grundfläche; Walmdachbauten in unterschiedlich großen Blöcken, zur Trajanstraße hin schlossartig gruppiert, Heimatstil- und expressionistische Motive, mit umfriedeten Vorgärten und begrüntem Innenhof, 1924/25 von Fritz Luft, Hochbauamt MainzDenkmalzone Trajanstraßeweitere Bilder
Denkmalzone ZitadelleZitadellenweg
Lage
regelmäßige Rechteckanlage mit vier Eckbastionen, Graben und Contrescarpe, Kalkstein- und Sandsteinmauerwerk, ab 1655, Bastionen Germanicus und Alarm 1659 vollendet, Bastionen und Kurtinen Drusus und Tacitus 1661 vollendet; rheinseitige Toranlage der Haupttraverse, bezeichnet 1660, Architekt Antonio Petrini; dreiflügeliger Kommandantenbau, 1696 begonnen, 1833 erhöht, nach Kriegszerstörung 1950 in ursprünglicher Form als zweigeschossiger Mansarddachbau wiederhergestellt; Koppelkompaniekaserne, 1914; Citadellkaserne, 1861; Kasino- und Küchenbau (neubarock);
bei Bau D Drusus-Denkmal (Eigel- oder Eichelstein), siehe dort
Denkmalzone Zitadelleweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
WohnhausAm Gautor 15
Lage
1914viergeschossiges neubarock-neuklassizistisches Eckwohnhaus, 1914, Architekt Peter CrochetWohnhaus
WohnhausAm Klostergarten 1, Am Stiftswingert 5
Lage
1920Doppelhaus; zehnachsiger neuklassizistischer Eckbau, 1920, Architekt Reinhold WeisseWohnhaus
WohnhausAm Klostergarten 3
Lage
1920Walmdachbau, klassizistische Motive, 1920, Architekt Reinhold WeisseWohnhaus
WohnhausAm Klostergarten 4
Lage
1920Einzelwohnhaus mit halbrundem Altan, 1920, Architekt Franz PlaulWohnhausweitere Bilder
WohnhausAm Klostergarten 5/7
Lage
1920achtachsiges Doppelwohnhaus mit Standerkern, 1920, Architekt Franz PlaulWohnhaus
WohnhausAm Klostergarten 9/11
Lage
1920achtachsiges Doppelwohnhaus mit Standerkern, 1920, Architekt Franz PlaulWohnhaus
WohnhausAm Klostergarten 15, Am Rosengarten 23
Lage
1920Doppelwohnhaus, Nr. 15 mit eingeschossigen Vorbauten, Nr. 23 mit Eingangsvorbau mit Pultdach, 1920, Architekt Georg BayerWohnhaus
Kunst- und GewerbeschuleAm Pulverturm 13
Lage
1929–33ehemals Kunst- und Gewerbeschule und gewerbliche Berufsschule, heute Universitätsgebäude für den medizinischen Fachbereich; viergeschossige durchfensterte Vierflügelanlage mit Flachdach, der Südflügel sechsgeschossig, 1929–33, Architekt Hermann GrafKunst- und Gewerbeschule
WohnhäuserAm Römerlager 25–31 (ungerade Nummern)
Lage
1924Nr. 25–29 Trakt aus drei Wohnhäusern, Nr. 31 Doppelwohnhaus, zweigeschossige sandsteingeglieder Putzbauten mit dreigeschossigen Mittelachsen und Zwerchhaus, 1924 nach Plänen des städtischen HochbauamtesWohnhäuserweitere Bilder
VillaAm Rosengarten 1
Lage
1911repräsentative Villa im Landhausstil, Putzbau mit abgewalmtem Mansarddach, Gartenpavillon, 1911, Architekt Franz PlaulVilla
VillaAm Rosengarten 2
Lage
1910nachklassizistische Villa, Kubus mit Zeltdach, Einfriedung mit zwei Eckpavillons, 1910, Architekt Reinhold WeisseVillaweitere Bilder
VillaAm Rosengarten 4
Lage
1912Jugendstil-Villa, kunststeingegliederter kubischer Putzbau, 1912, Architekten Jacob Krug und Georg Finke, DarmstadtVilla
VillaAm Rosengarten 5
Lage
1912Putzbau mit Sandsteinvorbau und Mansardwalmdach, 1912, Architekten Franz PlaulVilla
AltanAm Rosengarten, an Nr. 7
Lage
1920Säulenaltan am veränderten Wohnhaus, 1920, Architekt Franz GillAltan
WohnhausAm Rosengarten 8
Lage
1920Wohnhaus für französische Offiziersfamilien; Walmdachbau mit Wintergarten, 1920, Architekten Ludwig Becker und Anton FalkowskiWohnhaus
WohnhausAm Rosengarten 12/14
Lage
1920Doppelwohnhaus für französische Offiziersfamilien; Walmdachbau, barockisierende Portaleinfassung, 1920, Architekten Ludwig Becker und Anton FalkowskiWohnhaus
WohnhausAm Rosengarten 21
Lage
1920Eckhaus mit Giebelrisalit und Balkon, 1920 von Georg BayerWohnhaus
WohnhausAm Rosengarten 27/29
Lage
1920Doppelwohnhaus mit aufwändigen Portaleinfassungen und Säulenaltanen, 1920 von Adam J. FreitagWohnhaus
WohnhausAm Rosengarten 31, Hechtsheimer Straße 78
Lage
1920Doppelwohnhaus mit aufwändigen Portaleinfassungen und Säulenaltanen, 1920 von Adam J. FreitagWohnhausweitere Bilder
WohnhausAm Stiftswingert 3
Lage
1920Putzbau, teilweise lisenengegliedert, 1920 von Reinhold WeisseWohnhaus
Schule an den RömersteinenAm Wildgraben 29
Lage
1899/1900Schule mit ehemaligem Lehrerwohnhaus; Lehrerwohnhaus mit Kniestock, teilweise Zierfachwerk, 1899/1900Schule an den Römersteinen
WohnhausAm Wildgraben 33
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhundertsbarockes Wohnhaus, teilweise Zierfachwerk, erste Hälfte des 18. JahrhundertsWohnhaus
WohnhausAn der Favorite 2
Lage
1922fünfachsiger Walmdachbau mit einschwingender Fassade, 1922Wohnhaus
Katholische Kirche St. AlbanAn der Goldgrube 44
Lage
1951/52sechsachsiger Rechtecksaal mit Turm, 1951/52, Architekt Franz MertesKatholische Kirche St. Albanweitere Bilder
VillaAn der Karlsschanze 7
Lage
1911Villa im Landhausstil, Putzbau, teilweise Fachwerk, 1911, Architekt Th. Ferber, Berlin; Garagenanbau in analogen Formen, 1914, Architekten Jacob Krug und Georg Finke, DarmstadtVilla
VillaAn der Karlsschanze 10
Lage
1911Jugendstil-Villa, Putzbau, teilweise Zierfachwerk (verputzt), 1911, Architekt Jacob Krug, DarmstadtVilla
VillaAn der Karlsschanze 12
Lage
1908/09kubischer Putzbau mit Mansarddach, 1908/09 von Georg BayerVilla
PortalAn der Karlsschanze, an Nr. 16
Lage
1909Hauptportal und Personaleingang, Jugendstil, am nach Kriegseinwirkungen vereinfacht und verändert wiederaufgebauten Wohnhaus, 1909, Architekt Jacob Krug, DarmstadtPortal
VillaAuf dem Albansberg 1
Lage
1909kleine Villa im Landhausstil mit Pseudo-Mansarddach, 1909, Architekt Adam J. Freitag, Veranda 1949
WohnhausAuf dem Albansberg 2
Lage
1920Wohnhaus für französische Offiziersfamilien, 1920, Architekten Ludwig Becker und Anton FalkowskiWohnhaus
HauszeichenAuf dem Albansberg, an Nr. 16
Lage
1707barockes Rotsandsteinrelief, bezeichnet 1707Hauszeichen
Villen BehnkeAuf der Bastei 1 und 3
Lage
1913/14anspruchsvolle, durch Laufgang verbundene neubarocke Zwillingsvillen, bezeichnet 1913/14, Architekt Paul Kubo, Nr. 3 mit ursprünglichem MansarddachVillen Behnke
Villa JungAuf der Bastei 2
Lage
1913zweieinhalbgeschossige Villa in strengen Formen, kunststeingegliederter Putzbau mit Portalvorbau, 1913, Architekt Albin Müller, DarmstadtVilla Jung
KartuscheAuf der Steig, bei Nr. 2a
Lage
1702Kartusche, bezeichnet 1702
WohnhausAuf der Steig 2/4
Lage
