Trinidad und Tobago

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Vereinigtes Weltreich von Trinidad und Tobago

Flagge von trinidad-und-tobago.png

Wahlspruch: "Heute Tobago, morgen die Welt!"

Amtssprache Trinidadisch/Tobagisch
Hauptstadt Spain of Port(ugal)
Staatsform Königreich
Fläche Wenig
Einwohnerzahl Soviel wie halt drauf passen
Währung Karibischer Pfund
Nationalhymne Zwei Inseln mit einem Berg
Nationalfeiertag 11. September
Kfz-Kennzeichen So klein, dass man keine Autos braucht

Trinidad und Tobago (Offiziell: Vereinigtes Weltreich von Trinidad und Tobago) ist ein karibischer Inselstaat mit einer weitreichenden Geschichte. Tradition ist in diesem Land der zwei Insel besonders wichtig und wird als sehr erhaltenswert angesehen.

Geographie

Eine doppelter Inselstaat im 21. Jahrhundert. In Orange eingezeichnet: Die theoretische Fluglinie einer Fischrakete in Richtung Venezuela

Trinidad und Tobago sind zwei lustige kleine Inseln vor der Küste Südamerikas. Wobei die eine lustige kleine Insel kleiner ist als die andere und diese andere noch südlicher vor der Küste Südamerikas liegt als die erste. Aber lassen wir das. Im Allgemeinen ist der Staat also nicht sehr groß. Trinidad wurde in den letzten Jahrhunderten stark urbanisiert. Weil das Land so klein war, hat man einfach alles auf die Insel draufgeklascht, was ging. Historisch bedeutsam ist die seit der Urzeit bestehende Stadt Edinburgh, die frühere Hauptstadt und bis heute Sitz des Königs. Edinburgh war von der Industrialisierung des 19. Jahrhunderts am stärksten geprägt und wuchs von da an mit unglaublicher Geschwindigkeit. Die verschluckte kleinere Städte und Dörfer und drohte auch Spain of Port(ugal) zu erreichen. Da ein Zusammenwachsen beider Städte aus tradionellen Gründe undenkbar war, ordnete der damalige König einen sofortigen Wirtschaftsstopp an. Seitdem ist Edinburgh nicht mehr gewachsen und das Land hat sich nie völlig von der folgenden Krise erholt. Die Hafenstadt mit dem sinnigen Namen Spain of Port(ugal) wurde von König Dorgian VII. im Jahr 1652 geplant und sollte für das Zwei-Insel-Reich das Tor gen Osten werden. Bedauerlicherweise stellte man erst bei Bauschluss fest, dass man die Stadt an die Westküste gebaut hatte. Dorgian VII. war dies sehr peinlich, denn er hatte schon tausende Hinweisschilder mit der Aufschrift "Trinidad-und-Tobagos Tor gen Osten" herstellen lassen. Um diese nun auch sinnvoll einsetzen zu können, lies er in Rekordzeit und diesmal garantiert im Osten der Insel den Prachthafen Port Wales erbauen, der noch bis in die Kolonialzeit hinein als "Flottenstützpunkt Nr. 1" bezeichnet wurde. Dieser Schachzug brachte dem König den Namen "Dorgian der Planlose" ein. Tobago war im Gegensatz zu Trinidad allein schon aus Platzgründen weit weniger und später bebaut worden. Nach dem Anschluss der nördlichen Insel an das Königreich wurde lediglich die Ortschaft Tobago City aus dem Boden gestampft, bis heute die einzige auf der Insel.

