Grevenbroich

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Grevenbroich ist Heimat des Horst Schlämmer und ein Dorf, dass sich erstaunlicherweise Stadt nennen darf. Vermutlich liegt das daran, dass nur Städte das standardmäßige, schäbige Bordell in der Nähe des Bahnhofs haben. Interessanterweise ist gerade diese schäbige Städtchen die "Bundeshauptstadt der Energie"(das ist kein Witz). Stolz kann man darauf jedoch nicht sein, denn die Stadt produziert die Energie nicht etwa mit "sauberen" Atomkraftwerken sonder mit drei monströsen , die um der Sache die Krone aufzusetzen 10% des CO2-Ausstoßes Europas stellen. Das hat für die Bürger dieser Stadt und des Umlandes allerdings nur Vorteile, denn wo sonst kann man Beobachten wie weiße Wolken hergestellt werden? Da macht es dem fröhlichen Anwohner auch nichts aus wenn das RWE ganze Dörfer in der Umgebung umsiedelt um nach weiterer Kohle zu graben. Mittlerweile gibt es sogar richtige Berge, die aus der Erde bestehen, die die Bagger neben der Kohle auch noch wegschaufeln. Von so etwas will die amtierende Bürgermeisterin jedoch nichts wissen, was ganz einfach damit zu erklären ist, dass ihr RWE ganz viel Geld in den Hintern schiebt (Bsp.:siehe alle CDU'ler).

In Grevenbroich entstand nach langer Bauphase das zweitgrößte Braunkohlekraftwerk Europas. RWE verwirklichte hiermit ein neuartiges Kraftwerkkonzept mit sog. BOA-Blöcken, dies sind schlangenförmig angelegte Wolkengeneratoren. Das Kraftwerk schafft damit einen respektablen achten Platz in den europäischen Hitparade der umweltschädlichsten Industrieanlagen.