1909unterschiedlich gegliedertes Doppelhaus mit Krüppelwalmdach, 1909, Architekt Paul KuboWohnhaus
PavillonAuf der Steig, zu Nr. 4
Lage
Anfang des 20. JahrhundertsPavillon mit neubarocker Nischenädikula, Statue des heiligen AlbanPavillon
WohnhausAuf der Steig 6/8
Lage
1909unterschiedlich gegliedertes Doppelhaus mit Krüppelwalmdach, 1909, Architekt Paul KuboWohnhaus
WohnhausAuf der Steig 10
Lage
1909/10villenartiger Zeltdachbau, teilweise Fachwerk, 1909/10, Architekt Paul KuboWohnhaus
WohnhausAuf der Steig 12/14
Lage
1909unterschiedlich gegliedertes Doppelhaus mit Krüppelwalm- bzw. Fußwalmdach, 1909, Architekt Paul KuboWohnhaus
GedenksteinAuf der Steig, bei Nr. 16
Lage
1920er JahreGedenkstein für die im Ersten Weltkrieg eingesetzten Schwestern des Alice-Krankenhauses, Kunststeinrelief, 1920er JahreGedenksteinweitere Bilder
Bastion AlexanderAugustusstraße
Lage
um 1660Bastion aus Sand- und Kalksteinblöcken, um 1660; Mauerreste der neupreußischen Polygonalbefestigung, 1876 ff.Bastion Alexander
AlexanderturmAugustusstraße
Lage
1500wahrscheinlich auf römischen Fundamenten, aufgehendes mittelalterliches Bruchsteinmauerwerk, kuppelgewölbtes Untergeschoss mit rundbogigem Eingang aus Rotsandstein, 1500, Turmhelm neu, nördlicher Ansatzpunkt des mittelalterlichen Mauerrings erkennbarAlexanderturm
WohnhausAugustusstraße 1/3, Römerlager 28
Lage
1928Beamtenwohnhaus; zwei im Winkel zusammengestellte Baukörper mit hohem Mansardwalmdach, eingestellter Treppenturm, expressionistische Einzelformen, bezeichnet 1928, Architekt Benz, Hessisches HochbauamtWohnhaus
WohnhausAugustusstraße 2
Lage
1924/25Doppelhaus mit Walmdach, 1924/25 von Fritz LuftWohnhaus
WohnhausAugustusstraße 4
Lage
1924/25Doppelhaus mit Walmdach, 1924/25 von Fritz LuftWohnhaus
Katholische Pfarrkirche St. AchatiusBackhaushohl 4
Lage
1809/10Saalbau, 1809/10, Architekt François-Auguste Cheussey; Kreuzigungsgruppe 1908, Kriegerdenkmal 1922, Grabsteine frühes 19. JahrhundertKatholische Pfarrkirche St. Achatiusweitere Bilder
WohnhausBretzenheimer Straße 6
Lage
19. Jahrhundertbreitgelagerter Putzbau, 19. JahrhundertWohnhaus
Wohn- und GeschäftshausBretzenheimer Straße 25
Lage
18. Jahrhundertbarocker Krüppelwalmdachbau, 18. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus
WohnhausDrususstraße 6
Lage
1866dreigeschossiges Eckhaus, 1866, Architekt wohl Wilhelm UsingerWohnhaus
WohnhausDrususstraße 12
Lage
1866anspruchsvolles dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, 1866, Architekt wohl Wilhelm UsingerWohnhaus
WohnhausDrususstraße 16
Lage
1882dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, 1882, Architekt Carl StrebelWohnhaus
WohnhausDrususwall 48
Lage
1911villenartiger Putzbau im Landhausstil, 1911, Architekt Jacob SeckerWohnhaus
VillaDrususwall 52
Lage
1911Hälfte einer Doppelvilla im Landhausstil, 1911, Architekt Jacob SeckerVilla
WohnhausGermanikusstraße 14/16
Lage
1924/25Doppelhaus mit Walmdach, expressionistische Motive, 1924/25 von Fritz LuftWohnhaus
WohnhäuserGöttelmannstraße 48, 50/52 und 54
Lage
1911/12Walmdachbauten in reichem Landhausstil, 1911/12 von Paul KuboWohnhäuserweitere Bilder
VillaHechtsheimer Straße 62
Lage
1911/12Villa in schlichtem Landhausstil, 1911/12, Architekt Franz PlaulVilla
WohnhäuserHechtsheimer Straße 64–68 und 72–76 (gerade Nummern)
Lage
1920Wohnhausbauten für französische Offiziere; dreiflügelige Anlagen, 1920 von Ludwig Becker und Anton FalkowskiWohnhäuser
WohnhausHechtsheimer Straße 105
Lage
1929dreigeschossiger Flachdachbau im Bauhausstil, 1929, Architekt Christian MuselWohnhaus
VillaHechtsheimer Straße 107
Lage
1929Ziegelbau mit Walmdach, 1929, Architekt Peter Gustav RühlVilla
WohnhausHechtsheimer Straße 109
Lage
1925Beamtenwohnhaus, kubischer Walmdachbau, 1925, Architekt Philipp LuleyWohnhaus
DenkmalHeinrich-von-Gagern-Straße
Lage
1925Denkmal der Siedlungsgemeinschaft des Ketteler-Bauvereins für die Toten des Ersten Weltkriegs, Pfeiler mit Bronzetondo (Reliefbüste des Mainzer Bischofs von Ketteler), Umfassungsmauer und Eisengitter, 1925Denkmalweitere Bilder
KasernenzaunJägerstraße, bei Nr. 17, Am Fort Elisabeth, Freiligrathstraße
Lage
um 1910Reste der Einfriedung der ehemaligen Kaserne des Fuß-Artillerie-Regiments Nr. 3, um 1910Kasernenzaun
WohnhausJägerstraße 24/26
Lage
1923–25Doppelwohnhaus mit dreigeschossigen Mittelrisaliten, 1923–25 von Ludwig Becker und Anton FalkowskiWohnhaus
KasernengebäudeJägerstraße 33/33a/33b/33c
Lage
um 1910ehemaliges Kasernengebäude; viergeschossige Dreiflügelanlage, Neurenaissance, stattliche Umfriedung, um 1910Kasernengebäude
Fort BingenJohann-Joachim-Becher-Weg, bei Nr. 6
Lage
1863–66Überreste, bestehend aus einem Abschnitt der Kapitalpoterne und unterer Ebene eines Flankenkasemattenkorps, 1863–66 von Gustav Treumann mit Beteiligung von Frosch und GötzeFort Bingenweitere Bilder
Instituts- und Hörsaalgebäude der Naturwissenschaftlichen FakultätJohann-Joachim-Becher-Weg 21 und 23
Lage
1964–69Institutsgebäude der Naturwissenschaftlichen Fakultät (NatFak; Nr. 21) und Naturwissenschaftliches Hörsaalgebäude (Muschel; Nr. 23) der Johannes Gutenberg-Universität; Ensemble aus kubischem Hochhausgebäude mit davor liegendem, schalenförmigem Hörsaalsolitär und gestalteter Grünfläche; 1964–68 bzw. 1967–69, Universitätsbauleitung Mainz unter Lothar LeonardsInstituts- und Hörsaalgebäude der Naturwissenschaftlichen Fakultät
WohnhausKartaus 1/3
Lage
1911/12Doppelhaus mit abgewalmtem Mansarddach, 1911/12, Architekt Paul KuboWohnhaus
WohnhausKartaus 5
Lage
1911/12linke Hälfte eines Doppelhauses mit abgewalmtem Mansarddach, 1911/12, Architekt Paul KuboWohnhaus
WohnhausKartaus 9/11
Lage
1911/12Doppelhaus mit abgewalmtem Mansarddach, Risalite mit Giebelmansarddach, 1911/12, Architekt Paul KuboWohnhaus
WohnhausKartaus 13/15
Lage
1911/12Doppelhaus, Krüppelwalmdachbau mit gleich hohen Querbauten, 1911/12, Architekt Paul KuboWohnhaus
Haus Zum FuchsKästrich 1
Lage
1907/08neubarockes Beamtenwohnhaus, dreigeschossiger Mansarddachbau mit zwei Schauseiten, 1907/08, Architekten Kurt Röhrich und Paul Kubo, unter Verwendung barocker ArchitekturteileHaus Zum Fuchs
WohnhausKästrich 2, 2a, 2b
Lage
1864Dreifachhaus, viergeschossige Rotziegelbauten, 1864, Architekt Christian LotharyWohnhaus
ScheitelsteinKästrich, an Nr. 3
Lage
1907/08reliefierter Scheitelstein, 1907/08, zur Erinnerung an die Pulverturmexplosion 1857Scheitelstein
Brauerei Schöfferhof-DreikönigshofKästrich 6
Lage
