Romain Grosjean

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

"Wie soll der nächste Unfall aussehen? Mhhhh..."

Romain Grosjean (* 17. April 1986 in Genf) ist der heimliche Sohn von Bernie Ecclestone. Er beauftragte ihn, in der Formel 1 als Crashpilot zu starten, damit etwas mehr Spannung in die Rennen kommt. Romain war bestens geeignet dafür. Er wurde von seinem Vater schon dazu erzogen möglichst viele Unfälle zu verursachen. Ob er alles schon im Voraus geplant hatte, ist weiterhin umstritten. Immerhin bringt sein Sohn ihm so mehr Werbeeinnahmen und er selbst bekommt davon genug Geld um sich weiterhin das Cockpit beim Lotus-F1 Team zu sichern.

Leben

Kindheit

Romain Grosjean war der geborene Unfallauslöser. Seine Erziehung verstärkte es nur. Auch wenn sich seine richtigen Eltern schon nach einem Jahr wieder trennten und Grosjean bei seiner französischen Mutter aufwuchs, hielt Bernie Ecclestone den Kontakt zu ihm. Er brachte ihm das crashen bei. Es fing schon früh mit seinem an. Nach mehreren kleineren Unfällen und einem schweren, von ihm ausgelösten Auffahrunfall mit vier Verletzten, erfand sein Vater extra für ihn das allererste Bobby-Car mit Airbag. Dadurch konnte er rammen soviel er wollte, ohne verletzt zu werden. Ein weiteres Problem entstand durch seine Modell- und Spielautos. Er brauchte immer mehr Nachschub, weil er alle durch seine Unfälle zerstörte. So zerstörte er ein wertvolles Modellauto seines Vaters. Ein sehr wertvolles, stabiles Unikat, aber Romain schaffte alles. Als er später das selbständige Fahrradfahren erlernte, entschied sich seine Mutter schnell ihn weiterhin nur mit Stützrädern und Begleitung fahren zu lassen, um schlimmere Verletzungen zu vermeiden. So verschaffte er sich viel Respekt, aber auch wenige Freunde.

Familie

Grosjean wuchs bei seiner französischen Mutter auf. Obwohl er bis zu seinem 16. Lebensjahr noch Kontakt zu seinem leiblichen Vater hatte, nahm er den aus der Schweiz stammenden Ehemann seiner Mutter als Alibi-Vater an. Das half ihm im Motorsport keine Gerüchte auszulösen. Nachdem Romain 2009 einen Vertrag bei Renault unterschrieben hatte, erkannte Ecclestone ihn wieder. Dank ihm wurde er 2012 mit der französischen Formel 1 Journalistin Marion Jollès zwangsverheiratet.

Karriere

Anfänge

Wie jeder zukünftige Formel 1 Fahrer, begann Grosjean 2000 mit dem Kartsport, welcher sich perfekt dazu eignet Massenunfälle auszulösen. Nachdem er bei seinem Verein hinausgeworfen wurde, schlich er sich in verschiedene unbekannte Formel-Serien. Da er alle seine Gegner außer Gefecht setzte, wurde er hin und wieder auch Meister oder er war aufgrund von vielen Strafen weiter hinten zu finden.

Formel 3 und GP2-Serie

2006 und 2007 kämpfte sich Romain durch die Formel 3-Euroserie. Am Anfang bestrafte man ihn noch hart für seine Taten. Im Jahre 2007 hatte man genug davon, sich immer neues für ihn ausdenken zu müssen und man ließ ihn einfach handeln. Das führte ihn zum Meistertitel.
Nach seinen unehrlichen Erfolgen fing er an alles durcheinander zu fahren. Egal ob GP2-Serie, nebenbei noch Renault-Formel 1 Testfahrer, dann wieder GP2-Asia-Serie und zum Spaß noch Auto GP und noch viel mehr. Zu seinem Pech wurden Wagenrennen im Stile von Ben Hur nicht mehr veranstaltet.

Formel 1

Mitte 2009 unterschrieb er schließlich einen Vertrag beim Renault F1 Team, nachdem sie Nelson Piquet mitten in der Saison wegen unterlassener Hilfeleistung für seinen Teamkollegen Fernando Alonso feuerten. Grosjean tat das, was man nicht von ihm erwartete und hielt sich zurück, er lernte sein Cockpit zu schätzen. Problem nur, dass er sich zu sehr zurückhielt und den anderen Fahrern Positionen und Punkte schenkte (natürlich aus Nächstenliebe). Am Ende der Saison erreichte er damit immerhin WM-Platz 23, bei 24 Teilnehmern.
Nachdem er wieder hinausflog und erneut durch alle möglichen Formel- und GP2-Serien irrte, kam er 2012 dank seinem wiedergefundenen Vater Bernie, welcher beim Aufräumen längst verschollene Unterlagen über seine Vaterschaft fand, wieder zu einer neuen Chance. Sie unterschrieben einen Vertrag. Mit viel Glück und dem nötigen Geld kam er zum Lotus F1 Team neben dem Finnen Kimi Räikkönen.

Gegner

Da es sich Grosjean zum Ziel gesetzt hat, möglichst jedem Gegner mindestens ein Rennen zu versauen, löst er möglichst direkt am Start oder zumindest in der 1. Runde einen Unfall aus, weil dann das Feld noch näher beieinander ist und so eine höhere Möglichkeit besteht mehrere Wagen aus dem Rennen zu werfen. Logik war schon immer seine Stärke. Damit hat er es schon geschafft Fernando Alonso, Lewis Hamilton, Kimi Räikkönen, Michael Schumacher, seinen Crash-Kumpel Pastor Maldonado und noch vielen weiteren ein Rennen zu vermiesen. Nur vor dem jungen Sebastian Vettel zeigte er Respekt, wahrscheinlich weil er immer zu weit vorne fährt. Nur mit der FIA hat er nicht gerechnet, diese verhängte bisher allerdings nur eine Sperre für den Italien-GP 2012.

Zitate

Von ihm

  • „Ich bin nicht dumm, ich weiß Bescheid über die Risiken.“ - nach dem Japan-GP 2012
  • „Eines der Ziele ist klarerweise, keine Berührung in der ersten Runde zu haben.“
  • „Es war ein guter Start, dann krachte es...“
  • „Wir sind kollidiert, das war's.“
  • „Ich wollte das echt nicht und werde in Zukunft vorsichtiger sein“ - vor dem Massenunfall beim Belgien-GP

Über ihn

  • „Es ist natürlich klar, dass am Start wieder ein Unfall passiert.“ - Heinz-Harald Frentzen
  • „Grosjean muss gesperrt werden. So ein Wahnsinn kann man nicht länger zulassen.“ - der ein-öhrige Niki Lauda
  • „Vielleicht hat er was mit den Augen, er kann nichts dafür.“ - sein Vater Bernie Ecclestone verteidigt seinen Sohn
  • „Romain hat großes Potenzial, wären die Unfälle nur nicht.“ - Jackie Stewart, der sich
    gerne einmischt
  • „Er wäre doch besser bei seinem Airbag-Bobby-Car bleiben sollen“ - Anonym
  • „ “ - Teamkollege Kimi Räikkönen
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