Cannabinoid Destillation Unit (CDU)

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt die Maschine CDU. Für die Merkelpartei siehe CDU.
Abbildung 1:: Hier ein Schema der eigentlichen CDU: (1) Abgestandenes Bongwasser (BONG H²O); (2) Filterdestillierpunkt (FDP); (3) Stopfen als Punkt der Destillation (SPD); (4) Magnus Geheimröhrchen (MG); (5) Sammelkolben für das entstehende Dope (SED)
Das Recycling von Bongwasser ist ergiebig: Inzwischen werden 27% der Welt-piece-produktion aus dem Recycling gewonnen



Die Erfindung der CDU

Die CDU wurde 1984 in Twix in Schweden von dem (damals) 8-jährigen Magnus von Herbertstett erfunden. Er fand es immer schon schade, das gute Bongwasser (Bong H²O) wegzukippen, wo sich doch große Teile des THC dort ablagern. Also konstruierte er einen Destillationsapparat, mit dessen Hilfe man das Bongwasser wieder zu Piece verarbeiten kann: die CDU. Seitdem hat sie einen weltweiten Siegeszug angetreten. Wie man in der Abbildung 2 sehen kann, werden heute 27% der weltweiten Cannabisproduktion aus recycledem Bongwasser gewonnen.


Funktionsweise der CDU

(Vergleiche Abbildung 1)
Selbstgebaute Destillationsanlage auf einem Feld bei Mogli, Mozambique

Der Kolben mit Bongwasser (1)

Man gießt das braune Bongwasser zuerst in den hierfür vorgesehenen Kolben. Dabei ist die Qualität des Bongwassers von entscheidender Bedeutung.: Je länger es in der Bong benutzt wurde, desto höher der THC-Gehalt. Man erkennt dies leicht an Grad der Färbung des Wassers. Das beste Wasser bekommt man erfahrungsgemäß von 16-jährigen Kiffern aus Köln-Nippes... aber das tut nichts zur Sache, weiter...

Der FDP (2)

Der "Filterdestillierpunkt" (kurz: FDP) liegt (vgl. Herbertstett 1988: Bong Water - a natural Recource; Oxford Press; ISBN 3438018721) etwa in der Häfte der Aufstiegsdistanz des Destillats! Eine bahnbrechende Entdeckung des jungen Schweden!

Die Badewanne dient als sicheres Zwischenlager für den Rohstoff Bongwasser

Der SPD (3)

Oben angekommen, verwehrt man dem Destillat den direkten Weg in die Luft. Dort bringt man einen Spezialstopfen (SPD = "Stopfen als Punkt der Destillation") an, der nur die Flüssigteilchen durchlässt, die festen Bestandteile (darunter das THC und die Hennapaste) setzen sich ab und können nur in den Bereich 4 entweichen.

Das MG (4)

Der Rohstoff, frisch aus der Bong entnommen (hier: Wismarer Spätlese), allerhöchste Qualität, mehrere Monate eingesogene Ware... nun geht es ans destillieren

Nun kommen wir bei der Beschreibung zum zentralen Teil, dem "Magnus'schen Geheimröhrchen". Man kann es in verschiedenen Größen in nahezu jedem Coffee Shop und in gut sortierten Kaufhäusern kaufen. Der Preis liegt zwischen 18 Ocken und 230 Ocken, je nach Größe. Somit sollte es für jeden Kiffer erschwinglich sein, denn es amortisiert sich ja bereits nach wenigen Tagen/Wochen!


Traunsteiner Kifferzwerg: Ein Glas Rohstoff minderer Qualität

Die genaue Beschaffenheit hat Magnus von Herbertstett als Patent beim Kongelig svensken Patentamten angemeldet und bis zum heutigen Tag ist noch Niemandem ein funktionstüchtiger Nachbau gelungen.

Der SED (5)

Nach Durchlaufen des Geheimröhrchens, sammelt sich dann abschließend das fertige Piece im "Sammelkolben für enstandenes Dope" (SED). Es ist zähflüssig und von allerbester Qualität!


Magnus Geheimtipp

Magnus hat inzwischen 22 Jahre Erfahrung mit dem Destillieren von THC. All sein Wissen von und um den Destillationsprozess haben er, seine Patentante und ein paar andere Twixer in einer kleinen Broschüre zusammengestellt. Die kann man direkt bei Magnus bestellen, nicht schüchtern sein, einfach direkt an Magnus wenden: M.Helbertstett, Postboxen 53, Twix, Sverige (bitte adressierten Rückumschlag frankiert mit 80 Svenske Öre nicht vergessen!!!)

Macht Drogen!
Ich bin über 18.
Ich werd mal 18.
Es ist mir scheißegal.
holländische Heilpflanze