Bruno Senna
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Bruno Senna Lalli (kein Scherz!) (* 15. Oktober 1983 im Trümmerhaufen von Brasilien) ist ein brasilianischer Formel-1-Fahrer. Er ist der Neffe von dem großen Ayrton Senna. Sein größter Erfolg ist ein sechster Platz mit Williams beim Großen Preis von Malaysia der Formel-1-Saison 2012. Doch für die Saison 2013 verdrängte ihn , was aber sowieso schon klar war.
Inhaltsverzeichnis
Anfänge im Motorsport
Wegen des tragischen Unfalltodes seines Onkels Ayrton Senna im Jahr 1994 unterdrückte Senna in seiner Jugend den Wunsch nach einer Rennfahrerkarriere, wobei ihn dann jedoch seine Mutter Viviane überredete (Tja, da sieht man es mal wieder, die Frauen regieren die Welt!), doch dieser Karriere nachzugehen. Nachdem er in einigen Rennserien, die eh keinen Mensch interessieren, teilnahm, fuhr Senna erstmals 2010 ein Formel-1-Rennen für HRT F1 Team.
Formel 1
Gleich in den ersten zwei Rennen schied Senna aus, doch beim Großen Preis von Malaysia passierte ein Wunder, als er 16. wurde. Die Saison 2010 beendete er mit einem 23. Platz in der Gesamtwertung. Aufgrund seiner überragenden Leistung (er holte einen 14. Platz!) verdrängte er im Verlauf der Saison 2011 den deutschen Fahrer Nick Heidfeld. In den acht Rennen, die er 2011 fahren durfte, zeigte er eine herausragende Leistung, indem er gleich zwei WM-Punkte einfuhr. Seine Gesamtleistung steigerte er auf den 18. Platz. 2012 heuerte in Williams an als Ersatz für Rubens Barrichello an, was gleichzeitig sein Karriereende bedeutete. Zur Formel-1-Saison 2012 erzielte er in den ersten drei Rennen vierzehn Punkte, wofür gleichmal sein Gehalt auf 5.000$ verdoppelt wurde. Beim Großen Preis von Ungarn schaffte Senna eine Überraschung, als er nach sieben Rennen, bei denen er nicht über einen neunten Platz hinaus kam, mal wieder eine bärenstarke Leistung zeigte und siebter wurde. Sein Gehalt wurde daraufhin vervierfacht, woraufhin er schon 19.950$ mehr als sein Teamkollege Pastor Maldonado verdiente. Das letzte Rennen, beim Großen Preis von Brasilien, war für ihn jedoch das beste. Er wurde von seinem Freind Alonso angeheuert, Sebastian Vettel aus dem Rennen zu werfen. Als er in der ersten Kurve noch nicht nah genug herankam, holte er in der zweiten Kurve mächtig aus und erwischte den Champion am Auspuff. Leider bedeutete dies Sennas Ausfall, während Vettel fast unbeschädigt zum Titel fuhr. Wäre Senna auch in diesem Rennen in die Punkte gefahren, wäre dies sein Rekord gewesen, da er dann vier Rennen in Folge in die Punkte gefahren wäre. Doch so wurde sein Rennen beendet, und Vettel wurde zum dritten Mal hintereinander Weltmeister. Daraufhin beendete Bruno Senna seine Formel-1-Karriere aus Angst vor Alonso freiwillig. Somit verdiente Senna 25.000$ in seiner Karriere.
Film
Nach dem atemberaubenden und ultraspannenden Film über seinen Onkel Ayrton plant auch sein Neffe eine Verfilmung von seinem Leben. Im Moment wird in seinem Familienkreis beraten, ob es ein 37-Sekunden-Video auf YouTube oder ein halb so langes Video, welches in seiner Heimatstadt gezeigt werden soll, wird. Die Materialkosten dürfen sich dabei auf nicht mehr als 25.000$ berufen.
Zitate
Von ihm
- „Leider war Sebastian außen und lenkte Richtung Scheitelpunkt. Offensichtlich hat er mich nicht gesehen und traf mich recht heftig.“ - nach dem Unfall mit Vettel
- „Schaut, das ist Rennfahren und solche Zwischenfälle passieren“ - nach dem Unfall mit Schumacher
- „Ich bin noch in einem Stück“ - nach seinem Unfall in Spa-Francorchamps
- „Wir sind doch hier nicht irgendwo in der Wildnis.“ - nachdem er mit einem Hund kollidiert ist
- "Danke!" Nach seiner ehrenvollen Ernennung zum Ehren-Tätowierer von Sprockhövel
Über ihn
- „Affe“, „Idiot“, „Stümper“, „Volldepp“ - User im Internet nach dem Unfall mit Vettel in Brasilien
- „Ich muss mal Ayrton Senna auf dem Friedhof besuchen, und ihm sagen, was sein Neffe so treibt.“ - Sebastian Vettel selber nach der Aktion
- „Idiot!“ - Michael Schumacher, nachdem er einen Unfall mit Senna verschuldigt hatte
- „Da kam dieser dumme Senna mit einem vollkommen sinnlosen Manöver daher.“ - Niki Lauda über Bruno Senna
- „Am meisten tut mir der Hund leid“ - Wieder Niki Lauda, diesmal, nachdem Senna während eines Rennens gegen einen Hund gefahren ist und verletzt werden hätte können