Geschichte

Frühe Besiedlung und Vereinung

Die karibischen Insel wurden vermutlich schon vor fünftausend Jahren vom amerikanischen Festland her besiedelt. Darauf lassen Funde aus der Frühgeschichte der Inseln schließen. So fand man etwa auf Tobago Höhlenmalereien, die Urmenschen beim Fischen, Essen und ihrem Geschäft verrichten darstellen. Man geht davon aus, dass sowohl Trinidad als auch Tobago ohne Wissen der Bewohner der jeweils anderen Insel besiedelt wurde. Und so kam es erst nach Jahrhunderten, etwa im Jahr 1265 zum ersten Kontakt zwischen Trinidadern und Tobagern. Die Bewohner Trinidads wollten ihren Einflussbereich vergrößen, die fast in Sichtweite gelegene Nachbarinsel kam ihnen da gerade recht. Die Bewohner Tobagos dagegen dachten garnicht daran ihre Insel einem unbekannten Königreich anzugliedern. Diese Feindschaft von der ersten Sekunde an führte schon bald darauf zu den Fischigen Kriegen. Furchtbare Auseinandersetzungen, teilweise über Jahrzehnte hinweg. Da beide Inseln über sehr gute Fischer verfügten lag es nahe, den Krieg mit Fischen zu führen. Die schrecken eines Krieges, in dem Männer, die eigentlich hätten Freunde sein können von ihrer Regierung dazu gezwungen werden mit Fischen aufeinander los zu gehen, können wir und heute glücklicherweise nicht mehr ausmalen. Nach dreihundert Jahren der nicht enden wollenden Kriege gelang es dann doch: Tobago wurde Teil des Trinidaischen Königreiches. Fortan nannte man sich "Vereinigtes Königreich von Trinidad und Tobago".

Aufstieg zur Seemacht

Das Königreich wurde schon sehr bald zu einem wichtigen politischen Faktor in Amerika, der sich nicht hinter anderen Supermächten wie Belize, Panama oder Ecuador zu verstecken brauchte. Das sogenannte Zeitalter der Entdeckungen brach an. Zunächst waren es die frühen Seemächte, Panama und Venezuela, die begannen, die Welt zu entdecken. So versuchte im Jahre 1492 ein venezuelanischer Seefahrer, der, wie man munkelte, eigentlich aus Honduras stammte einen Seeweg nach Indien zu finden, bei dem man nicht mühselig um Feuerland herumschippern musste. Er behauptete, die Welt sei eine Kugel und man müsste nur Osten fahren, um irgendwann den Westen zu erreichen. Er hatte tatsächlich Erfolg und fand "Indien". Was der Entdecker nicht wusste war, dass er in Wahrheit einen ganz neuen Kontinent entdeckt hatte. Dies erkannte erst Eurogi Verpucci, lange nach dem Tod des Entdeckers. Ihm zu Ehren wurde das neue Land "Europa" genannt. Die Seemacht des Vereinigten Königreiches begann erst bedeutet später. Im 18. Jahrhundert brach ein trinidadischer Koch und Hobbyseefahrer, von dem man heute nur noch seinen Spitznamen "Cookin' James" kennt, mit einem selbstgebastelten Schiff auf, um neue Länder zu entdecken. Es gelang ihm auf Anhieb. Als erster Amerikaner erreichte er den unbekannten Kontinent, dem er den exotischen Namen "Afrika" gab. Afrika erwies sich jedoch bald als Fehlschlag: Das Land war arm an Rohstoffen und die Menschen, die man antraf, waren zu intelligent und stark, um sie zu Sklaven zu machen. In Europa sah es da ganz anders aus. Die primitiven Weißen vertraten einen primitven Glauben an nur einen Gott und ließen sich durch einfachste Dinge wie eine Bildröhre oder fetthaltige Nahrungsmittel beeindrucken und versklaven. Unter den amerikanischen Nationen begann ein Wettlauf um Europa. Jeder wollte nur die besten Stücke, um Kolonien zu errichten.

