Harte Drogen
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Harte Drogen verdanken ihre Bezeichnung vielerlei Umständen. Also kann man viele verschiedene Dinge aus total unterschiedlichen Gründen als harte Drogen bezeichnen.
- Kommen sie als fetter harter Klumpen daher und müssen kleingemeißelt werden, damit man sie überhaupt genießen kann. Handelsüblich sind 1 Kilo Barren von Crack, Heroin oder Ecstasy.
- Ist es ziemlich hart sie zu konsumieren. Die Aufnahme ist also mit starken Schmerzen verbunden. Das kann die Gehörgänge (Kuschelrock), die Nasenschleimhäute (Koks und Speed in Kapseln) oder die Magenwände (Gestreckter Rum) schädigen.
- Sollte niemand den Rausch verachten den Ebbelwoi und Schokolade verursachen. Das ist echt die Härte!
- Haut das ernüchtern hinterher einen ganz schön hart auf den Boden der Tatsachen. Vor allem mit Schädel nach Strohrum ist nicht zu spaßen.
- Kann es ziemlich hart sein davon los zu kommen. Hat man einmal von Dröhnung Light, TicTac oder Zyankali probiert wird man den Rest seines Lebens damit verbringen. Die Therapiemöglichkeiten sind sehr dünn gesät und die absolute Hölle. Richtig helfen tut nur der , doch wer den überlebt, greift meist zu Weichen Drogen um die Erlebnisse zu kompensieren.
- Hart ans Limit geht die Alkoholvergiftung, die erst viele Jahre später einen Bierbauch zur Folge haben kann.
- Wenn der Dealer deines Vertrauens dich in den Coffee Shop nach Holland einlädt, kann es sein, dass du am nächsten Tag in Kolumbien harte Nationaldrogen verkaufen musst .
ACHTUNG: Der Inhalt dieser Navigationsleiste ist in höchstem Maße jugendgefährdend!
Durch Klicken eines der Links bestätigen Sie, dass Sie mindestens 18 Jahre alt sind oder dass Ihnen das scheißegal ist! Ich bin über 18.
Ich werd mal 18.
Es ist mir scheißegal.
|
||