Schaden
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Das Wort Schaden bezieht sich auf die geistige Versehrtheit einer Person oder eines Tieres. Man bezeichnet diese, sofern Tier oder Mensch besondere Eigenarten aufweisen als Schade, dass sie so sind wie sie sind.
Inhaltsverzeichnis
Ursachen
Die Ursachen sind bislang ungeklärt. Seit 1962 erforschen russische Experten an Westlichen Politikern die Ursache von dem "Schaden" (z.B. George W. Bush, Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Angela Merkel, ...) Sie lassen diese (meist Staatsoberhäupter) immer eine gewisse Zeitlang regieren um dann deren Auswirkungen an der Bevölkerung zu studieren. Merkmale die man an dem Volk erkennen kann sind z.B. : völlige Verblödung, Medienverstörtheit, Volksverdickung bzw. Fresssucht nur um einige wenige Beispiele zu nennen.
Merkmale
Merkmale eines Beschädigten sind wie oben angedeutet absichtliche Handlungen bzw. Zurichtungen (z.B. an der Frisur). Unnötig gesetzte Strähnen die keinem höheren Sinn entgegenstreben. Man kann hier unmöglich alle Merkmale aufführen, da täglich neue Abstraktionen hinzukommen. Darüber hinaus kann ein Schaden auch eine absichtlich komische Frisur (Merkel) oder eine unabsichtliche Bewegung verschiedener Gliedmaßen, die keinen Sinn ergeben darstellen.
Nutzen
Der Schaden ist für viele Berufe insbesondere aus dem Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften Grundvoraussetzung und muss während des Studium in mühevoller Kleinarbeit durch Kopf-an-die-Wand-hauen erlangt werden.
Heilung
Geheilt wurde in der Forschungsgeschichte der russischen Forscher bisher noch niemand! Alle starben einen sehr langsamen, qualvollen Tod... Wer kennt das Sprichwort nicht: "Wer den Schaden hat, braucht für das Leben nicht zu sorgen!"
Folgen von Schäden
Wie oben genannt (bei Auswirkungen auf das Volk) sind auch noch Tod und Verwüstung Folgeschäden. Aber auch Infektionen und Entzündungen spielen eine wichtige Rolle, die nach längerer Zeit zu eitern beginnen können.