Axams

Axams
WappenÖsterreichkarte
Wappen von Axams
Axams (Österreich)
Basisdaten
Staat:Österreich
Bundesland:Tirol
Politischer Bezirk:Innsbruck-Land
Kfz-Kennzeichen:IL
Fläche:22,16 km²
Koordinaten:47° 14′ N, 11° 17′ O
Höhe:874 m ü. A.
Einwohner:6.251 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte:282 Einw. pro km²
Postleitzahl:6094
Vorwahl:05234
Gemeindekennziffer:7 03 04
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Sylvester-Jordan-Straße 12
6094 Axams
Website:www.axams.gv.at
Politik
Bürgermeister:Thomas Suitner[1] (Frischer Wind)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2022)
(17 Mitglieder)
Insgesamt 17 Sitze
  • Frischer Wind: 6
  • Gemeinsam für Axams: 5
  • GRÜNE: 3
  • PROAX: 1
  • Team Axams: 1
  • MFG: 1
Lage von Axams im Bezirk Innsbruck-Land
Lage der Gemeinde Axams im Bezirk Innsbruck-Land (anklickbare Karte)AbsamAldransAmpassAxamsBaumkirchenBirgitzEllbögenFlaurlingFritzensFulpmesGnadenwaldGötzensGries am BrennerGries im SellrainGrinzensGschnitzHall in TirolHattingInzingKematenInnsbruckKolsassKolsassbergLansLeutaschMatrei am BrennerMiedersMilsMuttersNattersNavisNeustift im StubaitalOberhofen im InntalObernberg am BrennerOberperfussPatschPettnauPfaffenhofenPolling in TirolRanggenReith bei SeefeldRinnRumSt. Sigmund im SellrainScharnitzSchmirnSchönberg im StubaitalSeefeldSellrainSistransSteinach am BrennerTelfes im StubaiTelfsThaurTrinsTulfesUnterperfussValsVölsVoldersWattenbergWattensWildermiemingZirlTirol
Lage der Gemeinde Axams im Bezirk Innsbruck-Land (anklickbare Karte)
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Axams von Nordosten (Vordere Brandjochspitze) gesehen
Axams von Nordosten (Vordere Brandjochspitze) gesehen
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
Axams von Osten mit Roßkogel im Hintergrund

Axams ist eine Gemeinde im Bezirk Innsbruck-Land in Tirol (Österreich) mit 6251 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Innsbruck.

Geografie

Die Gemeinde befindet sich im westlichen Mittelgebirge ca. 10 km südwestlich von Innsbruck und rund 300 m oberhalb des Talbodens des Inntals. Südlich vom Hauptort liegen die Axamer Lizum und die Kalkkögel, die noch mit zum Gemeindegebiet gehören. Im Westen fließt der Sendersbach und im Osten der Ruifachbach an Axams vorbei. Durch Axams selber fließt der Axamer Bach.

Gemeindegliederung

Das Gemeindegebiet umfasst vier Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023[2]):

Zur Ortschaft Axams gehören die Dörfer Kalkgruben, Knappenhof und Omes und die Rotten Wollbell und Zifres.

Die Gemeinde besteht aus der Katastralgemeinde Axams.

Nachbargemeinden

Kematen in Tirol
GrinzensKompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigtBirgitz
Telfes im StubaiGötzens

Geschichte

Bereits Mitte des 10. Jahrhunderts findet sich die erste urkundliche Erwähnung des Ortes. Gegen 1330 werden die Michaelskapelle und die (heutige) Widumskapelle errichtet. Von 1359 an bis 1803 untersteht die Axamer Pfarrei der Brixener Dompropstei. 1462 erteilt das Kloster Frauenchiemsee eine neue Dorfordnung. Zwischen 1491 und 1498 entsteht die Pfarrkirche von Axams. Florian Waldauf erhält 1497 das Grundherrenrecht an Axams. In den kommenden Jahren besucht Maximilian I. öfters das Dorf, um in der Umgebung zu jagen. 1527 wird zum ersten Mal die Existenz einer Schule erwähnt. 1574 kommt die Axamer Lizum an den Reichenauer Hof.

