Sticky Bomb
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Die Sticky Bomb (umgangssprachlich auch Feld-UHU-stick) ist ein im Ersten Weltkrieg benutztes Multifunktionswerkzeug für kreative Soldaten.
Inhaltsverzeichnis
Funktionsweise
Die Sticky Bomb wurde von den Soldaten genutzt, um Dinge wie Steine, Grashalme, Leichen und Leichenteile und anderes auf ein Papier zu kleben, um damit die schönsten Erinnerungen festhalten zu können. Die neueren Versionen hatten im Schaft oftmals sogar einen Kugelschreiber, um Erlebnisse auch schriftlich festhalten zu können.
Aber es sollte nie vergessen werden, dass die Sticky Bomb (wie ihr Name sagt) auch eine absolut tödliche Waffe sein konnte! So wurden Fälle berichtet, dass ein Soldat einen anderen wegen seines Schreibstils verurteilte und jener aus Zorn dann die Sticky Bomb an die Jacke geklebt und gezündet hätte.
Erfindung
Die Sticky Bomb wurden von dem Briten John Lennart Sticky von Bürgers 1915 erfunden. Laut einer Legende soll dieser aus Langeweile eine handelsübliche Granate des Typs „Little Boy“ mit UHU-Klebstoff überzogen haben. Anschließend soll er gemerkt haben, dass diese Art der Aufbewahrung nicht nur Umweltfreundlich ist sondern auch die Auslebung kreativer Triebe während des Krieges förderte.
Namensgebung
Das Wort Sticky bedeutet im denglischen Sprachraum klebrig. Also passender geht's wohl nicht!
Unfälle
Da die Sticky Bomb nicht sehr ausgereift war, gab es unzählige Unfälle. Leider meistens auf der eigenen Seite. So konnte sie beispielsweise an der eigenen Kleidung haften bleiben. Es gab auch Fälle, bei denen versucht wurde den Kleber zu schniefen und dann Bummm (keine schöne Vorstellung). Auch waren der Schalter zum Ausfahren des Kugelschreibers und die Zündung, zum Leid der Intellektuellen, zum Verwechseln ähnlich.
Berühmte Unfälle
Der wohl berühmteste Nutzer einer Sticky Bomb war vermutlich Adolf Hitler. Leider erlangte dieser tragische Berühmtheit. Da er wegen einer Giftgasallergie (welch' Ironie!!) einen Niesanfall hatte, hielt er sich seine Hand mit der Bombe vor den Mund (gute Manieren hatte er ja). Leider riss dadurch der größte Teil seinens prachtvollen Zwirbelbartes ab.
Manche vermuten seinen Hass auf Juden daher, da das Exemplar von einem hergestellt wurde. Später wurde dieser zur Verantwortung gezogen, doch Hitler verlor den Prozess.
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