Rotfeuerfisch

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Der Rotfeuerfisch (nicht zu verwechseln mit einem tauchenden Igel) tritt in der Regel in den wärmerer Regionen auf und ist sehr menschenscheu.

Verhalten

Der Rotfeuerfisch versucht sein verletztes Ego durch ein auffälliges Streifenmuster wieder auszugleichen, was ihm jedoch nicht gelingt. Da ihn sein eigener Anblick sehr deprimiert, hält sich der suizidgefährdete Fisch von jeglichen Spiegeln fern. Als ihn Greenpeace auf die Rote Liste der gefährdeten Fischarten setzte, geriet er an die falschen Freunde und tauchte für mehrere Jahre in die Tiefsee unter, wo er für seine Drogenexzesse und Sexskandale schon bald sehr bekannt war.

Gift

Dass der Rotfeuerfisch Gift in seinen Stacheln hat, ist ein hartnäckiger Mythos; wie er enstand, weiß niemand genau. Gerüchten zufolge wollte er sich durch ein „Bad-Boy-Image“ Ruhm und Anerkennung verschaffen, doch nach zwölf Jahren Kindergärtner konnte er auf diesen Zug nicht mehr aufspringen.

Politische Ausrichtung

Um sein Selbstwertgefühl durch eine (Zitat) „seriöse Aura“ zu steigern, nimmt der Rotfeuerfisch zu diesem Thema keine Stellung. Einige Fans berichten jedoch, dass er für „Team Edward“ ist, denn innere Werte zählen mehr als das äußerliche Erscheinungsbild.

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