Seit 1603 kommen in der Pfarrei Taufbücher zum Einsatz. 1626–1633 werden die Pfarrkirche und die Michaelskapelle renoviert, bald darauf, 1635, wird die Lindenkapelle gebaut. Im Jahre 1672 fällt die Axamer Lizum an die Grafen von Spaur. 1732–1734 wird durch den Pfarrer Anton Burglechner die Pfarrkirche nochmal neu errichtet. Um 1785 wird ein Schulhaus gebaut. 1806 wird das Gericht Axams aufgelöst und dem Landgericht Innsbruck zugeteilt. Die Pfarrkirche erhält 1844 neue Kirchenglocken; 1871–1879 wird sie erneut renoviert. Gegen 1872 entstehen ein Schulhaus und ein Altersheim. 1888 wird die Freiwillige Feuerwehr Axams gegründet.

Ab 1904/1905 beginnt die Elektrifizierung Axams. Im Zuge des Ersten Weltkriegs müssen die Kirchenglocken 1917 zur Gewinnung von Kriegsmetall ausgehändigt werden. Seit 1926 besteht ein geregelter Omnibusverkehr, ein Jahr darauf wird das Landeskinderheim eröffnet. Die Pfarrkirche erhält 1948 ein neues Glockengeläut und wird zwischen 1956 und 1958 abermals restauriert. Die Lizum wird 1962–1963 durch die Errichtung einer Straße mit Axams verbunden, 1964 finden dort auch fast alle alpinen Disziplinen der Olympischen Winterspiele statt, so auch bei den Winterspielen 1976. 1965 entsteht eine Hauptschule, jahrsdarauf eine neue Volksschule. 1980 wird Axams Sitz des gleichnamigen Dekanats. 1983 ereignete sich hier ein verheerender Murgang. Im Jahr 1998 bekommt die Lizum eine Beschneiungsanlage. 2007 wurde die Hauptschule renoviert und erweitert.[3][4] In den Jahren 2009–2015 wurde ein Zusammenschluss der Axamer Lizum mit der Schlick 2000 heftig und kontrovers diskutiert, bis die Tiroler Landesregierung bekannt gab, dass das Projekt rechtlich nicht umsetzbar ist.

Ortsname

Urkundlich erwähnt wurde Axams zum ersten Mal um 935–955 als Ouxumenes im Traditionsbuch des Hochstifts Brixen.[5] Von dort an machte der Ortsname einige Veränderungen durch: 1077 erscheint die Bezeichnung Oxvn[6], um 1200 findet sich ein [Herbrandus de] Auxun, zwischen 1200 und 1218 [Berhtoldi plebani de] Oscumnes, gegen 1228 dann Auxumes und 1232 Oxuemes. Bald kristallisierte sich der heutige Name heraus: Bereits 1288 liest man Ouxams (im landesfürstlichen Gesamturbar von Graf Meinhard II., 1331 Auxums, 1390 Auxams, 1421 wieder Auxums, und 1500 bieten sich die Varianten Äxäms, Axam, Aexams.

Der Dorfname Axams ist keltischen Ursprungs *Uksisama >Ux[i]sama und bedeutet so viel wie „sehr hoch gelegener Ort“ oder eher „am Höchsten (Gottheit)“. Von uks „hoch“ und -(i)sama, Superlativendung. Gleiche Herkunft für mehrere Ortsnamen Westeuropas wie Exmes, Huismes, Humes, Oisème und Huines in Frankreich, Osma in Spanien, Osimo und Issime in Italien.[7]

Axams erlebte in den letzten Jahrzehnten einen raschen Bevölkerungsanstieg. Die kurzen Pendelzeiten (20 Minuten) nach Innsbruck machen Axams als ländliche Wohngemeinde sehr attraktiv. Die Gemeinde Axams gilt unter Fachleuten als Mustergemeinde für Integration. Das Elisabethinum Axams ist Westösterreichs größtes Förderzentrum für Kinder mit Körper- und Mehrfachbehinderung.

