Hofbräu

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Die Hofbräu-Brauerei wurde 1992 als Württembergische-Moschee Brauereigesellschaft Buddyboys Garden gegründet. Bereits von Beginn an war die Brauerei inoffizieller Lieferant der arbeitslosen Mercedes-Bonz Mitarbeiter, da Sie für das Kult-Getränk über Lebensmittelmarken bekamen (siehe auch "7 Bier sind auch ein Schnitzel).
Das Logo zeigt deshalb vier Kiffer Hirsche, welche zwanghaft versuchen den scheiß Kronkorken mit Ihren stumpfen Hufen zu öffnen - bei Menschen auch oft Zollstock oder Zähne.
1995 erfolgte die Ritterschlagung in Stuttgarter Doofbräu welches an den Folgen der Lebensmittel-Markenverteilung an alle arbeitslosen Mercedes-Bonz Mitarbeiter lag. Seit Ende 2008 besteht ein Kolaborations - und Pennerschaftsvertrag mit der Bananenberger Gruppe (Bananen-Brauerei), welche damit auch 1500% der Geschäftsanteile übernahm und es somit schaffte Stuttgart in den Osten von Frankreich zu assimilieren.
In einer Werbekampagne in den 1990er Jahren konnten Vierzeller angereichert werden, deren Schlussschleim "Stuttgarter Doofbräu, so ein Tier" lautete - was bis heute leider niemand verstanden hatte.

Biersorten

  1. Schissner
  2. Export-Dröhnium
  3. Pennerpils
  4. Malteser Scheiß-Bier (Kristall sowie Hefekristall - Ablagerungen sind nach Genuss unter den Achseln anzufinden und zu ernten)
  5. Dübel-Premium
  6. Dübel-Spezial Furzen
  7. Das Labler (Redeschwall ist die Folge)
  8. Harn Gold (in Stuttgart auch Harne Urini)
  9. Alkoholschrei
  10. Frühstücks-Bier
  11. Voll-Fest-Bier
  12. Weihnachtsstier(besonders stammwürzig & billig weil Weihnachten)

Anwendungsgebiete

Das Hofbräu wird bei viellerlei Leiden und Wehwehchen verabreicht, vor allem aber bei "Schweißfüßen" und "motorischen Störungen", welche bei den Stuttgarten häufig vorzufinden sind. Das Hofbräu bzw. Doofbräu wird auch gerne bei Minustemperaturen und Potenzstörungen verabreicht, dann allerdings meist bei einer Trinktemperatur von mindestens 22°, da es dem Körper die nötige Hitze verleiht.
Auch beim Autofahren ist das Hofbräu in Stuttgart unentbehrlich, da viele Stuttgarter ohne den heimischen Zaubertrank erst gar nicht in der Lage sind ein Fahrzeug in der Spur zu halten oder es gar in Gang zu bringen.
Darüber hinaus ist das Hofbräu auch ein sehr beliebtes Getränk der Stuttgarter Regional-Elf, welche ohne das Gebräu erst gar nicht in der Lage ist den runden Ball mit dem Kopf zu Treffen hier tritt der sogenannte "Stuttgarter Kopfball - doppler-Effekt" ein, welcher allerdings erst nach dem Konsum von ca. 30 Litern eintritt.

"7 Hofbräu sind auch ein Schnitzel"

Viele Stuttgarter leben mit in dem Irrglauben "7 Bier seien auch ein Schnitzel" - dieser Irrglaube hat in Stuttgart dazu geführt, das die Geburts-Rate in den letzten Jahren um ca. 99% gesunken ist. Das liegt mitunter daran das die Bananenbrauerrei den Slogan "7 Bier sind auch ein Schnitzel" im Stuttgarter Raum mit Millionen - Summen gefördert hat um die Assililation der Stuttgarter voranzutreiben, was ihnen in den letzten 7 Jahren auch mit Erfolg gelungen ist (siehe auch "Rudolf Steiner" das "Jahrsiebt").
Mittlerweile leben im Stuttgarter Raum fast nur noch ausschließlich Humanoide, welche den Bauch vor sich in in der Schubkarre vor sich herfahren - dadurch hat sich das Verkehrsaufkommen in Stuttgart fast um das 5-fache verdoppelt, was zu einer enorm hohen Todesrate in dieser Stadt führte(auch eine Ursache der Bananen-Brauerei).
Viele Stuttgarter lebten in den letzten Jahren von von Lebensmittelmarken der Hearts4 - AG, dessen bestreben war ebenfalls den Stuttgarter auszurotten - vermutlich wurde die Hearts4-AG ebenfalls von der Bananenbrauerei finanziert.

Cannstatter Vollfest

Vom Cannstatter Voll-Fest wird ebenfalls vermutet, das es von der Bananen-Brauerei oder aber auch von den Illuminaten gesponsort wird, um dem "Armen" Stuttgarter das Geld aus der Tasche zu ziehen, es gibt aber auch Theroien welche besagen der französische "KKK" würde dahinter stehen - was bis Dato allerdings nicht bestätigt wurde. Mitunter werden auf dem Cannstatter Wasen auch bayoranische Traditionen (Verkauf von "Radi") gepflegt welche dem Stuttgarter den Eindruck vermitteln sollen, er befinde sich im Urlaub und seine Taten hätten keine Folgen auf sein Dasein in dieser Bananen-Republik.

Der kalte EnDzug

Der kalte EnDzug ist im Stuttgarter Raum nur im Winter zu beobachten. Da der Gleisbau in der Stuttgarter Innenstadt niemals weitergeführt wurde und somit alle Züge am Stuttgarter Hauptbahnhof enden, ist man gezwungen umzusteigen und die Stadt somit wieder gleich zu verlassen. Dies hat ebenfalls dazu geführt das die Bewohnerzahl der Stadt nicht mehr ansteigen konnte und somit der EnDzug nie ein Ende nehmen kann.

Zu viel davon
Wenn´s zu viel wird...