1889Maschinenhaus der Brauerei Schöfferhof-Dreikönigshof; Klinkerfassade, 1889Brauerei Schöfferhof-Dreikönigshofweitere Bilder
WohnhausKästrich 12
Lage
1868–70ehemaliges St. Vinzenz- und Elisabeth-Hospital; Zweiflügelanlage mit Mittelrisaliten, neugotische Motive, 1868–70, Architekt Josef Wessicken, Erweiterung 1893/94, Architekt Peter Gustav Rühl, und 1899/1900, Architekt Franz GillWohnhausweitere Bilder
StadtmauerKästrich, an Nr. 27, 31, 37, 47
Lage
4. Jahrhundertauf römischen Fundamenten aufbauende Teile der mittelalterlichen StadtmauerStadtmauerweitere Bilder
RömertorKästrich, bei Nr. 61
Lage
360/370Rest eines Stadtmauerstücks mit Tor, in Sockelhöhe erhalten, 360/370 nach ChristusRömertorweitere Bilder
WohnhausKupferbergterrasse 14
Lage
1866viergeschossiger Neurenaissancebau, 1866, Architekt Konrad KrausWohnhaus
AlexanderkaserneKupferbergterrasse 15
Lage
1862/63Rotsandstein-Quadermauerwerksbau mit zinnenbekrönten Risaliten und Ecken, 1862/63, Architekt von TiedemannAlexanderkaserneweitere Bilder
WohnhausKupferbergterrasse 16
Lage
1866dreigeschossiger herrschaftlicher Neurenaissancebau mit barocken und klassizistischen Motiven, 1866, Architekt Konrad Kraus, Bildhauerarbeiten wohl von Heinrich oder Valentin Barth; mit AusstattungWohnhaus
KellereiKupferbergterrasse 17
Lage
1860langgestreckter dreigeschossiger Massivbau, 1860; rückwärtig Kellerei, sandsteingegliederter Klinkerbau, bezeichnet 1889; im Hof Bacchuskopf; im Zugang zu Nr. 17 barocke Türflügel, daneben gusseiserne ErinnerungstafelKellereiweitere Bilder
Haus KupferbergKupferbergterrasse 19
Lage
1856Gründungsbau der Sektkellerei Kupferberg; Putzbau mit achsensymmetrischer Fassade, neugotische Motive, 1856, Architekt wohl Joseph Laske; Kelleranlage;
„Traubensaal“ im Jugendstil nach Entwurf des Berliner Architekten Bruno Möhring, ausgeführt für die Weltausstellung Paris 1900, Bogenbinder aus der Berliner Kunstschlosserei Eduard Puls, später durch die Sektkellerei erworben und hier eingebaut
Haus Kupferberg
Fort StahlbergLandwehrweg
Lage
18451845 angelegt, 1890 verstärkt; Teil des ab 1792 angelegten äußeren Schanzenrings; dreigeschossiger Aussichtsturm mit Treppenturm, Weiß- und Rotsandstein, expressionistische Formen, frühe 1920er JahreFort Stahlbergweitere Bilder
HNO-KlinikLangenbeckstraße, Gebäude 101
Lage
1953Vorhalle und Hörsaal der HNO-Klinik, 1953 und 1956 vom Universitätsbauamt, Betonbau auf ummantelten Stahlstützen auf einem Grundriss aus Kreissegment und Dreieck; Mosaik, bezeichnet 1956, von A. SantnerHNO-Klinikweitere Bilder
VerwaltungsgebäudeMartinsstraße 9/11
Lage
Ende des 19. JahrhundertsVerwaltungsbau der ehemaligen Brauerei Schöfferhof-Dreikönigshof, Klinkerfassade
WohnhausMathildenstraße 8
Lage
1863dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, Rundbogenstil, 1863, Architekt Paul Martel; mit AusstattungWohnhaus
WohnhausMathildenstraße 9
Lage
1865viergeschossiges Zeilenwohnhaus, Ziegelbau, Erdgeschoss hausteinverkleidet, 1865, Architekt Paul MartelWohnhaus
WohnhausMathildenstraße 11
Lage
1865viergeschossiges Zeilenwohnhaus, Ziegelbau, Erdgeschoss hausteinverkleidet, 1865, Architekt Paul MartelWohnhaus
WohnhäuserNeumannstraße 19/21/23
Lage
1923–25drei Zweispänner mit gebogener Fassade, Giebelrisalite, ausgebautes Mansarddach, 1923–25 von Ludwig Becker und Anton FalkowskiWohnhäuser
WohnhausRitterstraße 12
Lage
1922neuklassizistischer Walmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, 1922 von Friedrich SchützWohnhaus
WohnhausRitterstraße 14
Lage
1922Doppelhaus, neuklassizistischer Walmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit mit Attikazone, 1922 von Friedrich SchützWohnhaus
VillaRömerwall 51
Lage
1913kubische Walmdach-Villa, heute Hotel; Jugendstil, 1913, Architekten Jacob Krug und Georg FinkeVilla
WohnhausRömerwall 57
Lage
1926villenartiger historisierender Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1926, Architekt Franz BeckWohnhaus
WohnhausRömerwall 59
Lage
1926villenartiger Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1926, Architekt Franz BeckWohnhaus
Katholische Heilig-Kreuz-KircheSchlesische Straße 23
Lage
1953/54Zentralbau, Stahlbeton-Konstruktion mit kupfergedeckter Flachkuppel auf drei abgestuften Glasringen, trapezförmiger Vorplatz, 1953/54, Architekten Richard Jörg und Bernhard SchmitzKatholische Heilig-Kreuz-Kircheweitere Bilder
ZentralmensaStaudingerweg 15
Lage
1980–85Zentralmensa der Johannes Gutenberg-Universität; in das umgebende Grün eingebetteter Baukörper mit künstlerisch gestalteter Dachlandschaft und zeittypischer Ausstattung; 1980–85, Entwurf: Hans Auras, München; Bauleitung: Richard König, MainzZentralmensaweitere Bilder
TreppenanlageTerrassenstraße
Lage
1857Treppenanlage und Futtermauer, monumentale vierläufige Rotsandsteinquader-Anlage, rechter Arm 1857, linker Arm 1862Treppenanlage
WohnhausThomannstraße 6/8
Lage
1926Doppelwohnhaus mit Walmdach, bezeichnet 1926, Architekt LuleyWohnhaus
WohnhausTrajanstraße 1
Lage
1924/25Eckbau der städtischen Wohnsiedlung, in stumpfem Winkel gebogener Baukörper mit polygonalem Turm, 1924/25 von Fritz LuftWohnhaus
WohnsiedlungTrajanstraße 3–9 (ungerade Nummern)
Lage
1924/25Teil der städtischen Wohnsiedlung mit schlossartig angelegter straßenseitiger Blockfassade, 1924/25 von Fritz LuftWohnsiedlungweitere Bilder
WohnhausTrajanstraße 11
Lage
1924/25Eckbau der städtischen Wohnsiedlung, in stumpfem Winkel gebogener Baukörper mit polygonalem Turm, 1924/25 von Fritz LuftWohnhaus
Gewürzmühle Moguntia-WerkeUntere Zahlbacher Straße 54–58
Lage
1952Mahlturm der Gewürzmühle Moguntia-Werke, in Neubaukomplex integriert; von der ab 1926 sukzessive errichteten Mühle einzig erhalten der sechsgeschossige Mühlturm mit fünfteiligem, über mehrere Geschosse laufendem Fenster und darüberliegenden schmalen Rechteckfenstern, 1952Gewürzmühle Moguntia-Werke
PortalWeisenauer Straße, an Nr. 3
Lage
erste Hälfte des 18. JahrhundertsHofportal, spätbarock, erste Hälfte des 18. JahrhundertsPortal
WohnhausWelschplatz 3
Lage
1925Walmdachbau, Ecktürme mit Pyramidendach, Heimatstil- und expressionistische Formen, 1925, Architekt Ludwig Mertes, MainzWohnhaus
Treppengeländer und TürblätterWilhelmiterstraße, in Nr. 2
Lage
18. Jahrhundertreiches Treppengeländer und zwei geschnitzte Türblätter des Rokoko, 18. Jahrhundert, aus der Mainzer AltstadtTreppengeländer und Türblätter
Evangelische LutherkircheWilhelmiterstraße 17
