Westside-Syndrom

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Hipfhüpf Verrenkus Maximus

Das Westside-Syndrom (lat. Hipfhüpf Verrenkus Maximus) ist eine unheilbare Muskelkrankheit, die zu einer spastischen beidseitigen Verrenkung mehrerer Finger und im weiteren Verlauf zu einem qualvollen Tod führt.

Symptome

Bei erkrankten Menschen kommt es in aller Regel zu einem krampfhaften Zusammenziehen von Ring- und Mittelfinger, wobei sich beide Finger häufig überkreuzen. Der Hipfhüpf Verrenkus Maximus gilt allgemein als sehr schmerzhaft und kann langfristig zum Auftreten weiterer Krankheiten führen (siehe Breakdance).

Der bekannte Koch Maxwell Patternman litt einst unter dem Westside-Syndrom (von ca. 1996 - 2001). Bei ihm blieb die doofe Baseball-Mütze auf dem Kopf kleben und seine Finger wuchsen zusammen und bildeten ein X. Weitere Fälle, in denen dies aufgetreten ist, sind nicht bekannt.

Unbestätigen Gerüchten zufolge soll es auch ein Zusammenhang mit Fallschirmspringern geben, bei dem der Betroffene eine imaginäre Geschichte erfindet, er sei auf einem "Fallschirmausbilder-Lehrgang". Stattdessen hat derjenige nur mächtig Scheiße gebaut und wurde deshalb mit Hausarrest oder ähnlichen Formen dieser Folterung bestraft. Die Betroffenen werden unter anderem als "Holy Springkings" oder "Jumpvests" bezeichnet. Letztere Bezeichnung leitet sich vom übermäßigen Tragen glänzender Westen ab.

Ursachen

Es ist bis heute umstritten, wodurch genau das Westside-Syndrom ausgelöst wird, jedoch gibt es eine Reihe von Theorien, die von verschiedenen Medizinern im Laufe der Zeit aufgestellt wurden:

  • Abklemmen verschiedener Nerven und Venen durch ständiges Kratzen im Intimbereich und dadurch verursachte Sauerstoffunterversorgung bestimmer Muskelpartien
  • angeborene Hirnstörung, welche unter anderem auch zu Sprachfehlern führen kann (tritt häufig in Verbindung mit Westside-Syndrom auf)
  • Möglicherweise auch eine erst später entstandene Hirnstörung aufgrund der sinnlosen und Intelligenzschädigenden Hip-Hüpf-Texte (ein Zusammenhang mit dem Symptom der Begrenzung des Wortschatzes auf "Ey", "Alder" oder jeglicher niveaulosen Beleidigungen ist wahrscheinlich, wurde jedoch nie erwiesen)
  • Mutation durch übermäßigen Kontakt zu Handy-Strahlung
  • Schädigung des Rückenmarks durch Tragen von Mützen
  • häufige gebückte Haltung
  • übermäßiges Tragen von Westen, oft kombiniert mit purer Selbstverliebtheit sowie Selbstüberschätzung

Behandlung

Bisher ist es nicht gelungen Heilmittel für die vollständige Beseitigung des Westside-Syndromes zu entwickeln. Lediglich ein 1997 in Nordkorea durchgeführtes Experiment zeigte nennenswerte Wirkung. Dabei wurden den Erkrankten hohe Dosen Opium verabreicht, was zeitweise zu einer Lockerung des mittleren Fingers führte. Diese Therapiemethode ist bis heute jedoch international umstritten, da die übrige Lebenserwartung der Patienten nach der Behandlung im Durchschnitt bei unter 4 Monaten lag.

Außerdem wurde nun bestätigt, dass man mit der so genannten "Metal-Therapie" geringe Erfolge erzielt hat. Die Grundlage dieser Therapie ist eine 3 Tage andauernde Live-Übertragung eines Festivals, vor die der Patient gesetzt wird, wobei in dem Behandlungszimmer eine Durchschnittslautstärke von 180 Dezibel herrscht.

Abwandelung

Es wurden jedoch in letzter Zeit vereinzelt auch Nicht-Hüft-Hüpfer dabei beobachtet wie sie sich in freier Wildbahn über diese äußerst gefährliche Krankheit lustig machen und sie mit anderen Bedeutungen füllen:

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