Spiegelwelten:Luftgitarren-Wettbewerb
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Ein herzliches Willkommen aus dem Castell-Burgischen Pavillon zum heutigen Luftgitarren-Wettbewerb. Ich bin Harry Penndorf und wenn sie jetzt auf eine herzliche Begrüßung warten, muss ich ihnen leider sagen, dass sie da etwas verpasst haben. Um noch etwas Zeit zu schinden, sage ich auch allen Teilnehmern und deren Nationen ein nettes Hallo.
Dieses irrwitzige Projekt, diese WA, hat es tatsächlich geschafft, Nationen aus ganz Ozeanien und der alten Welt an einem Ort zusammen zu bringen, damit sie dort in noch viel irrwitzigeren Wettbewerben gegeneinander antreten - und das jetzt schon seit über zwei Wochen! Zum Glück muss ich nur daneben sitzen und während der langweiligen Momenten wirres Zeug brabbeln. So wie jetzt gerade.
Nach dem ersten großen Event vor zwei Tagen, dem Weltenvision Song Contest, und dem Fußballspiel zwischen Kurdistan und Saphira am gestrigen Tage, dürfen wir uns heute nicht nur auf technisch anspruchsvollste Darbietungen freuen, auf uns warten ein Duett und bestimmt noch ein ein paar andere nennenswerte Performance.
Hier die Teilnehmer:
Nation | Flagge | Teilnehmer |
---|---|---|
Kinderland | Jimi Blue | |
Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel | Horst Pollock | |
Freies Königreich Müllschieberinsel | Petr Wlogga & Jonas Lennen | |
Italo-Amerika | Carlo Santano | |
Kurdistan | Mahmut Kurderberg | |
Castell-Burgien | Ellen Carldotter |
Regelwerk
Kommen wir also zum Regelwerk. Um sie nicht mit den vielen hunderten Bestimmungen dessen, was man darf und was nicht zu langweilen, gebe ich einfach einen kleinen Überblick über die nicht unbedingt wichtigsten Regelungen, aber über diejenigen, die mir gerade einfallen:
- Andere Teilnehmer dürfen während ihren Showeinlage nicht behindert werden. Was vorher und danach passiert ist irrelevant.
- Der Instrument darf während der gesamten Veranstaltung nicht gewechselt werden.
- Fans eines Gegners dürfen nicht bespuckt, verletzt oder in irgendeiner Weise gepeinigt werden. Falls dies jedoch aus purem Zufall geschehen sollte, darf den Fans nicht geholfen werden.
- Nach dem Auftritt: Dopingkontrolle.
- Zum Thema Bewertung und so: Nach allen Auftritten haben alle Nationen, die welche haben wollen, zwei Stimmen, die sie den Luftgitarrenspielern geben können. Ob sie einem 2 oder zweien jeweils eine Stimme geben, ist vollkommen egal. Wer die meisten Stimmen hat, hat gewonnen.
Dann wäre der Punkt auf meiner Liste auch abgehakt. So eine Liste ist immer ganz praktisch, dann weiß ich immer, was zu tun ist. Mal schauen... mein Name - gesagt... Teilnehmer - verkündet... Marmeladenbrot - gegessen... ach da steht steht es: Wettbewerb kommentieren. Deshalb bin ich hier! Noch ein Blick auf die Bühne und ich sehe, es geht bald los. Meine Damen und Herren es geht bald los! Der erste Luftgitarrenspieler macht sich gerade fertig und versucht sich vor der Bühne ein letztes mal zu konzentrieren.
Auftritte
Mahmut Kurderberg
Entweder ist auf meiner Teilnehmerliste etwas durcheinander gekommen, oder Mahmut Kurderberg weiß nicht genau, wann er auftreten soll und geht einfach auf die Bühne. Eine Zuschauer gucken gerade ganz schön blöd aus der Wäsche, besonders die kleinen Kinder hatten sich schon auf ihren Vertreter gefreut. Die wollen doch nicht anfangen zu,... Oh mein Gott, sie fangen an zu schreien! Zieht dieser kleine Bengel sich da die Hose aus? Ja, und jetzt wirft er sie! Meine Damen und Herren, dieser Junge kann sehr gut zielen. Eine Hose genau gegen ein Gesicht zu schleudern erfordert viel Talent. Von überall her kommen "Revolte! Revolte!"-Rufe. Ob die Kinder überhaupt wissen, was das bedeutet?
