Heizkörperwanderung

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Die Heizkörperwanderung findet alljährlich im Rahmen einer Pilgerwanderung der Anhänger der Katholischen Kirche am 17.Juni statt. An diesem Tag ziehen bis zu 10.00000 Heizkörper aus aller Welt auf der Horsterstraße in Botropp und versuchen "Die Schänke zum jammernden Heizkörper" und geistige Erleuchtung zu erreichen.

Geschichte der Heizkörperwanderung

Am 16. Juni 1766, dem Beginn der globalen Herderwärmung, rief ein gewisser Pfarrer Flashmobbing die Heizkörper erstmals dazu auf, auf der Horsterstraße gegen die ständigen Baustellen zu demonstrieren. Zunächst versammelten sich nur einige hundert Heizkörper. Das Treffen wurde trotzdem von der Polizei beendet, da man Angst vor der düsteren Subkultur der Heizungen hatte. Um die Polizei zu ärgern versammelten sich die Heizkörper am nächsten Tag noch einmal und diesmal brachten sie alle Freunde mit, die sie bei "Lokalisten.de" gefunden hatten. Die Polizei sah sich außer Stande dieses Treffen der ca.500 Heizkörper zu verhindern und ließ diese deshalb "einfach machen". Doch zum Schutz der Passanten stellten sie Warnschilder auf, die allerdings von den Bürgern fälschlich als Warnungen vor nicht gesicherten Bahnübergägnen interpretiert wurden.

Zwar ist die Horsterstraße immer noch Europas baustellendichteste Zone, doch aus der ursprünglichen Demonstration entwickelte sich im Laufe der Zeit einer der wichtigsten Feiertage der Heizki (Kurzform für Heizkörperkirche).