Telekom
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Die Telekom war einst eine große, mächtige und einflussreiche Familie. Die Mitglieder dieser Familie nennen sich Telekomiker und sind leider inzwischen vom Aussterben bedroht – das nicht zuletzt deshalb, weil führende Feinde der Telekom, wie Vodafone, zahlreiche Telekomiker-Vernichtungslager errichtet haben und die Mitglieder dieser Familie gnadenlos ausrotten wollen. Die Staatsform der Telekomiker ist der sogenannte Telekommunismus. Im Jahr 2013 wurde die Tochterfirma Drosselkom gegründet, die sich aber nicht hielt.
Zahlreiche Mitarbeiter wurden bereits in die Familie der Arbeitslosen entlassen, um beim traditionellen wöchentlichen Kuchenessen mehr Stücke an die eigenen Manager (betriebsintern Diktatoren genannt) verteilen zu können. Die Gewehrschaft verteilt daher kostenlos Waffen, Dynamit, Selbstmordattentäter und Trillerpfeifen, um gegen die Spielplatzvernichtung der Telekomiker anzugehen.
Die allseits bekannte Firmenfarbe ist entgegen allen Behauptungen nicht Magenta, sondern „Pink-Panther-Rosa“.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Geschichte
- 2 Der T-Punkt
- 3 Der T-Manager
- 4 T-Mobile
- 5 T-Systems
- 6 T-Shirt und andere neue Geschäftsfelder
- 7 Die Verschwörung
- 8 Kooperationen mit anderen Firmen
- 9 Einstellungstest der T-Com
Geschichte
Vater Staat und die Telekom
Früher nannte man das Problem noch Deutsche Post Telekom.
Ganz früher, als die Gummistiefel noch aus Holz waren und der Sixpack noch acht Flaschen hatte und der Regenbogen noch schwarz-weiß war, stand die ganze Familie der Telekom unter Befehl von Vater Staat. Doch der hatte irgendwann die Nase voll von so viel Inkompetenz, verscherbelte sie und kaufte sich von dem Erlös eine extragroße Packung Tempos, um seine Nase wieder freizubekommen.
Wichtige ehemalige Mitglieder der Telekom
- T-Rex: Der Urahn der Telekom-Familie beweist, dass es diese Familie schon vor der Entstehung des Menschen gab. Damit ist vermutlich auch das unmenschliche Geschäftsgebaren erklärt. Andererseits ist damit auch widerlegt, dass es sich um Heuschrecken handele, es sind eher Reptilien.
- Jan Ullrich…: Doch dieser hatte nicht nur die Nase voll, sondern auch andere Körperteile!
- Erik Zabel…: der nichts mehr mit EPO zu tun hat und seitdem beim Laufen schneller ist als mit dem Fahrrad.
Ausbildung der Nachwuchs-Telekomiker
Selbst Telekomiker zu werden, ist nicht einfach. Nach einem langen, qualifizierten Auswahlverfahren, bei dem unter anderem Arbeitsvermeidungstaktik abgefragt wird, kommt man ins Tele-Boot-Camp.
Das Boot-Camp ist eine der härtesten Ausbildungsstätten in Europa. Wer den Kunden-Hindernisparcours übersteht, auf den wartet die Vermittlungsstelle des Todes, in der mit verbundenen Augen gnadenlos V-DSL Anschlüsse geschaltet werden müssen.
Ein paar wenigen Azubis war es vergönnt, in den Genuss der Ausbildung bei Cpt. Kück zu kommen. Bei ihm lernte man nicht nur wichtige C++-Befehle wie #include, sondern auch andere Fähigkeiten, wie die klassische „Kundenweiterleitungstaktik“. Bei dieser Taktik wird, ähnlich wie beim IEEE-Routing-Protokoll, für die Ermittlung der minimalen Anzahl an Hops, ein inverser Algorithmus zur Maximierung an Weiterleitungsschritten verwendet, um eine maximale Kundenverwirrung zu erzielen bei möglichst geringer Kompetenz. Diese ist vergleichbar mit dem Grenzwert Lim Kundenberatung ->0. Die Telekom war eines der ersten Unternehmen, das zeigen konnte, dass dieser Grenzwert existiert. Dieses Konzept hat sich bis heute bewährt und steht im Mittelpunkt von T-Spirit. Durch die Auskunft der Telekom konnte erfolgreich gezeigt werden, dass man Kunden auch ohne gute Beratung langfristig binden kann.