Das "Goldene Zeitalter"

Obwohl die älteren Seemächte einen gehörigen Vorprung hatten, ging am Ende doch das Vereinigte Königreich als Sieger hervor. Bis zum Jahr 1750 hatte es folgende Kolonien errichtet:

Name/Zeitraum Flagge Position
Trinidad-und-Tobagisch-Britannien
1738-1954
Trinidad-tobagisch-britannien.png
LocationIslandGreatBritain.png
Trinidad-und-Tobagisch-Irland
1740-1952
Trinidad-tobagisch-irland.png
LocationIslandIreland.png
Neu-Tobago
1744-1952
Neu-tobago.png
LocationSpain.png
Elchland
1743-1953
Elchland.png
LocationSweden.png
Bofrost-Insel
1741-1954
Bofrostinsel.png
LocationIceland.png
King-Howard's-Archipelago
1749-1952
Howardsarchipelago.png
LocationPhilippines.png

Es waren vielleicht nicht die größten Landstriche, dafür aber bei weitem die besten. Lediglich dem kleinen Land westlich von Neu-Tobago trauerten die Kolonisten nach. Aber dort waren die Brasilianer eben schneller gewesen. Jetzt stand das Königreich, dass sich im Angesicht seiner Macht widerum in "Vereinigtes Weltreich von Trinidad und Tobago" umbenannte, vor einem ganz neuen Problem: Wie sollte man die Kolonien halten, wenn die ca. 600.000 Leute des eigenen Landes dafür nicht reichten? Eine Lösung war schnell gefunden, in Form der weißen Ureinwohner Europas. Man bildete einen Teil von ihnen zu Soldaten, einen anderen zu Goldsuchern aus. Von da an war das Kolonialreich der karibischen Supermacht gefestigt. Europa hatten die imperialistischen Mächte Amerikas komplett unter sich aufgeteilt. Lange Zeit veränderten sich die Grenzen nicht. Zwar waren Grenzverläufe und Ansprüche immer wieder Gegenstand heftiger Diskussionen, die teilweise auch zu brutalen Kriegen mit tausenden von Toten hochkochten. Zu Veränderungen führte das aber lustigerweise nie.

Vom Zusammenbruch des Empire bis heute

Etwa in der Mitte des 20. Jahrhunderts, begann es gewaltig in den Kolonien zu gären. Viele Eingeborene erklärten, man wolle die Kolonialherrschaft nicht mehr hinehmen. Als Reaktion darauf berief der damalige trinidadisch-tobagische König Hank II. eine Konferenz aller Kolonialmächte ein, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Die Konferenz endete wieder einmal in einem allgemeinen Streit um gerechte und ungerechte Koloniegrenzen. Am 20. September 1952 erklärte sich die Kolonie Trinidad-und-Tobagisch-Irland zum unabhängigen Staat Irland. Einige loyalere Iren, die vorallem im Norden der Insel lebten, gliederten sich zwar nach nur wenigen Stunden wieder in das Kolonialreich ein, es war aber nichts mehr zu retten. In den nächsten Tagen verkündete auch Neu-Tobago seine künftig freie Existenz. Am Ende konnten auch die Loyalisten in Trinidad-und-Tobagisch-Britannien dem Ansturm Kolonialgegner nicht standhalten. Anderen amerikanischen Mächten in Europa erging es nicht besser. In einem von Brasilien besetzten Land (welches man nach den Eingeborenen "Portugal" genannt hatte) provozierten die Eingeborenen eine schwere Finanzkrise, indem sie still und heimlich die alte, stabile Währung durch eine neue, sinnlose austauschten. Das wirtschaftliche Kollabs erreichte das Mutterland und alle brasilianischen Kolonien. Brasilien bliebt nichts anderes übrig als die besetzten Länder abzutrennen um Geld zu sparen. Diese Kolonien blieben in einer Union bis heute beieinander und verwenden die instabile Währung in Gedenken an ihre Befreiung bis heute. Weitaus härter griffen die Guyanesen durch. Sie waren nicht bereit, ihre Kolonien kampflos aufzugeben, was zu kriegerischen Handlungen in ganz Europa führte. Schließlich zog sich Guyana doch zurück, wie alle anderen Nationen. Trinidad und Tobago behielten ihren stolzen Titel als Weltreich, obwohl sie jetzt nur noch so mächtig waren wie zu beginn. Kritiker werfen den Regierungen bis heute vor, unverantwortlich gehandelt zu haben. Man hätte die Kolonien bei der Abspaltung unterstützen sollen. Auf diese Weise hätten sie lernen können, wie man als Staat existiert. Das Problem der stetig ärmer werdenden "dritten Welt" in Europa hätte verhindert werden können. In der ersten Welt, Amerika und Afrika, begann die Öffentlichkeit nur allmählich das Ausmaß der Probleme in Europa zu erfassen. Großen Anteil daran hatte der afrikanische Musiker Muchael J'ckso, der mit seiner Kampange "Africa for Europe" riesige Mengen an Spenden sammelte. Trinidad und Tobago sind bis heute eine Supermacht geblieben. Nicht unbedingt flächenmäßig, aber finanziell und technisch. Zudem sind die beiden Inseln gemeinsam Hauptexporteur von Fischtee, was 90% des Bruttoinlandsprodukt ausmacht.

