Spiegelwelten:Aurora
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
|
Dieser Artikel ist zwar im Namensraum Spiegelwelten zu finden, er spielt aber in der Orbis Alius. Was ist die Orbis Alius? • Was sind die Spiegelwelten? |
|
Aurora ist der größte (und derzeit einzige) bekannte Mond des Planeten Orbis Alius.
Die rote Färbung von Aurora deutet darauf hin, dass ihre Oberfläche einen großen Anteil an Eisen oder anderen roten Substanzen enthält. Weiterhin sind teleskopisch auch Felsformationen sichtbar.
Es ist bisher nur zwei Staaten gelungen, Sonden bzw. Drohnen auf Aurora zu landen. Schon am 9. Januar 2017 schaffte es die ÄQSA jedoch, aus Versehen eine Sonde in einen Mondorbit zu schießen. Weitere Staaten und Organisationen arbeiten derzeit an Plänen, den Weltraum zu erkunden. Darunter die Piraten der Frying Dutchman, Kalmar u.a. (siehe unten).
Bei der Erforschung des Alls spielt Aurora, als größter (und einziger) bekannter Mond, eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Derzeit bahnt sich auf der Orbis Alius ein Wettlauf zum Mond an.
Inhaltsverzeichnis
Umlaufbahn und Rotation
Wie jeder gute Mond, so fliegt auch Aurora ausdauernd um ihren Mutterplaneten herum, als ob sie nichts besseres zu tun hätte. Für eine Umrundung um Orbis Alius benötigt Aurora knapp neun Stunden, ist damit also ziemlich schnell unterwegs. Die Eigenrotation Auroras ist dagegen verhältnismäßig langsam. Der Mond benötigt, für eine Drehung um die eigene Achse, knapp drei Wochen. Dieses Verhältnis sorgt dafür, dass man die Orbis Alius, von jedem Punkt auf Aurora, alle paar Stunden auf- und untergehen sehen würde.
Physikalische Eigenschaften
Gestalt und Geologie
Aurora ist rot. Und rund. Im Teleskop scheint Aurora überwiegend aus Wüsten und felsigen Bergen zu bestehen. Es gibt jedoch dunkle Flächen auf Aurora, die auf Flüssigkeitsansammlungen hindeuten. Ob es auf dem Trabanten Wasser gibt, hat die Wissenschaft bisher nicht herausgefunden.
Atmosphäre und Temperatur
Tritt Aurora, von Orbis Alius aus gesehen, in die Nähe der Sonne, dann leuchtet um den Mond ein Strahlenkranz. Dieses Phänomen deutet auf das Vorhandensein einer Atmosphäre hin. Woraus die Atmosphäre Auroras besteht, konnte bisher nicht geklärt werden.
Gravitation
Aurora ist deutlich kleiner als ihr Planet. Muss sie ja. Sie ist schließlich ein Mond. Man kann also davon ausgehen, dass man auf Aurora...
- ...ziemlich hoch und weit springen kann.
- ...ziemlich gut Golf spielen kann.
- ...einfach nur hochhüpfen muss, um eine weitflächige Landschaftsaufnahme zu machen.
- ...dem Traum vom Fliegen auch mit einfachen Mitteln nahe kommen kann.
Die genauen Auswirkungen der Gravitation auf den Menschen konnten bisher nicht hinreichend geklärt werden. Es ist aber anzunehmen, dass es einen Heidenspaß macht, auf Aurora herumzuhüpfen.
Leben auf Aurora
Es gibt bisher kein Anzeichen von Leben auf Aurora. Das heißt aber nicht, dass auf Aurora tote Hose herrscht. Mögliche Flüssigkeitsansammlungen auf dem Mond könnten Leben ermöglichen.
Fotos
Raumfahrt
Wettlauf zum Mond
Mehrere Organisationen und Staaten der Orbis Alius planen den Griff nach den Sternen. Da es bis zum nächsten Stern aber noch ein gutes Stück weit ist, beglückt man sich wohl erstmal mit dem Mond. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis erste Bewohner von Orbis Alius auf Aurora landen.
Man darf auf einen spannenden Wettlauf hoffen. Und damit es richtig Spaß macht, sind alle eingeladen, am gemeinsamen Wettlauf zum Mond teilzunehmen.
Mondflüge
- 9. Januar 2017: Die ÄQSA schießt erstmals eine Sonde in einen Orbit um Aurora. Diese liefert erste Nahaufnahmen des Mondes.
- 16. Januar 2017: Mit der ASDM aus Hygjachora wird erstmals eine unbemannte Drohne auf dem Mond gelandet. Sie untersuchte Boden und Atmosphäre und schickte Bodenproben zurück auf die Orbis Alius.
- 17. Januar 2017: Würgmenistan hat den unbemannten Erkundungsroboter Smorqy (auf deutsch: kleines niedliches Etwas) auf Aurora gelandet, er wird für die nächste Zeit den Planeten untersuchen. Zudem hat er schon am 18. Januar einen Landeplatz für die bemannte Aurora-Mission ausgemacht.