Lage
1948/49Bruchstein-Saalbau mit eingeschossigen Pultdachan- und Vorbauten, über Resten des römischen Theaters, 1948/49, Architekt Otto Bartning, NeckarsteinachEvangelische Lutherkircheweitere Bilder
EhrenmalWindmühlenstraße
Lage
1931Ehrenmal für das Nassauische Infanterie-Regiment Nr. 87, Rechteckpfeiler mit Reliefs und Inschriften, Kunststein, 1931, Architekt Reinhold Schreiner, Bildhauer DienstdorfEhrenmalweitere Bilder
BrunnenstubeZahlbacher Steig, Bretzenheimer Straße
Lage
1860Brunnenstube und Brunnentrog, Rotsandstein, 1860Brunnenstubeweitere Bilder
DrususdenkmalZitadelle, zu Nr. 1
Lage
nach 9 vor Christusauch Eigel- oder Eichelstein; Kern eines römischen Bauwerks; Gussmauerwerk, ursprünglich mit Steinummantelung versehen, Eingang und Treppenaufgang im Inneren von späterer Nutzung als WachturmDrususdenkmalweitere Bilder

Literatur

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Commons: Kulturdenkmäler in Mainz-Oberstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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MZ Wilhelmiterstrasse 2.jpg
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Mainz, Oberstadt, Wilhelmiterstraße 2, Treppengeländer und zwei geschnitzte Rokokotürblätter, 18. Jahrhundert (unter Denkmalschutz)
Kasernenzaun Jägerstraße.JPG
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Reste der Einfriedung der ehemaligen Kaserne des Fuß-Artillerie-Regiments Nr. 3, um 1910. Fußartillerie-Regiment „General-Feldzeugmeister“ (Brandenburgisches) Nr. 3
Wohnhäuser Göttelmannstraße 50.JPG
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Walmdachbauten in reichem Landhausstil, 1911/12 von Paul Kubo
Evangelische Lutherkirche Wilhelmiterstraße 17.JPG
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Bruchstein-Saalbau mit eingeschossigen Pultdachan- und Vorbauten, über Resten des römischen Theaters, 1948/49, Architekt Otto Bartning, Neckarsteinach
55131-Am-Rosengarten-4.jpg
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Jugendstil-Villa, kunststeingegliederter kubischer Putzbau, 1912, Architekten Jacob Krug und Georg Finke, Darmstadt
Mainz-Trauerhalle-Judenfriedhof.jpg
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Trauerhalle auf dem Jüdischen Friedhof in Mainz. de:Jüdischer Friedhof (Mainz)
Wohnhaus Römerwall 59.JPG
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Villenartiger Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1926, Architekt Franz Beck
Fort Weisenau9.JPG
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1832 zum Fort ausgebaute Schanze, 1878 erweitert, 1922 geschleift, erhalten Toranlage und Teile von Futtermauern mit Erdanschüttungen und Gräben
Denkmal Heinrich-von-Gagern-Straße 2.JPG
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Denkmal der Siedlungsgemeinschaft des Ketteler-Bauvereins für die Toten des Ersten Weltkriegs, Pfeiler mit Bronzetondo (Reliefbüste des Mainzer Bischofs von Ketteler), Umfassungsmauer und Eisengitter, 1925
Wohnhaus Ritterstraße 12.JPG
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Neuklassizistischer Walmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, 1922 von Friedrich Schütz
Wohnhaus Römerwall 57.JPG
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Villenartiger historisierender Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1926, Architekt Franz Beck
St Achatius Zahlbach.jpg
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Kirche St. Achatius in Mainz-Bretzenheim (Zahlbach)
Wohnhaus Auf dem Albansberg 2.JPG
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Wohnhaus für französische Offiziersfamilien, 1920, Architekten Ludwig Becker und Anton Falkowski
Stadtmauer Kästrich 2.jpg
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Auf römischen Fundamenten aufbauende Teile der mittelalterlichen Stadtmauer
Wohnhaus Kartaus 13-15.JPG
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Doppelhaus, Krüppelwalmdachbau mit gleich hohen Querbauten, 1911/12, Architekt Paul Kubo
Wohnhaus Kartaus 5.JPG
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Linke Hälfte eines Doppelhauses mit abgewalmtem Mansarddach, 1911/12, Architekt Paul Kubo
Villa Hechtsheimer Straße 62.JPG
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Villa in schlichtem Landhausstil, 1911/12, Architekt Franz Plaul
Stadtpark Mainz.jpg
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Stadtpark Mainz
Portal An der Karlsschanze 16.JPG
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Hauptportal und Personaleingang, Jugendstil, am nach Kriegseinwirkungen vereinfacht und verändert wiederaufgebauten Wohnhaus, 1909, Architekt Jacob Krug, Darmstadt
HeiligKreuz1.JPG
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Heiligkreuzkirche, Mainz; moderner Kirchenbau der 1950er Jahre, Architekt Richard Jörg
55131-Am-Rosengarten-21.jpg
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Eckhaus mit Giebelrisalit und Balkon, 1920 von Georg Bayer
Haus Zum Fuchs Kästrich 1.JPG
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Neubarockes Beamtenwohnhaus, dreigeschossiger Mansarddachbau mit zwei Schauseiten, 1907/08, Architekten Kurt Röhrich und Paul Kubo, unter Verwendung barocker Architekturteile
Wohnhaus Augustusstraße 2.JPG
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Doppelhaus mit Walmdach, 1924/25 von Fritz Luft
Wohnhaus Augustusstraße 1-3 Römerlager 28.JPG
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Beamtenwohnhaus; zwei im Winkel zusammengestellte Baukörper mit hohem Mansardwalmdach, eingestellter Treppenturm, expressionistische Einzelformen, bezeichnet 1928, Architekt Benz, Hessisches Hochbauamt
Fort Stahlberg 1.JPG
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1845 angelegt, 1890 verstärkt; Teil des ab 1792 angelegten äußeren Schanzenrings; dreigeschossiger Aussichtsturm mit Treppenturm, Weiß- und Rotsandstein, expressionistische Formen, frühe 1920er Jahre
Denkmalzone Bastion Martin 5.JPG
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Teil des 1655 begonnenen Bastionsgürtels, nur noch Mauerreste erhalten
Wohnhaus Trajanstraße 1.JPG
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Eckbau der städtischen Wohnsiedlung, in stumpfem Winkel gebogener Baukörper mit polygonalem Turm, 1924/25 von Fritz Luft
Wohnhaus Hechtsheimer Straße 105.JPG
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Dreigeschossiger Flachdachbau im Bauhausstil, 1929, Architekt Christian Musel