Dieser kleine Aufstand schaut äußerst unangenehm für jeden zu sein, der größer aus 1,50m ist. Nein, da unten will ich jetzt wirklich nicht sein. Hoffentlich beruhigen sich die kleinen Biester bald wieder.
So langsam scheinen sie sich wieder zu beruhigen. Es wird wieder leiser. Der kurdische Teilnehmer, die zwischenzeitlich panisch die Flucht ergriffen hat, traut sich, auf die Bühne zu kommen. Er ist Gitarrist der kurdischen Band Kurmon Kurdarth. Ob das ein Vorteil ist? Mal schauen, was er alles zu bieten hat.
Mahmut Kurderberg stürmt auf die Bühne. Immer mit der rechten Schulter voran, als wollte jemanden rammen. Etwa in der Mitte der Bühne angekommen bleibt er stehen und geht reibungslos ins Headbangen über. Er scheint gar nicht aufhören zu wollen. Headbanging bis zur Ekstase, aber keine Luftgitarre.
Aber jetzt: Er hebt seinen Arm, als wolle er zum Spielen mit seiner nicht vorhandenen Gitarre ansetzten. Das Publikum scheint zwar immer noch nicht so ganz zu verstehen, was eigentlich los ist, versuchen sich das aber nicht anmerken zu lassen. Stille. Nichts passiert. Mahmut Kurderberg steht regungslos auf der Bühne. Er blinzelt. Er blinzelt ein zweites mal. Während er das dritte mal blinzelt, nimmt er seinen Arm langsam herunter, streicht über die Saiten seiner Luftgitarre, verbeugt sich, dann tritt von der Bühne. Und das alles während eines Wimpernschlags!
Bei dieser etwas ungewöhnliche Darbietung, die uns Mahmut Kurderberg gezeigt hat, staunt das Publikum nicht schlecht. Eigentlich sogar recht gut. Aber was soll's; die nächste Nation wartet schon.
Horst Pollock
Für das Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel geht Horst Pollock an den Start. Wie auch bei allen noch kommenden Teilnehmern werde ich auch hier keine professionelle Einschätzung zum Geschehen abgeben und auch nicht viel über die Siegeschancen der Nationenvertreten berichten können. Außerdem ist viel interessanter, was dort unten geschieht.
Horst Pollock ist mittlerweile auf die nicht allzu große Bühne getreten. Er schaut gebannt auf einen undefinierten Punkt irgendwo im Himmel. Langsam drehen sich Zuschauer um, um zu schauen, was dort passiert. Gefesselt davon, dass dort, wo sie hinschauen, nichts passiert, wenden die Zuschauer ihren Blick nicht mehr von dem undefinierten Punkt im Himmel ab. Aber genau darauf hat Horst Pollock gewartet: Jetzt, da sich so gut wie niemand mehr für ihn zu interessieren scheint, startet er seine Performance. Seine Finger fliegen flink hin und her. Meine Damen und Herren, hätte dieser Mann eine Gitarre in den Hände, könnte man jetzt sicherlich einer wunderbaren Melodie lauschen. Ähnliches scheinen auch ein paar Menschen aus dem Publikum zu denken: sie schließen ihre Augen, um toller Musik zu lauschen. Nur reißen sie sie nach kürzester Zeit wieder auf, gucken ganz verdutzt drein und verstehen, dass der Mann dort vorne kein materielles Instrument spielt.