Militär

Das Schlachtschiff HMS King Hank II. ist als einziges von der beachtlichen Seestreitmacht übrig geblieben. Im Hintergrund ein Fischkutter, der die anderen 50% des Militärbudgets verschlingt.

In der Kolonialzeit kam dem Militär weit größere Bedeutung zu als heute. Damals war die Kriegsmarine zu Hochzeiten 1.200 Einheiten stark. Mittlerweile wurde diese Anzahl auf ein paar Boote der Küstenwache und das eigentlich schon veraltete Schlachtschiff HMS King Hank II. reduziert und dient nur noch zum Schutz der Hauptinseln. Aus traditionellen Gründen besaßen Trinidad und Tobago auch nie ein stehendes Heer, lediglich als Söldner rekrutierte Eingeborene. Eine Luftwaffe wurde ebenfalls nie aufgestellt, obwohl der Inselstaat in einer für Luftangriffe strategisch guten Position lag. Heute bestehen die Verteidigungsanlagen der Insel zum größten Teil aus den Fisch, die reihenweise an den Küste aufgestellt wurden und Tag und Nacht besetzt sind. Weiteres Verteidigungspotential bieten die Fischminen, die einige Kilometer vor der Küste liegen. In den Fischmienen wird Fischöl nach einem unnötig komplizierten und teuren Verfahren in eine hochexplosive Flüssigkeit umgewandelt, die bei der kleinsten Erschütterung detoniert. Bis heute ist diese Waffe für etwa 60.000 tote Seemöwen verantwortlich und hat noch keinen einzigen Angriff auf Trinidad und Tobago verhindert (weil keiner stattgefunden hat). Den Oberbefehl über die Marine hat der König/die Königin selbst inne. Bis vor wenigen Jahren besaßen Trinidad und Tobago noch Marinebasen und Ankerrechte in ihren ehemaligen Kolonien. Diese wurden ihnen mitlerweile aberkannt. Der Status des Landes als Supermacht gründet sich also nicht mehr auf die Kolonien, nicht mehr auf die Marine, sondern auf eine neuartige Technologie: Fischraketen. Trinidad und Tobago hat in einem internationalen Projekt, zusammen mit Kuba eine Fernlenkwaffe entwickelt, die durch die Spaltung von Fischölatomen gewalte Energiemengen freisetzt. Man geht davon aus, dass eine dieser Raketen beim Aufprall einen Krater von 5 Zentimetern Tiefe hinterlassen wird. Vielleicht auch sehr viel weniger. Einer solchen Streitkraft haben selbst die anderen amerikanischen Nationen nichts entgegen zu setzen. Man plante zunächst, die Waffe in den ehemaligen Kolonien in Europa zu testen, was jedoch regen Protest in der Bevölkerung sowohl von Trinidad und Tobago als auch von Europa führte.

