Sabrina Setlur
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Sabrina Setlur (*15. November 1972 in Frankfurt-) ist eine deutsche Rapperin und eine der zahlreichen Ex-Freundinnen von Boris Becker.
Bevor Sabrina Setlur ein großer Star wurde, führte sie ein langweiliges Vorstadtleben und vertrieb sich ihre Zeit mit verschiedenen kleinkriminellen Machenschaften. Der Erfolg kam spontan und unerwartet, sollte aber auch nicht lange anhalten.
Inhaltsverzeichnis
Direkt aus Rödelheim
Setlur begann ihre Karriere unter dem originellen Pseudonym Schwester S., nachdem sie von Moses Pelham (Moses P.) und Martin Haas (Bruder H.) entdeckt wurde. Moses und Martin bildeten zu dieser Zeit die Folkloregruppe "Jodelheim Hackbrett Projekt" und hatten somit Ahnung vom großen Musik-Business.
Zusammen mit Thomas Anders (Tante A.) und Dieter Bohlen (Onkel B.) wurde innerhalb weniger Tage das Debutalbum "Schwätzer S. - Eh kloar!" aufgenommen und produziert.
Die Platte wurde auf Moses Pelhams Plattenlabel "Pelham Prengel Penetration" (3p) veröffentlicht und verkaufte sich gut. Besonders bei kleinen Mädchen fand das Album der "bösen Schwester" reißenden Absatz, weil sie auch dunkelhäutig und böse sein wollten.
Raus aus Rödelheim
Nachdem ihr der Erfolg zu Kopf gestiegen war, brach Setlur den Kontakt zu ihren Entdeckern und Förderern ab. Sie zog erst nach Hamburg und dann durch die dortigen Hafenkneipen. Im Etablissement "Zur Ritze" traf sie auf den stark alkoholisierten ehemaligen Tennisprofi Boris Becker und kam mit diesem ins Gespräch. Einen Tag später konnte man in der BILD-Zeitung einen doppelseitigen Bericht über Deutschlands neues Traumpaar finden.
Das Glück hielt jedoch nicht lange, da Setlur mit Beckers -Fetisch nicht zurechtkam. Erst zerbrach die Beziehung, kurz danach Setlurs Karriere...
Zurück nach Rödelheim
Von Gott und der Welt enttäuscht zog Sabrina Setlur die Konsequenzen aus ihren Erfahrungen - sie ging zurück nach Rödelheim und verschwand wieder in der Bedeutungslosigkeit.
Allerdings wollte sie die Bühne nicht verlassen, ehe sie sich an der gesamten Menschheit für die schlechte Behandlung ihrer Person gerächt hatte. Und ihre Rache sollte furchtbar sein!
Die Rache der Schwester S.
Siehe Xavier Naidoo.
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