Bevölkerungsentwicklung

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Einwohnerentwicklung von Axams

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Katholische Pfarrkirche Axams
  • Katholische Pfarrkirche Axams, nördlich verbunden die Kapelle hl. Michael, im Friedhof, welcher die Pfarrkirche umgibt, Totenkapelle und Kreuzstationen an der Friedhofsmauer
  • Baderbühelkapelle
  • Lindenkapelle, auch Friedhofskapelle hl. Sebastian genannt, und 1637 geweiht
  • Kapelle hl. Johannes der Täufer in der Lizum
  • Kapelle im Weiler Omes
  • Kapelle in Wollbell[8]

Vereinswesen

In Axams sind über 60 Vereine registriert.[9] Dem Vereinswesen wird im Dorf eine große Bedeutung zugeschrieben. Die Gründung mancher Vereine geht auf das 19. Jahrhundert zurück (Musikkapelle vor 1810, Feuerwehr 1888, Kameradschaftsbund 1897); viele folgten am Beginn des 20. Jahrhunderts (Krippenverein 1911, Obst- und Gartenbauverein 1911).

Volkstheater

Theateraufführungen in Axams gehen in das 16. Jahrhundert zurück. Bekannt ist die Existenz einer „Spieltenne“ im Jahr 1613.[10] Das „Spiel von den zwölf Söhnen Jakobs des Patriarchen“ („Josefnspiel“) wurde 1677/78 in Axams geschrieben. Seit 1683 wird dieses Stück im Zehnjahresrhythmus aufgeführt aus Dankbarkeit, dass Wien die Türkenbelagerung überstanden hat. Zuletzt fand die Aufführung im Jahr 2013 statt.[11] Im Jahr 1925 wurde der Verein Volkstheater Axams gegründet sowie mit dem Bau des bis heute existierenden Theatersaals begonnen, welcher 1928 eröffnet wurde.

Sport

Blick auf die Axamer Lizum

Die über eine ca. 8 Kilometer lange Straße zu erreichende Axamer Lizum war Austragungsort alpiner Wettbewerbe anlässlich der Olympischen Winterspiele 1964 und 1976 in Innsbruck. Die Straße in die Axamer Lizum wurde anlässlich der ersten Olympischen Winterspiele in den Jahren 1962/63 erbaut, bis zu diesem Zeitpunkt gab es auch noch eine Skisprungschanze in Axams die allerdings aufgelöst wurde.

Wirtschaft und Infrastruktur

Die 81 landwirtschaftlichen Betriebe bewirtschaften die 332 Hektar große Fläche hauptsächlich als Dauergrünland (ca. 70 %), aber auch als Acker (ca. 30 %) (Zahlen von 2000).

Verkehrsanbindung

Axams liegt relativ nahe an der Inntal Autobahn (A12) und wird von den Landesstraßen L12 und L394 durchquert. Es bestehen die Buslinien Grinzens–Axams–Götzens–Innsbruck (404), Zirl–Kematen–Axams (408), ein Nightliner Innsbruck–Natters–Mutters–Götzens–Axams–Grinzens (404N), sowie zwei Skibuslinien auf die Axamer Lizum (L1 via Völs, Kematen und L2 via Götzens).[12] Axams selbst besitzt keinen Bahnhof; der nächstgelegene Bahnhof befindet sich in Kematen, wo eine Anbindung an die S-Bahn Tirol besteht. Durch den Flughafen Innsbruck existiert eine beinahe unmittelbare Fluganbindung.

Energie

Baustelle Kleinwasserkraftwerk (Oktober 2023)

Im Februar 2016 wurden erste Pläne für ein Kleinwasserkraftwerk am südlichen Ortsrand und Ende des Axamer Tals bekannt.[13][14] Die Bauarbeiten wurden im Jahr 2023 aufgenommen. Die Wasserfassung wird unterhalb des unteren Parkplatzes in der Axamer Lizum errichtet und als Tiroler Wehr ausgeführt. Das Kraftwerk mit einer Turbinennennleistung von 864 kW bei der Geschiebesperre in Knappen gebaut.[15]

Politik

Gemeindeamt von Axams

Gemeinderat

Der Gemeinderat besteht aus 17 Mitgliedern.

