Remscheid

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 20.07.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Remscheid
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Das neue Remscheider Wappen
Einwohner 100.900 Rentner + 5000 "Gutmenschen"
Größe 3.14159265358979... km²
Spruch "Gutmenschen" welcome!
Tägliche Verschuldung 456 Mio.
Verluste am Tag 3000 Plastiktüten und 500 Döner
Neuste Nachricht Bürgerabmelde Büro überlastet !

Remscheid, auf Plattdeutsch auch Remscheiß genannt, ist das höchste und verschmutzte Altersheim Deutschlands, der Remscheider-Durchschnittsbürger ist 65 Jahre alt und spaziert gerne morgens zur Bäckerei, wo er anderen Leuten auf die Nerven geht, Remscheid ist wegen seiner Alters nicht mehr Potent, weswegen die Remscheider im 19. Jahrhundert einen "Potenzturm" bauten, für Touristen (kommen sowieso nie) oder normale Bürger (gibt es die?) gilt der Turm als Wasserturm, doch bleiben die Remscheider stur.

Stadtteile

Es gibt 4 große und einige kleinere Stadtteile in Remscheid:

  1. Lennep (größter Stadtteil)
  2. Lüttringhausen (nicht ganz so groß wie Lennep)
  3. Alt Remscheid (ziemlich alt) und
  4. Remscheid-Mitte (Im Nordsüdostwestteil der Stadt)
  5. Hasten (Rückführung von Hass)
  6. Kremenholl
  7. Irgendein unwichtiger Stadtteil
  8. Der wo man so leicht Drogen bekommt
  9. Irgendein unwichtiger Stadtteil
  10. Honsberg (Rückführung von Hohn)
  11. Hohenhagen , Ziehmlich hoch ( wird im Volksmund die beste Gegend in Remscheid genannt), dort steht die

Lennep und Lüttrinhausen waren früher eigene Städte und haben daher auch nochmal einen eigenen Stadtkern (oder wie der Volksmund sagt Ortskern).

Geschichte

Remscheid hat leider keine Geschichte, da es sich nur um eine große Fata Morgana handelt. Leider wird Remscheid auch nie eine Geschichte haben, da sich die Fata Morgana im Jahr 2020 auflösen wird. Eine Sage besagt, dass Remscheid durch ein riesiges schwarzes Loch auf den "Planeten der Affen" teleportiert wird. Was, im Gegensatz zu Heute, auch keinen Unterschied macht. Doch ein paar Ereignisse, in der Zeit in der Remscheid kurz auf der Erde ist, sind schon passiert. In Remscheid wurden früher viele Mordwerkzeuge hergestellt (Sicheln), um sich gegen die Messer aus Solingen zu verteidigen.
Am 27 März 1845 wurde im Stadtteil Lennep Wilhelm Conrad Röntgen geboren. Röntgen entdeckte später die nach ihm benannten Strahlen. Heute heißt der Stadtteil Lennep (bis 1929 eine eigene Stadt) zusätzlich noch Röntgenstadt. Da Herr Röntgen aber schlau war, ist er frühzeitig aus Lennep weggezogen.
Zur NS-Zeit war Remscheid bemüht, den Nazis möglichst tief und kräftig den Arsch zu lecken und begann wieder kräftig Mordbedarf herzustellen. Diesmal in Form von Munition und Bomben. Man bemühte sich schnellstmöglich alle 193 Juden zu deportieren, um den Führer zu ehren. Doch als der Krieg dann beendet war, stellte man erstaunt fest, dass es hier gar keine Nazis gegeben hat und man fragte sich, wie ein einziger Mensch so viel Schaden anrichten konnte. Was hatte diesen Hitler nur geritten? Egal. Wir waren's nicht. Doch noch heute erinnert sich manch ein Altstadtbewohner, dass es früher irgendwie besser war. Remscheid ist so beliebt, dass der amerikanische Präsident 1988 einen amerikanischen Bomber auf Remscheid abstürzen ließ und hoffte, dass dieser explodieren würde. Die Feuerwehr Remscheid rettete, was es zu retten gab.

Unternehmen

Nachdem jahrelang Unternehmen aus der Stadt gejagt wurden und Neue gar nicht erst willkommen waren, sind nur noch einige Werkzeugfabriken geblieben, denen es seit der Wirtschaftskrise auch nicht mehr so gut geht. Das einzige Unternehmen in Remscheid, das noch richtig viele Aufträge hat, ist die Agentur für Arbeit mit ihrem Kassenschlager Hartz IV. Zum Teil entstehen vor der Geschäftsstelle am Willy Brandt-Platz lange Schlangen. Wir raten daher besonders früh mit Schlafsack oder Zelt vor der Tür zu warten und aufgrund der dort vorherrschenden Inkompetenz alle Hoffnungen fahren zu lassen. Viele Besitztümer der Stadt wurden nach der Zeit privatisiert, so zum Beispiel: die örtlichen Krankenhäuser, ein paar Schulen und auch das allseits bekannte Röntgen-Museum.

Stadtwerke Remscheid

Die Stadtwerke Remscheid führen ein äußerst erfolgloses Busunternehmen und haben als Haupteinnahmequelle eine kostenpflichtige Beschwerdehotline eingerichtet. Mit dem Werbespruch "Unsere Busse: Bequem, pünktlich und sicher" haben sich die Stadtwerke Remscheid aufgrund einer sehr hohen Unfallrate ebenfalls ein Eigentor geschossen. Der Geschäftsführer der Stadtwerke Remscheid gehört zu den sogenannten Selbstversorgern.