Wohnhaus Mathildenstraße 8.JPG
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Dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, Rundbogenstil, 1863, Architekt Paul Martel; Ausstattung
55131-Am-Rosengarten-12-14.jpg
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Doppelhaus mit Zwerchhäusern, für französische Offiziersfamilien, 1920, Architekten Ludwig Becker und Anton Falkowski
Wohnhaus Drususstraße 16.JPG
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Dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, 1882, Architekt Carl Strebel
Wohnhaus Drususstraße 6.JPG
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Dreigeschossiges Eckhaus, 1866, Architekt wohl Wilhelm Usinger
Denkmalzone Am Römerlager 04.JPG
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Wohngebiet auf dem Höhenplateau zwischen barockem Bastionenring und dem barocken Außenfort, entstanden ab 1920 für verschiedene Bauträger, offene Blockbebauung in neubarocker Gestaltung in der Art des Heimatstils, zweigeschossige Putzbauten mit ausgebauten Mansarddächern, Vorgärten im Blockinneren Wirtschaftgärten, Baumreihen zur Abgrenzung der Fahrbahn
Villa An der Karlsschanze 7.JPG
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Villa im Landhausstil, Putzbau, teilweise Fachwerk, 1911, Architekt Th. Ferber, Berlin; Garagenanbau in analogen Formen, 1914, Architekten Jacob Krug und Georg Finke, Darmstadt
Denkmalzone Trajanstraße 1.JPG
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Wohnsiedlung auf dreieckiger Grundfläche; Walmdachbauten in unterschiedlich großen Blöcken, zur Trajanstraße hin schlossartig gruppiert, Heimatstil- und expressionistische Motive, mit umfriedeten Vorgärten und begrüntem Innenhof, 1924/25 von Fritz Luft, Hochbauamt Mainz
Wohnhaus Mathildenstraße 11 1.jpg
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Viergeschossiges Zeilenwohnhaus, Ziegelbau, Erdgeschoss hausteinverkleidet, 1865, Architekt Paul Martel
Brunnenanlage Zahlbach 1.JPG
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Brunnenstube und Brunnentrog, Rotsandstein, 1860
Wohnhaus An der Favorite 2.JPG
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Fünfachsiger Walmdachbau mit einschwingender Fassade, 1922
Wohnhaus Welschplatz 3.JPG
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Walmdachbau, Ecktürme mit Pyramidendach, Heimatstil- und expressionistische Formen, 1925, Architekt Ludwig Mertes, Mainz
55131-Am-Rosengarten-1.jpg
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repräsentative Villa im Landhausstil, Putzbau mit abgewalmtem Mansarddach, Gartenpavillon, 1911, Architekt Franz Plaul
Bretzenheimer Straße 1.JPG
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Kleine Gebäudegruppe am Ortsrand von Zahlbach bei der Mündung von Mühlweg und Schaftriebweg und - nicht mehr sichtbar - den Gewässern Wildgraben und Zeybach (Nr. 2 Putzbau mit Fachwerkobergeschoss, 19. Jahrhundert, Zwerchhaus jünger; Nr. 6 breitgelagerter Putzbau, 19. Jahrhundert), mit altem Wege- und Gewässerverlauf von ortsgeschichtlicher Bedeutung
Kunst- und Gewerbeschule Am Pulverturm 13.JPG
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Gebäude des medizinischen Fachbereichs der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz; viergeschossige durchfensterte Vierflügelanlage mit Flachdach, Südflügel sechsgeschossig; erbaut 1929–1933 nach Entwurf des Architekten Hermann Graf für die damalige Kunst- und Gewerbeschule Mainz und die gewerbliche Berufsschule
Wohnhaus Germanikusstraße 14-16.JPG
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Doppelhaus mit Walmdach, expressionistische Motive, 1924/25 von Fritz Luft
Villa Drususwall 52.JPG
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Hälfte einer Doppelvilla im Landhausstil, 1911, Architekt Jacob Secker
Denkmalzone Zitadelle 08.JPG
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Rheinseitige Toranlage der Haupttraverse, bezeichnet 1660, Architekt Antonio Petrini; dreiflügeliger Kommandantenbau, 1696 begonnen, 1833 erhöht, nach Kriegszerstörung 1950 in ursprünglicher Form als zweigeschossiger Mansarddachbau wiederhergestellt
Altan Am Rosengarten 7.JPG
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Säulenaltan am veränderten Wohnhaus, 1920, Architekt Franz Gill
Denkmalzone Bastion Martin – Drususstraße 2.JPG
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Zwei Baublöcke, ab 1921 von der Reichsvermögensverwaltung für französische Offiziers- und Unteroffiziersfamilien errichtet nach Plänen von Architekten der Arbeitsgemeinschaft Bastion Martin; drei- und viergeschossige Putzbauten in klassizierenden Großformen, zum Teil Kunststeinreliefs über den Eingängen
Denkmalzone Kupferbergterrasse 4.JPG
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Aussichtspromenade auf dem über dem Kästrich gelegenen Plateau, 19. Jahrhundert, von Baumreihen durchmessen; Reiterstandbild des Heiligen Martin vom Dom-Westchor, um 1767
Mainz Ritterstr 14.jpg
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Mainz-Oberstadt, Ritterstraße 14, denkmalgeschütztes Doppelhaus, 1922 von Friedrich Schütz
55131-Am-Klostergarten-1-Am-Stiftswingert-5.jpg
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Doppelhaus, zehnachsiger neuklassizistischer Eckbau, 1920, Architekt Reinhold Weisse
Villen Behnke.JPG
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Anspruchsvolle, durch Laufgang verbundene neubarocke Zwillingsvillen, bezeichnet 1913/14, Architekt Paul Kubo, Nr. 3 mit ursprünglichem Mansarddach
Alexanderkaserne Kupferbergterrasse 15 -1.JPG
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Rotsandstein- und Quadermauerwerksbau mit zinnenbekrönten Risaliten und Ecken, 1862/63, Architekt von Tiedemann
Drususstein Gesamt 2011.jpg
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Gesamtansicht des Drusussteins von der Südostseite
55131-Am-Rosengarten-5.jpg
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Putzbau mit Sandsteinvorbau und Mansardwalmdach, 1912, Architekten Franz Plaul
Wohnhaus Am Rosengarten 8.JPG
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Wohnhaus für französische Offiziersfamilien; Walmdachbau mit Wintergarten, 1920, Architekten Ludwig Becker und Anton Falkowski
Wohnhaus Am Stiftswingert 3.JPG
