Tauchsiedo

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Tauchsiedo mit Maske (3.v.l.).

Nicht zu verwechseln mit Sido.
Tauchsiedo (bürgerlicher Name unbekannt, * 30. November 1980) ist ein Rapper, dessen Markenzeichen seine Maske und seine spektakulären Unterwasservorstellungen sind. Tauchsiedo zeichnet sich durch außerordentlich schlüpfrige Texte, viele nautische Ausdrücke und einen röchelnden, fast blubbernden Tonfall aus. In der Szene gilt er als abgebrüht und aufbrausend zugleich, ein Image, das er durch provokante und politisch höchst inkorrekte Äußerungen bewusst aufrecht erhält.

Biografie

Tauchsiedo mit seiner typischen Maske

Kindheit und Jugend

Tauchsiedo wurde am 30. November 1980 als unehelicher Sohn in einem unbekannten Ghetto in Berlin geboren. Er litt seine gesamte Kindheit über unter der Armut seiner allein"erziehenden" Mutter, der Ausgrenzung in der Schule und dem rauen Leben im Ghetto. Schon früh – etwa im Alter von sechs Jahren – wurde er Mitglied in unterschiedlichen Banden von Straßenkindern und lernte auf diese Weise die Kriminalität und die Drogenszene von klein auf kennen. All dies hat ihn sehr geprägt und ist noch heute das Hauptmotiv seiner Musik.

Nachdem er die Laufbahn an der Hauptschule abgebrochen hatte, verdiente er sich seinen Lebensunterhalt als Hafenarbeiter in Hamburg. Seine Mutter blieb in Berlin, den Kontakt zu ihr brach er vollständig ab und hat ihn auch nach seinem Durchbruch in der Musikbranche nicht wieder aufgenommen. Die Arbeit am Hafen weckte sein Interesse an der Schifffahrt und dem Meer.

Karriere

Tauchsiedo begann früh mit dem Rappen; zwar schon früh als Insider-Tipp in der Szene recht hoch angesehen, blieb er dennoch lange Zeit von der breiteren Öffentlichkeit unbemerkt. Kommerziellen Erfolg erzielte er erst 1999 mit dem als Single ausgekoppelten Song "Mein Boot", das bis heute sein meistverkauftes Lied geblieben ist. Nach der Veröffentlichung bekam er von unzähligen Produzenten Plattenvertragsangebote und er wurde im wahrsten Sinne der Worte "über Nacht berühmt". Tauchsiedo entschied sich für das Label ersguterjunge und blieb diesem über die Jahre treu, trotz seines Zerwürfnisses mit Bushido.

Musikalisches Wirken

Er covert nicht nur fremde Lieder, sondern auch fremde Gesichter.
Ist Tauchsiedo etwa ein Brony?

Tauchsiedo schreibt alle seine Lieder selbst. Die Hauptmotive seiner Werke sind das Leben im Ghetto, die Demütigungen, die er in der Kindheit erfuhr, sowie das Meer und die Schifffahrt. Seine Texte werden im Allgemeinen als sehr aggressiv, provokant und oftmals auch als primitiv wahrgenommen.

  • 1999 - "Mein Boot"
    "Mein Boot" war Tauchsiedos erstes Lied, das kommerziellen Erfolg erzielte. Es gilt bis heute als sein Meisterwerk. Das Lied handelt von seinem ersten eigenen Boot, auf dem er sich zum ersten Mal in seinem Leben frei und unabhängig fühlte, obwohl es "dreckig wie ne Nutte" war. (Er kaufte es vor seinem Durchbruch, und es war in einem seinen Mitteln entsprechenden Zustand.)

Er veröffentlichte noch viele weitere Songs, deren Texte jedoch entweder völlig unverständlich sind oder so extrem menschenverachtend, dass sie hier nicht gezeigt werden dürfen.
Bis vor Kurzem entwickelte er mit seinem langjährigen Kontrahenten, Buschsido, ein neues Studioalbum. Laut Auskunft einer großen, quartalsmäßig erhältlichen Männerzeitschrift, deren Abkürzung GQ hier nicht genannt werden sollte, streiten sich die Anwälte derzeit noch darum wessen Name als erster auf dem CD-Cover erscheinen darf. Die Auswahl stünde derzeit bei "Tauchsiedo feat. Buschsido", "Buschsido feat. Tauchsiedo" oder "Two Sido's feat. Einander".

Berühmte Zitate

  • POPSTARS isso richtig ekelhaft und ein Fake, so wie das Finale von GNTM, is' doch alles Fake inna Glotze, aber hätt' ich nich' erwartet, dass nicht nur die Brüste, Nasen, Zähne und die Gesichter der Mädchen aus Plastik sind, sondern dass trotz Silikonhälften im Arsch der immer noch so hässlich ist; dann noch alles abgekartet und Heidi Klum ein Roboter... Was ist das für eine Welt, in der man sich wichsend nicht mal mehr ProSieben angucken kann, ohne sich als Komplize mitschuldig zu machen... Ich mein, wir sind alles Mitesser und wollen das so... Es ist alles eine Maskerade! Es ist Krieg und Fernsehen!
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Krankheitssymptome

Erreger, Therapien, Gefahrenzonen

Klinische Fälle

Wie schreibe ich einen Hip-Hop-Song?Hip HopThe Day The Hip-Hop Died

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