Haschkeks
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Die Haschkekse wurden weiterverkauft unter der Leitung von Lala und ihrem Geschäftspartner Po in Indien. Sie nennen sich dort Teletubbies. Allerdings hatte die Firma es nicht einfach, sie mussten ständig auf der Hut sein, seit diese Kekse 1971 verboten wurden, weil Verdacht auf Drogenmissbrauch bestand (was zwei Jahre später bewiesen wurde). Fortan konnte man die Haschkekse nur noch am Straßenrand beim Drogendealer erwerben.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Die genauen Inhaltsstoffe sind nicht bekannt, aber es wird vermutet, dass eine 100g Haschkekse aus ca. 34g Zucker (man kann aber auch Koks nehmen), einem Ei (oder Eierlikör), einem Esslöffel Mehl (den man aber auch durch Staub oder Dreck ersetzen kann), einem Schuss Milch (bei Belieben auch Alkohol) und ca. 10g Haschisch besteht.
Erwerb
Der Erwerb von Haschkeksen ist zwar verboten, aber dennoch ist die Nachfrage groß. Trotz der Aufmerksamkeit der Polizei wurde noch niemand beim Kauf solcher Kekse erwischt. Man verdächtigte allerdings einmal eine Gruppe Nachwuchskrimineller (so genannte "Pfadfinder"), welche von Haus zu Haus gingen und versuchten, Kekse zu verkaufen. Die Polizei versuchte, die Gruppe gewaltsam zur Polizeistation mitzunehmen, doch die Nachwuchskriminellen rannten davon, als die Polizei das Feuer eröffnete. Auch heute kann man durch Pfadfinder und Drogendealer an Haschkekse gelangen. Diese kommen einfach zu den Konsumenten nach Hause oder stehen abends am Straßenrand. Die Kosten einer Schachtel liegen bei ca. 10€ - 30€.
Verwendung
Die Kekse werden hauptsächlich bei der Kommunion in der Gedächtniskirche verwendet, weil Oblaten einfach zu fade sind. Außerdem passen sie besser zum Wein und sorgen sie für einen vollmundigeren Abgang.
Produktion
Haschkekse werden hauptsächlich in Indien produziert. Die Mitarbeiter dieser Firmen sind meist klein und sehen jung aus. Man schätzt sie auf 4-14 Jahre, aber das ist nur der äußere Schein, denn in Wirklichkeit sind diese Arbeiter nur kleinwüchsig und nehmen Anti-Faltencreme.
Haschkekse werden per Hand produziert. Es kommen kaum Maschinen zum Einsatz. Nur die hygienischen Verhältnisse lassen zu wünschen übrig, da die kleinen, fleißigen Arbeiter weder Schutzhandschuhe noch Seife benutzen.
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