Diese Tatsache scheint auf den ersten Blick nicht offensichtlichlich, Betonung auf lichlich, denn sie ist auch eine Lösung der Riemannschen Vermuten die besagt, dass die nicht trivialen Nullstellen der Zetafunktion alle den Realteil ein halb betragen. Dies ist auch indirekt eine Lösungsmethode der Kundenberatung, die sich im Laufe der Entwicklung des Konzepts durch Zufall bei Betrachtung des Beta-Zerfalls von MH-Aufträgen der Vorwahl 042 ergab und, durch ein paar schlaue Köpfe, die eigentlich ermittelt werden konnte. Dadurch ist die Telekom auch in wissenschaftlicher Hinsicht ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung der modernen Physik und Mathematik. Viele anonyme Nobelpreisträger arbeiten bei Telekom, um nicht erkannt zu werden und möglichst wenig arbeiten zu müssen. Cpt. Kück verfasste auch das Telekom-Standardwerk, „Kundenverwirrung, Leistungsminimierung und andere Grundfertigkeiten“, das allgemein als das fortschrittlichste Buch auf dem Gebiet der Kundenabwehr.
Die Zwischenprüfung besteht aus der Aufgabe einer 80-jährigen Oma einen Primärmultiplexer mit Backbone zu verkaufen und danach als Powerseller bei Ebay anmelden.
Die Telekom mathematisch erklärt
Die Telekom konnte im Bereich der mathematischen Forschung wichtige Beiträge zum heutigen Wissenstand leisten. Zum Beispiel ist das KWG (Kunden Warteschlangen Gesetz) 1999 von telekomischen Forschern zum ersten Mal formuliert worden. Die Zeit, die der Kunde durchschnittlich in der Warteschlange verbringt, ist kongurrent symmetrisch mit den nicht-trivialen Nullstellen der Aggressionsfunktion und stellt so das AP (Aggro-Potenzial) als Binom 5. Grades dar. Diese wichtige Erkenntnis ist heute ein Bestandteil eines jeden modernen Kundenabwehrsystems.
Die Telekom macht sich außerdem neue Forschungserkenntnisse zu Nutze. Dabei wird den Kunden der Telekom empfohlen, wenn sie bei der Hotline anrufen, sich mit möglichst hoher Geschwindigkeit in Relation zum Kundenberater zu bewegen, damit die einsteinische Zeitdilatation möglichst hoch ist und die Wartezeit in der Hotline verringert wird. Dadurch konnte außerdem die Relativitätstheorie quantitativ nachgewiesen werden.
Kundenabwehrtheorie
Graphenmodell der modernen Kundenabwehrtheorie
Durch Forschungen im Institut der Telekom für erweiterete Kundenabwehr ist das moderne Graphenmodell der Kundenabwehr entstanden. Das Grundprinzip besteht darin, bei einem gegebenen Graphenmodell, dass heißt eine definierte Anzahl an Knotenpunkten, sowie Verbindungen zwischen diesen die Anzahl von Hops zwischen der Kundenanlaufstelle und dem Zielverbindung zu maximieren. Die Hops entsprechen bei der Abwehrtheorie den semi-qualifizierten Mitarbeitern der Telekom auf dem einer Kartoffel (ungeschält oder einer geschälten Mango, kurz g.M.) Der Kunde, der diesen Graph der Vernichtung durch seinen Anruf bei der Hotline betritt, wird auf diesen längstmöglichen Pfad der Verwirrung durch verschiedenste Hypnosemethoden dazu gebracht, die abscheuliche, todbringende, zermürbende Wartemusik zu ertragen und das Geschwafel der Telekomiker über sich ergegehn zu lassen. Das moderne Graphenmodell der Kundenabwehrtheorie nach C.p.t Kück (2004) wird heute bei nahezu jeder Hotline angewandt und wurde bereits für die Nominierung der wichtigsten Algorithmen unser Zeit gekürt.