Falls ich überhaupt etwas erwartet hatte, so etwas nicht. Das war mehr Qualität als Quantität! Allein Horst Pollockist von diesem Auftritt nicht überrascht. Er verbeugt sich drei, vier mal, wobei jede Verbeugung ab der ersten vollkommen unnötig war. Erhobenen Hauptes schreitet er von der. Wenn ich das richtig erkenne mit einem dicken Grinsen im Gesicht. Ist er sich seines Siegs schon sicher?
Vor der Bühne wartet schon der nächste Showact. Was dieser wohl zu bieten hat?
Ellen Carldotter
Oha, meine Damen und Herren, was sehe ich denn da? Eine Frau! Fast schon eine Rarität in dieser Sportart. Dass ich das noch miterleben darf! Sie heißt Ellen Carldotter und kommt aus Castell-Burgien, dem Land, das den Wettbewerb veranstaltet. Anscheinend hatten auch mehrere Zuschauer nicht mit weiblicher Beteiligung gerechnet, denken nun, sie wolle nur ein wenig die Bühne putzen und wenden sich ab. Aber meine Damen und Herren ich weiß da schon etwas mehr; lassen sie mich mein Wissen mit ihrem teilen: Ellen Carldotter will nicht putzen.
Da sie nun auf der Bühne steht, will ich schnell berichten, was dort geschieht. Ähnliches mache ich zwar schon die ganze Zeit, ich finde nur, dass noch einmal darauf hingewiesen werden sollte, wie toll ich meinen Job erledige und dass eine nicht fehl am Platz ist. Das nur als kleine Randnotiz. Das eigentliche Geschehen ist bestimmt viel spannender. Ganz bestimmt... (wäre eine doch Gehaltserhöhung spannender...)
Ellen greift sich die nicht vorhandene Gitarre, die vor ihr zu stehen schien. Wo die Instrumente stehen ist als Außenstehender immer recht schwer zu erkennen, da sie, nun ja, da sie nun mal aus Luft bestehen und man bekanntlich immer wieder durch Luft durchschaut. Auch ohne es zu wollen. Das verwirrt auch mich immer wieder. Und auch das, ohne es zu wollen.
Kommen wir wieder zum Wettbewerb. Ellen Carldotter ist dabei, so richtig abzurocknen. Ihre Darbietung geht zwar hin und wieder in ein unkoordiniertes Herumgehüpfe über, dass lässt sich aber bestimmt verzeihen. Sie kommt dem Bühnenrand gerade gefährlich nah. Zu nah! Schon entfernt sie sich wieder von ihm. Nur in die Falsche Richtung! Ellen Carldotter fällt von der Bühne! Welcher Zuschauer ergreift sie und damit die heldenhafte Rettung dieser Frau vor dem Sturz auf den Boden? So wie es zur Zeit aussieht: Niemand. Sie liegt dort unten auf dem Boden und niemand eilt zu Hilfe!
Meine Damen und Herren, wie ich gerade höre, wird dieser Showact abgebrochen. Gehen wir also - ohne weiter von dem Geschehenen Kenntnis zu nehmen - zum nächsten Künstler über.
Jimi Blue
Die Kinder mussten sich lange gedulden, endlich ist ihr Teilnehmer auf der Bühne. Aus dem Kinderland: Jimi Blue. Endlich hören die vielen Kinder auf, anderen Besuchern dieser Veranstaltung an der Haaren zu ziehen. Das freut vor allem diejenigen, denen während des ganzen Events an den Haaren gezogen wurde, was auch nicht weiter verwunderlich ist.
Jimi Blue steht also schon auf der Bühne. Er setzt zu den ersten gespielten Tönen an und könnte man sie hören, ließe sich bestimmt auch eine Melodie oder zumindest etwas ähnliches erkennen. Doch was macht er jetzt. Er will doch wohl nicht anfangen zu singen?! Aber genau danach sieht es aus... Oh mein Gott. Meine Damen und Herren, können sie nur mich hören und nicht die, nennen wir sie einmal Laute, die dieser Hip-Hopper dort unten von sich gibt. Eine solch schreckliche Darbietung hatten noch nicht einmal seine Landsmännerkinder erwartet: Selbst von ihnen halten sich viele die Ohren zu. Und wie ich gerade von der Regie höre, können wir auch sie kurz dort unten rein hören lassen. Geteiltes Leid ist halbes Leid:
Hey! JB is my name, here's what I came to do... Oh, Jea!