Politik

Das politische System auf den beiden Nachbarinseln ist seit Jahrhunderten dasselbe. Wenn Sie beim bisherigen Lesen dieses Artikels aufgepasst haben, sollten sie wissen, welches. Genau. Die Monarchie. Sie sind bei weitem nicht so dumm wie Sie aussehen. Das Staatsoberhaupt bildet der König, beziehungsweise, die Königin. Seit der Gründung stammen alle Staatsoberhäupter aus dem selben Adelshaus, derer von Fischmark-Nordertobago. Für mehr Adelshäuser war auf den Inseln einfach kein Platz. Neben dem König/der Königin haben auch die hohen Adeligen einen Anteil an der Macht. Momentan gibt es aber nur noch einen hohen Adeligen, abgesehen vom König. Es ist Fürst Igor von Fischmark-Nordertobago, das Produkt von inneradelskreislicher Fortpflanzung über Generationen hinweg. Fürst Igor ist geistig nicht dazu in der Lage, den ihm zugeteilten Machtbereich sinnvoll zu nutzen. So erließ er 2011 ein Gesetz, nachdem alle Tankwarte auf Tobago Selbstmord zu begehen hätten. Geschähe dies nicht innerhalb von 24 Stunden, solle die Insel mit Fischraketen bombadiert werden, um eine geringfügig verheerende Wirkung zu erzielen. Unpassender Weise gab es im ganzen Königreich keinen einzigen Tankwart, weshalb das Gesetz nicht umgesetzt werden konnte. Da es bei Todesstrafe verboten ist, einem Angehörigen des Adels zu widersprechen, blieb den Generälen nichts anderes übrig als die Nachbarinsel 24 Stunden später zu beschießen und kleinere Schäden zu verursachen.

Kultur

Von je her pflegt man im Königreich die alte Tradition der Vorfahren. Dazu zählt vorallem die kulinarische Kultur. Die schon immer recht kargen karibischen Insel brachten ihren Bewohnern keine gute Ernte ein. Ihre einzige Möglichkeit, dennoch zu überleben bestand darin, alle Energien in den Fischfang zu investieren. Das zahlte sich aus. So entwickelte sich parallel zueinander auf beiden Inseln eine ähnliche Esskultur, die ausschließlich auf Fisch basierte. Die Köche hatten alle Hände voll zu tun, dem Volk und natürlich dem König den selben Fisch immer wieder schmackhaft zu machen. Man sagt, in den meisten Fischrezepten von Trinidad und Tobago spielten spezielle Gewürze vom Festland eine wichtige Rolle. Von den improvisierten, ebenfalls auf Fisch basierenden Getränken jener Zeit setzte sich nur eines bis heute durch: Der Fischtee. Ein Trinidader/Tobager würde lieber sterben, als den täglichen Fünf-Uhr-Fischtee auch nur einmal zu verpassen. In den letzten Jahren fast unmöglich geworden ist dagegen das Praktizieren maritimer Rituale. Während noch in den 60er Jahren regelmäßig mindestens fünfmal im Jahr ein königliches Kriegsschiff bei Port Wales vom Stapel lief, sind die Werften dort heute still gelegt. Das letzte Schiff, dass dort seinen Dienst antrat und getauft wurde war die HMS Princess of Tobago. Sie explodierte nach nur zweiminütiger Jungfernfahrt, weil irgendjemand die Zündkabel der Anlage vertauscht hatte. In den ehemaligen Kolonien werden die Traditionen der ehemaligen Kolonialherren teilweise bis heute weiter geführt. So versucht man in Neu-Tobago verzweifelt, den importierten Fischtee selbst herzustellen, was mangels karibischer Fische für die Europäer jedoch unmöglich ist.

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Land in Sicht!!!