JJ1
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
JJ1 ist der polizeiliche Codename für den brutalsten Serienmörder aller Zeiten. Von seinen naiven Fans liebevoll "Bruno" genannt, ermordete er mindestens 7 000 Schafe, 5 000 Menschen und unzählige andere Tiere. Normalerweise schlitzte er seinen Opfern den Bauch auf und bediente sich genüsslich an ihren Innereien, während diese qualvoll zu Grunde gingen. Oftmals ließ er seine Opfer noch lebendig liegen, welche stundenlang verendeten. Umweltbewusst kackte er manchmal ihnen auch in die Gedärme, um seinen Bandwürmern einen würdigen Nistplatz zu schaffen.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
Er trat im Zirkus als "Bruno, der Bär" und manchmal auch als "Kocko, der Clown" auf und begeisterte ganze Familien von Besuchern. Kaum zu glauben: Die ersten Bonbons, welche er an Kinder verteilte waren noch gratis!
Erste Taten
Seine ersten Morde beging JJ1 als Richter in Bayern, indem er unzählige Todesurteile fällte. Später wollte er selbst das Blut seiner Opfer lecken und begann eigenhändig zu operieren. Dies geschah zum ersten Mal in einer abgelegenen Tiroler Gegend am Vormittag, wo er unauffällig in einen Kindergarten eindrang. Dort schlitzte er drei Kindern den Bauch auf und zerbiss einem Weiteren den Hoden. In der folgenden Panik fiel ihm auch eine Kindergartenhelferin zum Opfer, welcher er mit einem Prankenhieb ein Bein brach und zu Boden fegte. Dann tötete er sie mit einem Biss in die Kehle.
Reaktionen
Die Eltern der Betroffenen sprachen in der Presse sofort, ihre Kinder seien schlimm und selber Schuld gewesen: "Das komme davon, wenn man auf seine Eltern hört und in den Kindergarten geht." Die örtliche Polizei stimmte dieser Auffassung völlig zu. [Vgl. 2. Buch der Könige 2:23-24 in der Bibel.] Tierschützer betonten, Menschen seien immer selbst schuld, wenn sie JJ1 zum Opfer fallen. Sollte allerdings umgekehrt JJ1 von einem Menschen jemals getötet werden, dann sei dies als frevelhaftester Mord zu bewerten und mit der Todesstrafe durch Bauchaufschlitzen zu ahnden. Und so warteten die nächsten Menschen sehnsüchtig auf ihren Tod durch JJ1.
Weitere Taten
In den weiteren Sommertagen hinterlies der stets als "Bruno" verehrte JJ1 zur großen Freude seiner menschenfeindlichen Fans quer durch Tirol und Bayern seine Blutspur. Am hellichten Tag überfiel er einen Wanderer, zerrte ihn zu einem Bach und hielt seinen Kopf solange unter Wasser, bis der Tod eintraf. Sein Bruder bezeichnete dies als eine Heldentat von JJ1 und als dieser schließlich vor laufender Kamera von JJ1 zerfleischt wurde, lachte er glücklich und onanierte. Schließlich hatte auch JJ1 die Nase voll von Opfern, die sich nicht wehrten und wollte sich woanders einen neuen Kick verschaffen.
Weitere Reaktionen
Schließlich fürchtete man sich, dass JJ1 doch etwas zustossen könnte und wollte ihn deswegen zur Sicherheit fangen. Hunderte, extra aus Finnland importierte Suchhunde, Hubschrauberteams und Bergsteiger sollten nach JJ1 Ausschau halten. Die Aktion kostete 100 Millionen Euro, ohne, dass man JJ1 dabei zu Gesicht bekam. "Was für eine PR-Niederlage!", klagten die Medien.
Sein Ende
Am 26. Juni 2006 – direkt nach seinem wohlverdienten Kurzurlaub im Ausland – wurde er aufs brutalste von bayrischen Anhängern des KKK getötet und zur Warnung aller anderen Braunen ausgestopft an die Grenze gestellt.
Internationale Proteste
Die Tierschutzgruppe Schlitzbauch ernannte JJ1 zum Tier des Jahrtausends und erklärte seinen Schutz zum vorrangigen Ziel. Viele weitere Verbände bereiten nun Klagen vor gegen die KKK Mitglieder, die JJ1 getötet haben. 11 von den Angeklagten wurden bereits ohne Prozess von den Tierschützern eigenhändig abgeschlachtet.