Oh, zum Glück ist diese Vorstellung endlich vorbei. Bei all dem Gegröle Jimi Blues konnte ich kaum auf seine Künste an der Luftgitarre achten. Angenommen, sie sind so großartig wie sein Gesang, reden wir besser nicht mehr davon. Falls dem anders ist: Schicken sie mir einen Brief. Ich werde mit ihnen über all ihre Probleme reden. Doch für Ohrenkrebs oder ähnlichem, der durch die Geschehnisse vor wenigen Sekunden hervorgerufen wurde, übernehme weder ich, noch irgend jemand anders Haftung. Da sind sie ganz alleine dran Schuld!
Ich hoffe, dass der nächste Teilnehmer bald auftreten wird. Ich brauche schleunigst wieder Niveau!
Carlo Santano
Auch das Gastgeberland dieser Weltenaustellung ist bei dieser Veranstaltung mit vertreten. Italo-Amerika schickt Carlo Santano mit ins Rennen um den Sieg des Luftgitarren-Wettbewerbs. Hoffen wir doch mal, dass die Mafia keinen Einfluss auf die Urteile über seinen Auftritt genommen hat. Und hoffen wir mal, dass sie mir für meinen Kommentar keinen Hausbesuch abstattet.
Carlo Santano betritt die Bühne, während dessen Jimi Blue von der Bühne gezerrt wird. Mhm, ich dachte, der sei schon weg. Auch nicht weiter schlimm. Der Italo-Amerikaner hält sein Instrument in der Hand und legt los. Seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, ist er nicht zufrieden. Etwas scheint ihn zu stören. Was genau, meine Damen und Herren, was genau, kann ich ihnen zur Zeit noch nicht sagen. Was ich ihnen aber sagen kann, ist, dass Carlo Santano ein sehr wütendes Gesicht macht.
Er scheint ein Problem zu haben. Etwas in die Richtung muss es sein. Santano hört auf zu spielen! Er dreht sich um hält seine Luftgitarre mit beiden Händen in der Luft über seinem Kopf. Er reißt beide Hände herunter. Meine Damen und Herren, er schleudert sein Instrument auf den Boden. Was war da los? Ist dieser junge Herr vom Teufel besessen? Möglicherweise. Nun hebt er seine Gitarre wieder auf und geht von der Bühne, ohne sich noch ein einziges Mal Richtung Publikum zu drehen. Ein seltsamer Auftritt.
Vielleicht gibt er uns in einem Interview ein paar Antworten. Mein Kollege Iggy Guttapercha hat Carlo Santano am Mikrofon.
Iggy: Sagen sie: Was war los? Sind sie vom Teufel besessen, wie es mein Kollege eben noch vermutete?'
Carlo Santano: Spinnen sie!? Natürlich nicht! Ok, vielleicht ein bisschen, aber nicht so sehr, als dass ich mich von einem Spinner wie sie dafür beleidigen lassen müsste!
Iggy: Und warum haben sie ihre Luftgitarre zerschmettert?
Carlo Santano: Das war , nich?
Iggy: Das mag schon sein, aber warum habe sie ihr Instrument so hasserfüllt auf den Boden geschmettert?
Carlo Santano: Na ganz einfach, weil eine Saite gerissen ist! Das Ding hat mit damit meinen ganzen Auftritt versaut. Ich wollte es ihm einfach nur heimzahlen.
Iggy: Das erklärt so einiges. Damit zurück zu Harry Penndorf.
Was ein seltsamer Kerl, dieser Carlo Santano. Was der wohl mit seiner Suppe anstellt, wenn eine Fliege drin badet...