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Putzbau, teilweise lisenengegliedert, 1920 von Reinhold Weisse
Brauerei Schöfferhof-Dreikönigshof 1.JPG
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Maschinenhaus der Brauerei Schöfferhof-Dreikönigshof; Klinkerfassade, 1889
Villa An der Karlsschanze 10.JPG
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Jugendstil-Villa, Putzbau, teilweise Zierfachwerk (verputzt), 1911, Architekt Jacob Krug, Darmstadt
Mz-gewuerz.jpg
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Moguntia-Werke Gewürzmühle in Mainz.
Mainz Philippsschanze 19 , Obere Zahlbacher Straße 42 44 46.jpg
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Mainz, Denkmalzone Philippsschanze 19, Obere Zahlbacher Straße 42, 44 und 46
Mainz- Am Klostergarten- Fassaden der Hausnummern 9 und 11 29.12.2012.jpg
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Die Fassade des Doppelhauses Am Klostergarten 9/11 in Mainz-Oberstadt
Wohnsiedlung Trajanstraße 3–9 -1.JPG
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Teil der städtischen Wohnsiedlung mit schlossartig angelegter straßenseitiger Blockfassade, 1924/25 von Fritz Luft
Wohnhaus Trajanstraße 11.JPG
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Eckbau der städtischen Wohnsiedlung, in stumpfem Winkel gebogener Baukörper mit polygonalem Turm, 1924/25 von Fritz Luft
Denkmalzone An der Favorite 1.JPG
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Gruppe von 1922 durch die Reichsvermögensverwaltung errichtete Bauten für französische Offiziersfamilien; drei zweigeschossige Zweispänner, Putzbauten mit sparsamen Sandsteingliederungen und Walmdächern an städtebaulich markanter Stelle
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Neues Wappen der Landeshauptstadt Mainz seit 2008-05-15
Wohnhaus Kästrich 2 - Dreifachhaus.JPG
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Dreifachhaus, viergeschossige Rotziegelbauten, 1864, Architekt Christian Lothary
Uni-Klinik Mainz Hauptportal 3.JPG
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Ehemaliges städtisches Allgemeines Krankenhaus, heute Universitätskliniken; im so genannten Pavillonsystem 1911–14 von Adolf Gelius erbaute achsensymmetrisch ausgerichtete Anlage aus drei, durch Korridore verbundene Gebäudereihen; Patientenhäuser, zweigeschossige Putzbauten; langgestreckte Krankenbauten mit zweieinhalbgeschossigen Mittelpavillons und Seitenrisaliten; zentrale Gartenanlage mit Brunnenschale
Denkmalzone Auf der Steig 5.JPG
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Anspruchsvolle Wohnhaussiedlung in reichem Landhausstil, 1909/10 von der „Reichskommission für die Mainz-Kasteler Festungsgrundstücke“ von Paul Kubo entworfen; drei Doppelhäuser, ein Einzelhaus, geschlossene Einfriedung
Scheitelstein an Kästrich 3.JPG
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Reliefierter Scheitelstein, 1907/08, zur Erinnerung an die Pulverturmexplosion 1857
Lanzenhohl 1.JPG
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Häusergruppe am Anfang des Weges nach Bretzenheim (Nr. 100 ehemalige Hofanlage mit zwei Putzbauten, Anfang des 19. Jahrhunderts; Nr. 98 Fachwerkhaus, 1825 aufgestockt; Nr. 96 eingeschossiger Putzbau), östliche Begrenzung der Grundstücke Nr. 96 und 98 durch starke Mauer, möglicherweise ein ehemaliger Hochwasserschutz gegen den Zeybach
Wohnhaus Hechtsheimer Straße 109.JPG
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Beamtenwohnhaus, kubischer Walmdachbau, 1925, Architekt Philipp Luley
Pavillon Auf der Steig 4.JPG
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Pavillon mit neubarocker Nischenädikula, Statue des heiligen Alban
Altes Gaswerk 1.JPG
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Ehemaliges Gaswerk der Stadt Mainz auf der ehemaligen Anlage der Favorite; Südostfront: zwei Wehrbauten, Ostseite: neugotische Rotsandsteinquaderbauten in Pavillonbauweise, 1853–55, Architekt Joseph Dörr
Backhaushohl 5.JPG
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Um den Kirchhof der Pfarrkirche St. Achatius gruppierte schlichte Häuser (Nr. 2 Krüppelwalmdachbau, 1834; Nr. 6 zwei Wohnhäuser aus der ersten Hälfte und der Mitte des 19. Jahrhunderts, 1895 und 1892 umgebaut; Nr. 8 bescheidener Putzbau, Mitte des 19. Jahrhunderts), die in Anordnung, Größe und Gestaltung ein Bild vom Zahlbach des 19. Jahrhunderts bieten
Mainz- Am Klostergarten- Fassade der Hausnummer 15 29.12.2012.jpg
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Die Fassade des Doppelhauses Am Klostergarten 15/Am Rosengarten 23 in Mainz-Oberstadt
Wohn- und Geschäftshaus Bretzenheimer Straße 25.JPG
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Barocker Krüppelwalmdachbau, 18. Jahrhundert
Ehrenmal Windmühlenstraße 1.JPG
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Ehrenmal für das Nassauische Infanterie-Regiment Nr. 87, Rechteckpfeiler mit Reliefs und Inschriften, Kunststein, 1931, Architekt Reinhold Schreiner, Bildhauer Dienstdorf
Wohnhaus Auf der Steig 12-14.JPG
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Unterschiedlich gegliedertes Doppelhaus mit Krüppelwalm- bzw. Fußwalmdach, 1909, Architekt Paul Kubo
Wohnhaus Auf der Steig 6-8.JPG
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Unterschiedlich gegliedertes Doppelhaus mit Krüppelwalmdach, 1909, Architekt Paul Kubo
Wohnhaus Kästrich 12 -2.JPG
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Ehemaliges St. Vinzenz- und Elisabeth-Hospital; Zweiflügelanlage mit Mittelrisaliten, neugotische Motive, 1868–70, Architekt Josef Wessicken, Erweiterung 1893/94, Architekt Peter Gustav Rühl, und 1899/1900, Architekt Franz Gill
Denkmalzone Auf der Bastei 06.JPG
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Ensemble aus Einzelvilla (Nr. 2, ehemalige Villa Jung) und den Zwillingsvillen Nr. 1 und 3 (ehemalige Villen Behnke) in beherrschender Lage im südlichen Teil der einstigen Bastion Alexander, 1913 errichtet
Uni Mainz 08.JPG
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Ehemalige Flakkaserne, jetzt Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Denkmalzone Kartaus 8.JPG
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Wohnhofsiedlung, Villenkomplex im Landhausstil, 1911/12 von der „Reichskommission für die Mainz-Kasteler Festungsgrundstücke“, Architekt Paul Kubo
Alexanderturm.jpg
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Alexanderturm Mainz