Mathematisches Modell
Der Ansatz besteht auf einem inversen Modell des shortest path Algorithmus, wobei hier durch die Invertierung eine Maximierung an Hops im Weiterleitungsgraphen erreicht wird. Beispielrechnung (Für Kunden): Kunde [math]\gamma[/math] ruft zum negativ gekrümmten Raumzeitpunkt [math]t_{schlecht}=t[/math] bei Knotenpunkt [math]\mu[/math] an. Nach dem Modell kann [math]\mu[/math] dem Kunden [math]\gamma[/math] mit einer Wahrscheinlichkeit vom Maß 0 weiterhelfen. Um die Wertlosigkeit des Anrufs [math]\xi[/math] weiter zu maximieren, werden weitere hops von [math]\mu_1[/math] bis [math]\mu_{\infty}[/math] in den Graphen eingefügt, solange bis die Summe der Quadrate der Konvergenz der geometrischen Reihe der Gedultskoeffizienten des Kunden [math]\kappa_{n}[/math] entspricht. Dadurch ist sichergestellt, dass der Starthop auf keinen Fall der Zielhop ist. Der Zielhop wird dabei als Ghosthop bezeichnet, d.h. ein Knotenpunkt in der imaginären Graphenebe, der genau auf einer der unendlichen Nullstellen der riemannschen Zetafunktion liegt. Dadurch kann die eigentliche Position des Zielhops auch für mathematisch gebildete Kunden nicht analytisch vorhergesagt werden. Ziel ist eine Maximierung der Verwirrung bei gleichzeitiger Minimierung der Wertlosikeit des Anrufs des im Mittel (a-priori) freundlichen Kunden. Dabei liegt der a-posteriori Vergraulungsfaktor gleichzeitig im Extrempunkte der Aggresionsfunktion des Kunden (Welche nach Kenntnissen der grundlegenenden Arbeiten von c.p.t Kück als Polynom 5 Graden modelliert werden kann). Somit ist die erste notwendige Bedingung für das Minimum gegeben und der Kunden erstmal (hehe) gut vergrault.
Der rosarote Panther
Der rosarote Panther wurde schon lange in den Abstellkäfig gesperrt, jedoch hat er die Telekom-Familie lange Zeit nach außen hin repräsentiert und seltsame Fernsprechgeräte verscherbelt, die landläufig auch als Teflon bekannt sind. Anschließend versuchte er sich als Superstar und bewarb sich bei Popstars sowie DSDS. Seine Single „Wer hat an der Uhr gedreht?“ erstürmte die deutschen Charts im Nu, und darf auf keinem ernst zu nehmenden Saufgelage mehr fehlen.
Robert T-Online
Robert war in seiner Schulzeit begeisterter Informatik-LKler und vertrieb sich seine als Abiturient großzügig bemessene Freizeit damit, eine eigene Matrix zu erschaffen, in die er sogleich eintauchte. Jedoch nutzte er als Betriebssystem eine Version von Windoof, die ihn nicht mehr in die reale Welt zurück ließ. So wurde er Gefangener seines eigenen Gefängnisses. Daher blieb ihm nichts anderes übrig, als sich bei der Telekom zu bewerben, und nervte anschließend die Menschen vor dem Fernseher mit Spam und überteuerten Internetangeboten.
Inzwischen wurde er ebenfalls vom großen Kuchenessen der Telekomiker ausgeschlossen, da er einen Weg fand, in die Realität zurückzukehren. Nun versucht er, wie sein Kollege Panther, sein musikalisches Glück. Er bewarb sich bei der Band Tokio Hotel, das Ergebnis steht noch aus.
