Wattekugel

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Die Wattekugel ist eine alte Waffe und Foltermethode aus den 40er Jahren. Mit ihr hätte der Schauspieler Adolf Hitler beinahe seinen weltweiten Durchbruch geschafft. Er unterschätze nur die Bühnenbretter Russlands. Mittlerweile ist sie von der UNO verboten worden.

Geschichte

Von der UNO 1950 abgeschafft. Viele Krankenhäuser hatten damals eigene Auffangstationen mit speziell ausgebildeten Ärzten. An vielen Universitäten gab es sogar einen Studiengang diesbezüglich. Besonders geprägt wurde sie von Adolf Hitler, besonders zur Bestrafung freidenkender und besonders kritischer Kritiker. Aber auch wurde von ihm undankbares Publikum gequält. Im Winter 1945 hatte er einen Auftritt in Stalingrad. Die dortigen Menschen waren aber durch das Wetter so resistent gegen Adolfs Waffe, dass sie ihn bereits nach dem ersten Akt brutal zusammengeschlagen hatten und so seine Karriere vorerst beendeten.

Die Wattekugel heutzutage

Heute, da sie von der UNO aufgrund der schwerwiegenden Schäden am Menschen verboten wurde, kommt sie nurnoch in demokratischen Ländern wie China oder Nigeria vor. Daher ist sie nur mehr ein Mythos. Spätestens 2030 wird sich kein Mensch der Erde mehr an sie erinnern können, sagen Experten.

Wirkungsweise

Im Grunde genommen ist die Wattekugel eine herkömmliche Waffe, wenn auch mit verheerender und menschenrechtlich fragwürdigen Wirkung. Sie fügt dem Menschen (aber auch dem Tier), auf welchen sie angewendet wird, in vielen Hinsichten schwere Schäden zu. Das geschieht, in dem praktisch Masselose Zellfetzen (ugs. Watte, deshalb wird sie von amerikanischen Forschern auch zu den biologischen Waffen gezählt) mit sehr hoher Frequenz auf ein beliebiges Lebewesen abgefeuert werden.

Psychologischer Aspekt

Nach verbreiteten Meinungen ist Waterboating die schlimmste Foltermethode der Welt. Das liegt schlicht daran, dass die Wattekugel bereits nach wenigen Jahren von der UNO als so schwerwiegende Waffe erkannt wurde, und so schlimmeres verhindert werden konnte.
Wer einer Wattekugel-Attacke sehr lange (ab 24 Stunden) ausgesetzt ist, dem kann kein Mediziner der Welt mehr helfen. Abgesehen von den physischen Schäden führt die auftretende schwere psychische Störung innerhalb weniger Tage nach der Aussetzung zum Tod des Betroffenen. Wer sich vor der 24-h-Grenze in Sicherheit bringen kann, für den besteht eine 25%-ige Überlebenschance. Allerdings wird das Leben nach mehreren neurologischen Not-OPs bis zum Tod im Irrenhaus gefristet. Am wenigsten beeinträchtigt werden Menschen, die nur zwischen einer und 20-25 Wattekugeln abbekommen haben. Für sie genügt ein einjähriger Klinikaufenthalt und eine Reha in Äquatorialguinea.

Physischer Aspekt

Blut. Das ist, was bei vielen Waffen nach ihrer Anwendung zum Vorschein kommt. So auch bei einer erhöhten Aussetzung von Wattekugeln. Äußerlich ist außer einer Verfärbung der Haut die von blau über violett zu grün-rot reicht wenig zu sehen.

Der Ausschlaggebende Faktor, auch für die UNO, sind die schwersten inneren Blutungen und Verletzungen, die je eine Waffe verursacht hat. Ganze Organe werden durch den Einsatz von Wattekugeln eingedrückt. So überleben viele der Verletzen nicht. Und die, die dem Tod von der Schippe springen, die landen für immer in der Klapsmühle.

Siehe auch

Abstrakte Waffe
Abstrakte Waffe