Wohnhaus Am Rosengarten 31 2.JPG
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Doppelwohnhaus mit aufwändigen Portaleinfassungen und Säulenaltanen, 1920 von Adam J. Freitag
Villa Jung.JPG
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Villa für Kommerzienrat Dr. Jung in Mainz, Auf der Bastei 2; zweieinhalbgeschossiger Putzbau mit Portalvorbau in strengen Formen mit gliedernden Elemten in Kunststein; erbaut 1913 nach Entwurf des Darmstädter Architekten Albin Müller; unter Denkmalschutz
Fichteplatz 11.JPG
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Einheitliche Wohnanlage mit etwa 1000 Wohnungen, 1925–28 vom Städtische Hochbauamt unter Fritz Luft errichtet, Gestaltung und Ausführung verschiedene Mainzer Architekten; auf trapezförmigem Terrain vier geöffnete, in einzelne Hausgruppen unterteilte und Grünflächen einschließende Blöcke, Biberschwanzwalmdächer, Erker, Balkone, Giebelgauben, Schmuckformen in Steinguss, Formen des Heimatstils und des Expressionismus; beispielhaft werden erfüllt die zeitgenössischen Forderungen nach Luft, Sonne und moderner Ausstattung; nach Größe, Konzeption und Erhaltungszustand eine der bedeutendsten Siedlungen des Landes, städtebaulich bedeutsam
Villa An der Karlsschanze 12.JPG
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Kubischer Putzbau mit Mansarddach, 1908/09 von Georg Bayer
Görz-Stiftung 17.JPG
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Symmetrisch angelegte Siedlung des Bau- und Sparvereins Mainz mit elf eng stehenden drei- oder viergeschossigen Mehrfamilienhäusern in verhaltenem Heimatstil, mit begrünten Innenhöfen, zwischen 1903 und 1937, gut erhaltenes Beispiel des genossenschaftlichen Wohnungsbaus
Portal Weisenauer Straße.JPG
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Hofportal, spätbarock, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
Mainz- Am Klostergarten- Fassaden der Hausnummern 5 und 7 29.12.2012.jpg
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Die Fassade des Doppelhauses Am Klostergarten 5/7 in Mainz-Oberstadt
Wohnhaus Am Klostergarten 4 -1.JPG
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Einzelwohnhaus mit halbrundem Altan, 1920, Architekt Franz Plaul
Denkmalzone Am Rosengarten 3.JPG
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Bevorzugte Villengegend des Mainzer Großbürgertums; qualitätsvolle Villenbauten auf großen Grundstücken, Darmstädter Jugendstil, Neubarock und Landhausstil, 1909–14; teilweise mit bauzeitlichen Einfriedungen Wohnhausbauten für französische Offiziersfamilien, 1919–21 im Auftrag des Reichsvermögensamtes von verschiedenen Mainzer Architekten erstellt, rhythmisch gruppiert, zweigeschossige Massivbauten in klassizistischen Formen, Architekturteile aus Kunststein, verschieferte Walmdächer, zugehörig die Gärten
Wohnhaus Drususstraße 12.JPG
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Anspruchsvolles dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, 1866, Architekt wohl Wilhelm Usinger
Denkmalzone Neumannstraße 1.JPG
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Drei dreigeschossige Flachdachbauten im Bauhausstil, 1932, Architekt Carl Hermann Schieker
Kellerei Kupferbergterrasse 17 -1.JPG
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Langgestreckter dreigeschossiger Massivbau, 1860; rückwärtig Kellerei, sandsteingegliederter Klinkerbau, bezeichnet 1889; im Hof Bacchuskopf; im Zugang zu Nr. 17 barocke Türflügel, daneben gusseiserne Erinnerungstafel
Wohnhaus Auf der Steig 10.JPG
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Villenartiger Zeltdachbau, teilweise Fachwerk, 1909/10, Architekt Paul Kubo
Schule an den Römersteinen.JPG
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Schule mit ehemaligem Lehrerwohnhaus; Lehrerwohnhaus mit Kniestock, teilweise Zierfachwerk, 1899/1900
Denkmalzone Ebersheimer Weg 2.JPG
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Reihenhaussiedlung, 1928/29 von der Siedlungsgesellschaft für das Verkehrspersonal GmbH, Darmstadt (Siege), von F. W. Schieker und Kleinschmitt; in Zeilenhausschema geordnete Kleinhäuser, zweigeschossig mit ziegelgedeckten Satteldächern, an den Ecken dreigeschossige, flach gedeckte Kopfbauten; einschließlich der durch Hecken eingefassten Vorgärten und rückwärtig liegenden Hausgärten
Villa Römerwall 51.JPG
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Kubische Walmdach-Villa, heute Hotel; Jugendstil, 1913, Architekten Jacob Krug und Georg Finke
Wohnhaus Bretzenheimer Straße 6.JPG
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Breitgelagerter Putzbau, 19. Jahrhundert
Hauszeichen Auf dem Albansberg 16.JPG
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Barockes Rotsandsteinrelief, bezeichnet 1707
Bastion Alexander.JPG
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Bastion aus Sand- und Kalksteinblöcken, um 1660; Mauerreste der neupreußischen Polygonalbefestigung, 1876 ff
Wohnhaus Mathildenstraße 9.jpg
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Viergeschossiges Zeilenwohnhaus, Ziegelbau, Erdgeschoss hausteinverkleidet, 1865, Architekt Paul Martel
Villa Hechtsheimer Straße 107.JPG
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Ziegelbau mit Walmdach, 1929, Architekt Peter Gustav Rühl
Denkmalzone Jägerstraße 4.JPG
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Wohnhaussiedlung für die französische Besatzung in neubarock-klasizierenden Formen, Zweispänner mit ausgebauten Mansardwalmdächern, 1923–25 von Ludwig Becker und Anton Falkowski
Wohnhäuser Am Römerlager 25–31 -1.JPG
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Nr. 25–29 Trakt aus drei Wohnhäusern, Nr. 31 Doppelwohnhaus, zweigeschossige sandsteingeglieder Putzbauten mit dreigeschossigen Mittelachsen und Zwerchhaus, 1924 nach Plänen des städtischen Hochbauamtes
Wohnhaus Am Rosengarten 27-29.JPG
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Doppelwohnhaus mit aufwändigen Portaleinfassungen und Säulenaltanen, 1920 von Adam J. Freitag
Denkmalzone Am Gautor 4.JPG
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Neubarocke Blockrandbebauung aus Wohn- und Geschäftshäusern an der Ecke Kästrich/Am Gautor, die westliche Flanke des geplanten neuen Stadteingangs anstelle des 1896 abgebrochenen und translozierten Gautors
Wohnhäuser Hechtsheimer Straße 64–68 und 72–76.JPG