Petr Wlogga & Jonas Lennen
Und schon sind wir bei den letzten Startern angelangt. Huch, ging das schnell! Dann kann ich gleich endlich Pause machen und muss nicht mehr mit dieser gespielten Fröhlichkeit herumlaufen. Das freut mich.
Mir wurden gerade in der Pause zwischen den beiden Acts ein paar Informationen über die beiden Teilnehmer aus dem Freien Königreich der Müllschieberinsel zugesteckt. Die soll ich nun an sie weitergeben, ob sie wollen, oder nicht. Doof nur, dass ich nicht will. Also lasse ich es sein und alles bleibt beim alten: Sie wissen nicht, was kommt, und mir ist es egal.
Petr Wlogga und Jonas Lennen betreten die Bühne. Sie bleiben in etwa in der Mitte stehen. Beide Greifen nach vorne. Dort scheinen ihre Luftgitarren zu stehen. Gesehen, wie jemand sie dort hin gestellt hat, habe ich nicht. Mich überrascht immer wieder, wie die ihre Instrumente wiederfinden. Was passiert denn jetzt dort unten? Beide greifen sich anscheinend die selbe Gitarre! Wollen die beiden etwa ein Duett mit nur einer Luftgitarre spielen? Wollen die beiden überhaupt ein in Angriff nehmen? Wenn ich das richtig sehe, was ich tue, dann wollen die Vertreter der Müllschieberinseln ein Duett mit nur einer Luftgitarre spielen. Und währenddessen ich ihnen das erzähle, fangen die beiden auch schon an. Ich dachte, dass könnte sie interessieren.
Die Hände verfangen sich immer wieder, wenn Petr Wlogga udn Jonas Lennen gleichzeitig versuchen, an ihre Gitarre zu kommen. Solche Szenen sehen immer recht witzig. Da, schon wieder! Haben sie's gesehen?! Nein, natürlich nicht. Macht nur immer Spaß, diejenigen zu , die nicht vor Ort sind; und das sind nun mal sie.
Meine Oma hat immer gesagt, ich bekäme oft . Gerade war wieder so ein Moment. Wlogga und Lennen wollten ihrem Auftritt einen letzten Kick geben und stoßen dabei gegeneinander! Sah sehr unangenehm aus. Davon gezeichnet verlassen beide die Bühne.
Und wenn ich das richtig sehe, war das auch schon der letzte Auftritt für den heutigen Tag. Jetzt müssen nur noch die Bewertungen kommen und dann mach ich Feierabend.
Bewertungen
Gespannt warte ich noch auf die Bewertungen der Länder, die der Veranstaltung beigewohnt haben. Gleich kann ich mehr sagen.
Und wenn ich das richtig sehe, habe ich gerade alle Ergebnisse bekommen. Dieses Ergebnis hätte selbst ich nicht erwartet! Fangen wir aber hinten an:
Auf Platz 4 und damit letzter: Das Kinderland mit Jimi Blue und einem Minuspunkt.
Platz 3 besetzt Horst Pollock aus dem Vereinigten Königreich Wanne-Eickel mit 0 Punkten.
Platz 2 teilen sich Petr Wlogga & Jonas Lennen aus dem Freien Königreich der Müllschieberinsel und Ellen Carldotter aus Castell-Burgien mit jeweils einem Punkt.
Auch Platz 1 müssen sich zwei Nationen teilen: Kurdistans Mahmut Kurderberg und Carlo Santano aus Italo-Amerika gewinnen beide mit jeweils 2 Punkten.
Was ein Ergebnis. Wer hat schon an so etwas gedacht! Ja, niemand! Einfach unglaublich!
Morgen geht es dann weiter mit der Nachts im Museum-Veranstaltung im italo-amerikanischen Pavillon. Ich hoffe, dass wir und spätestens in 11 Tagen wieder hier sehen, wenn dann zum Wettwandern durch Wald und Wiese und tiefsten Matsch gerufen wird.
Die Weltenaustellung 2009/1801
Nationen aus ganz Ozeanien und der Alten Welt kamen zusammen, um ihr Land zu präsentieren. |
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