Bürgermeister

  • 1998–2016 Rudolf Nagl (ÖVP)
  • 2016–2021 Christian Abenthung
  • 2021–2022 Walter Mair (Gemeinsam für Axams)
  • seit 2022 Thomas Suitner (Frischer Wind)[16][17]

Gemeindepartnerschaften

Gemeindewappen

Die Blasonierung des 1974 verliehenen Gemeindewappens lautet: „In Blau eine goldene Spitze mit einer blauen Flachsblüte.“ Die Flachsblüte deutet darauf hin, dass in Axams schon früh Flachs angebaut wurde und dies der wichtigste Wirtschaftszweig war.[18] Der Ortsname findet sich in der Spitze des Wappens wieder.

Persönlichkeiten

Literatur

  • Klemens Betz, Anton Zimmermann (Hrsg.): Axams. Axams – ein Dorfbuch. 2. Auflage. Axams 2019 (400 S.). [1]
  • Klemens Betz, Heinz Moser, Anton Zimmermann (Hrsg.): Gemeinde Axams. Axams 2005 (344 S.). [2]
  • Annemarie Schweighofer, Axamer Dorfleut': Geschlechter – Generationen – Schichten: Eine regionale Gesellschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert, StudienVerlag Ges.m.b.H., ISBN 3-7065-1203-3
  • Andrea Grötschnig: Axams. Namen und Siedlungsgeschichte. Wien, Praesens 2008 (= Innsbrucker Beiträge zur Onomastik, 5), ISBN 978-3-7069-0327-1
  • Hans Leitner: Heimatbuch der Gemeinde Axams. Axams 1984 (168 S.).

Weblinks

Commons: Axams – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Axams – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. https://wahlen.tirol.gv.at/engere_wahl_des_buergermeisters_2022/gemeinden/axams.html
  2. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
  3. NMS Axams: Renovierung der Hauptschule Axams – Teil 1. In: www.hs-axams.tsn.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. März 2016; abgerufen am 15. März 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hs-axams.tsn.at
  4. NMS Axams: Renovierung der Hauptschule Axams – Teil 2. In: www.hs-axams.tsn.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. März 2016; abgerufen am 15. März 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hs-axams.tsn.at
  5. Oswald Redlich: Die Traditionsbücher des Hochstiftes Brixen vom zehnten bis in das vierzehnte Jahrhundert (Acta Tirolensia 1). Wagner: Innsbruck 1886, Nr. 2 f.
  6. Martin Bitschnau, Hannes Obermair: Tiroler Urkundenbuch, II. Abteilung: Die Urkunden zur Geschichte des Inn-, Eisack- und Pustertals. Band 1: Bis zum Jahr 1140. Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 2009, ISBN 978-3-7030-0469-8, S. 225, Nr. 255.
  7. Andrea Gruber: Siedlungsgeschichte von Axams im Licht der Namenkunde. In: Österreichische Namenforschung 28 (2000), Heft 1, S. 17–37, Bezug S. 24.
  8. Dehio Tirol 1980, Seiten 181–185
  9. Dorfleben/Vereine. In: axams.gv.at. Archiviert vom Original am 24. März 2016; abgerufen am 16. März 2016.
  10. Geschichte Volkstheater Axams. In: www.volkstheater-axams.at. Volkstheater Axams, abgerufen am 16. März 2016.
  11. Geschichte Josefnspiel. Volkstheater Axams, abgerufen am 16. März 2016.
  12. Linienverzeichnis. Verkehrsverbund Tirol, archiviert vom Original am 22. März 2016; abgerufen am 16. März 2016 (Abschnitt „Regio Mittelgebirge“).
  13. Wasserbuch Tirol
  14. Tiroler Tageszeitung Online: Weichen für Axamer Kraftwerk sind gestellt. In: Tiroler Tageszeitung Online. 16. Februar 2016, abgerufen am 16. März 2016.
  15. 3/5814 Kraftwerk Axamer Bach. In: Wasserbuch-Auszug. Land Tirol, abgerufen am 3. September 2023.
  16. Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2022 | Gemeinde Axams. In: wahlen.tirol.gv.at. Land Tirol, 27. Februar 2022, abgerufen am 13. März 2022.
  17. Engere Wahl des Bürgermeisters 2022 | Gemeinde Axams. In: wahlen.tirol.gv.at. Land Tirol, 13. März 2022, abgerufen am 13. März 2022.
  18. Eduard Widmoser: Tiroler Wappenfibel. Tyrolia-Verlag, Innsbruck 1978, ISBN 3-7022-1324-4, S. 17.

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