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Wohnhausbauten für französische Offiziere; dreiflügelige Anlagen, 1920 von Ludwig Becker und Anton Falkowski
Wohnhaus Am Gautor 15.JPG
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Viergeschossiges neubarock-neuklassizistisches Eckwohnhaus, 1914, Architekt Peter Crochet
Wohnhaus Drususwall 48.JPG
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Villenartiger Putzbau im Landhausstil, 1911, Architekt Jacob Secker
Stadttor1.jpg
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Römisches Stadttor des Typs "Andernach", spätes 4. Jahrhundert. Kästrich, Mainz
Wohnhaus Am Wildgraben 33.JPG
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Barockes Wohnhaus, teilweise Zierfachwerk, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
Wohnhaus Augustusstraße 4.JPG
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Doppelhaus mit Walmdach, 1924/25 von Fritz Luft
Hauptkellertor.JPG
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Treppenaufgänge zur Mathildenterrase am Hauptkellertor der Mainzer Aktien Bierbrauerei
55131-Jägerstraße-33.jpg
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ehemaliges Kasernengebäude; viergeschossige Dreiflügelanlage, Neurenaissance, stattliche Umfriedung, um 1910
Wohnhaus Kartaus 9-11.JPG
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Doppelhaus mit abgewalmtem Mansarddach, Risalite mit Giebelmansarddach, 1911/12, Architekt Paul Kubo
HNO-Klinik Mainz Landwehrweg 1.JPG
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Vorhalle und Hörsaal der HNO-Klinik, 1953 und 1956 vom Universitätsbauamt, Betonbau auf ummantelten Stahlstützen auf einem Grundriss aus Kreissegment und Dreieck; Mosaik, bezeichnet 1956, von A. Santner
Römersteine 15.JPG
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Rest eines römischen Aquädukts, etwa 60 Gusskerne der ehemaligen Brückenpfeiler, spätes 1. Jahrhundert nach Christus
Katholische Sankt Albanskirche 3.JPG
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Sechsachsiger Rechtecksaal mit Turm, 1951/52, Architekt Franz Mertes
Wohnhaus Kupferbergterrasse 14.JPG
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Viergeschossiger Neurenaissancebau, 1866, Architekt Conrad Kraus
Mainz- Am Klostergarten- Fassade der Hausnummer 3 29.12.2012.JPG
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Die Fassade der Einzelvilla Am Klostergarten 3 in Mainz-Oberstadt
Wohnhaus Kartaus 1 - 3.JPG
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Doppelhaus mit abgewalmtem Mansarddach, 1911/12, Architekt Paul Kubo
Mainz Johann-Joachim-Becher-Weg 21.jpg
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Universität Mainz, Gebäude Johann-Joachim-Becher-Weg 21
Gedenkstein Auf der Steig an Nr 16 1.JPG
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Gedenkstein für die im Ersten Weltkrieg eingesetzten Schwestern des Alice-Krankenhauses, Kunststeinrelief, 1920er Jahre
Wohnhaus Kupferbergterrasse 16.JPG
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Dreigeschossiger herrschaftlicher Neurenaissancebau mit barocken und klassizistischen Motiven, 1866, Architekt Konrad Kraus (Architekt), Bildhauerarbeiten wohl von Heinrich oder Valentin Barth; mit Ausstattung
Wohnhaus Thomannstraße 6 - 8.JPG
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Doppelwohnhaus mit Walmdach, bezeichnet 1926, Architekt Luley
Fort Bingen 1.JPG
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Überreste, bestehend aus einem Abschnitt der Kapitalpoterne und unterer Ebene eines Flankenkasemattenkorps, 1863–66 von Gustav Treumann mit Beteiligung von Frosch und Götze
55131-Am-Rosengarten-2.jpg
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nachklassizistische Villa, Kubus mit Zeltdach, Einfriedung mit zwei Eckpavillons, 1910, Architekt Reinhold Weisse
Mensa - Uni Mainz 2.jpg
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Zentralmensa der Johannes Gutenberg-Universität; in das umgebende Grün eingebetteter Baukörper mit künstlerisch gestalteter Dachlandschaft und zeittypischer Ausstattung; 1980–85, Entwurf: Hans Auras, München; Bauleitung: Richard König, Mainz
Denkmalzone Kästrich.JPG
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Nach der Pulverturmexplosion 1857 neu entstandene Häuserzeile des älteren Kästrich, der Westseite der Straße, die den im Nordwesten gelegenen Alexanderturm als Blickpunkt miteinbezieht; traufständige, meist zweigeschossige kleine Häuser mit rückwärtigen Lichthöfen zur mittelalterlichen Stadtmauer; Nr.41, 41a, 45, 45a: Blankziegelhäuser mit Zwerchhäusern nach Plänen des Stadtbaumeisters Joseph Laské
Grüngürtel-Promenade 01.JPG
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Parkanlage auf dem Gebiet der 1904 aufgegebenen Festungswerke und Umfassung des Bastionen-Tracé zwischen Römerwall und Auf der Steig nach Plänen von Friedrich Pützer, 1930 aufs Doppelte verbreitert zwischen Römerwall und Jägerstraße und mit Freizeitanlagen ausgestattet (Planschbecken, Liegewiese, Turnplatz); innerhalb der Anlage außerdem neubarockes Pumphaus, kubischer Ziegelbau mit Haubendach; Peter-Cornelius-Denkmal, 1930 von Hugo Lederer; Denkmal der in beiden Weltkriegen Gefallenen des 2. nassauischen Infanterieregiments Nr. 88 mit Spolien des zerstörten Denkmals von 1931
Denkmalzone Thomannstraße – Hechtsheimer Straße 2.JPG
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Kleine Gruppe von Beamtenwohnhäusern, zweigeschossige Putzbauten mit Loggien und verschieferten Walmdächern, 1925/26 vom Volksstaat Hessen errichtet durch Architekt Luley, Hochbauamt Mainz
55131-Jägerstraße-24-26.jpg
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Doppelwohnhaus mit dreigeschossigen Mittelrisaliten, 1923–25 von Ludwig Becker und Anton Falkowski
Wohnhaus Auf der Steig 2-4.JPG
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Unterschiedlich gegliedertes Doppelhaus mit Krüppelwalmdach, 1909, Architekt Paul Kubo
Denkmalzone Fort Joseph 2.JPG
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Fort Joseph, zwischen 1713 und 1724 angelegt, an der Westseite Kriegerdenkmal 1914/1918, Otto Schneider, Mainz
Wohnhäuser Neumannstraße 19-21-23.JPG
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Drei Zweispänner mit gebogener Fassade, Giebelrisalite, ausgebautes Mansarddach, 1923–25 von Ludwig Becker und Anton Falkowski
Kupferberg-Krone.jpg
Arkaden der Kästrich-Siedlung