Der T-Punkt
Der T-Punkt, nicht zu verwechseln mit dem G-Punkt, ist eine strategische Einrichtung der Telekom, um ihr Teflon und überteuertes Internet von T-Online an den Mann und die Frau zu bringen, damit der gigantische Kuchenverbrauch der Diktatoren gestillt werden kann. Generell arbeiten in einem T-Punkt die Telekomiker, die ein Abitur haben – oder anders ausgedrückt: Die Telekomiker reden und erklären das potentielle Opfer der Telekom in Grund und Boden, wenn nach einem WLAN-Kabel gefragt wird, da sie keine Ahnung haben.
Der T-Manager
Die Beschäftigten der Telekom bestehen zu ca. 1 Prozent aus gut ausgebildeten Mitarbeitern, die ihren Beruf auch einmal erlernt haben. Die restlichen 99 Prozent der Beschäftigten bilden die Gruppe der T-Manager. An das Qualifizierungsprofil dieser Gruppe werden keine allzu großen Anforderungen gestellt. Rudimentäre Kenntnisse in den Grundrechenarten, und etwas handwerkliches Geschick zum Binden eines Krawattenknotens sind vollkommen ausreichend. Kenntnisse in der Schriftform der deutschen Sprache sind ebenfalls nicht erforderlich. Dadurch wird auch dem Analphabeten und Legasdänen die Möglichkeit des Quereinstiegs geboten.
Jeder T-Manager muss sich allerdings verpflichten, im täglichen Umgang deutsche Begriffe zu vermeiden und diese ggf. durch den Denglisch-Begriff zu ersetzen. Hier wird ein strenger Maßstab angelegt.
Besonders wichtig ist des T-Managers Zielvereinbarung, er hat zwar keine (außer seinem Kontostand), aber er macht trotzdem welche. Wehe dem Mitarbeiter, der das nicht mitmacht. Am Jahresende gibt es dann einen dicken Scheck, den der Mitarbeiter dann höchstens zur Post bringen darf.
T-Mobile
Timo Beil (T-Mobile) ist ein Kind der Telekomfamilie. Da es keinen Prengel hat (siehe auch Prengelkom bei Harald Schmidt), wird es auch „Tochter“ genannt. Dort werden diejenigen Telekomiker untergebracht, die das „Teflon für unterwegs“ unter das einfache Volk bringen – natürlich dient auch diese Taktik zur Kuchenvermehrung.
Gelockt werden die Opfer – missverständlich auch oft als „Kunden“ bezeichnet – durch verharmlosende 1-Euro-Angebote, mit denen das Opfer dann einen lebenslangen Vertrag zur Kuchenherstellung unterschreibt.
T-Mobile hat bereits die gesamte Erdscheibe infiltriert und ähnliche Familien, beispielsweise in Österreich oder den USA, übernommen, sowie ja auch die Erzeugerfraktion Telekom international ist (siehe: Slovak Telekom oder T-Hrvatski Telekom [sprich: Te Haarfatschkie]. Zudem existieren Gerüchte, dass eine Opfersuche auf dem Mond geplant ist.
T-Systems
T-Systems zeigt sich hier jedoch ganz anders. Auch als ein Tochterunternehmen arbeiten hier nur redliche Leute. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter geht sogar so weit, dass sie einen Teil ihres Gehalts für nichtsnutzige Sachen spenden. Das liegt daran, dass der Großteil der Angestellten, nicht so wie stinkende Bauluden (Bauarbeiter sagt der Pöbel) Millionäre sind. Der Jahresverdienst liegt bei mindestens 500.000 Euro!
Nicht zu vergessen die Forschung. T-Systems hält alle Patente in der Bundesrepublik Deutschland und fast alle aus dem europäischen Ausland. Man spricht auch quasi von einer „Patentschmiede“. Beispielsweise das Patent: „Die Erde ist ein Zylinder“. Bereits im 15. Jahrhundert hatte ein Mitarbeiter widerlegt, dass die Erde rund ist. Eine weitere geniale Erfindung stammt von Mitarbeiter Martin Luther: das Start-up-Unternehmen „Kirche“. Durchaus gewinnbringend etabliert am „“,, mit ständig steigendem Aktienkurs.
Auch andere große Köpfe wie Albert Einstein, Nils Bor, Robert Koch, Rudolf Virchow, und unzählige mehr sind aus T-Systems hervorgegangen.
T-Shirt und andere neue Geschäftsfelder
Die Telekom investiert seit einiger Zeit auch in die Bekleidungsbranche. Bisher hatte allerdings nur ein Produkt einen großen Erfolg: das T-Shirt. Völlige waren bisher T-Pants und T-Jacket. Einzig der T-String hat noch eine gewisse Verbreitung erfahren. Ein Vorstoß in die Lebensmittelbranche gelang mit dem T-Bone-Steak.
Die Verschwörung
Nur wenige wissen, dass die Telekom zu einem geheimen Netzwerk gehört, welches – neben der Produktion von Kuchen – die Manipulation und letztlich die totale Kontrolle der Menschheit zum Ziel hat.
Zur Manipulation der Psyche werden raffinierte Methoden benutzt:
- Unübersichtliche und verwirrende Websites (irgendwo in diesem Dickicht soll sich sogar der Heilige Gral befinden).
- Die Verwendung von acht(!) verschiedenen Namen: Telekom, T-Com, T-Online, T-Mobile, T-Systems, T-Service, T-Home und T-Punkt.
Sie verfügen zudem über besonders heimtückische Hotline-Mitarbeiter, die darauf trainiert wurden, den gemeinen Kunden in den Wahnsinn zu treiben. Ein typisches Zitat: „Hmm… Haben Sie mal den Stecker gezogen???“. Anschließend wird der Brei, welcher zuvor ein gefestigter Charakter war, nach ihren Wünschen neu geformt.
Außerdem munkelt man, dass die Telechaoten einen Pakt mit Microsoft geschlossen haben, der 11833 Jahre währen soll.
Die Uni Buxtehude hat kürzlich eine Studie erstellt, die sich mit dem Phänomen TELEKOM-Munikation befasst (Munikation ist ein Insider-Ausdruck für Manipulation). Diese hat ergeben, dass es sich bei 98 Prozent der Klapsmühlen-Insassen um ehemalige Telekom-Kunden handelt, die versucht haben, online ihren Tarif zu wechseln.
Zum Netzwerk des Wahnsinns zählen ebenfalls: Siemens, Microsoft, IKEA, die sogenannte Locopedia und die katholische Kirche. Diese Institutionen versuchen seit Jahren, das freie Denken oder Arbeiten, beispielsweise mit dem Internet, unmöglich zu machen. So gibt es beispielsweise nur zwei Menschen (beziehungsweise Halbgötter), die es geschafft haben, ALLE Schrauben von IKEA zu bekommen, oder von der Telekom zu einem anderen Internet-Anbieter zu wechseln. Dabei handelt es sich um Jesus und El Poperzo, die inzwischen tot oder unsterblich sind.
Kooperationen mit anderen Firmen
Laut einer aktuellen Pressemitteilung möchte man in Zukunft mit der Deutschen Post kooperieren. Über den gemeinsamen Namen war man sich noch uneins, favorisiert wird jedoch das Namensmodell „T-Compost“. Denkbar ist sogar eine weitere Ausweitung der Geschäfte bis hin zur Müllwirtschaft, dann unter dem schlichten Namen „T-Erde“ (= „Compostabfall“).
Einstellungstest der T-Com
- normale Frage: „Sind Ihre Eltern Geschwister?“
- „Dä-dä-dä-dä-dääääh“ fehlerfrei singen können
- den Unterschied zwischen Obermann und Dobermann kennen (man könnte gebissen werden)
- regelmäßig „Maybritt Illner“ gucken
- doof grinsen
- absolute Ahnungslosigkeit
- Klugscheißern
- falsch rechnen
- mit Anwälten drohen
- Leitungskapazitäten reduzieren
- Kündigungen vergessen
- immer ja sagen und mit dem Kopf nicken (bei den Managern)
- keine eigenen Gedanken entwickeln
- Internet drosseln und das eigene Entertain bevorzugen