Rosa Armee Fraktion
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Basisdaten | |
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Gründungsdatum: | 11.11.1998 |
Gründungsort: | Bielefeld im Westerwellenwald bei Grevenbroich |
Vorsitzender: | G. Beck-Stein (siehe Abbildung) |
stellvertretende Vorsitzende: |
Ichabs B. Fürchtet, Horst Schlämmer |
Mitglieder: | ca. 93278329324 (Stand 15.05.2007) |
vertreten in: | Deutschland, Burkina Faso, Tanga, Prszwrczkrtsk, USA |
Bei der Rosa Armee Fraktion (RAF) handelt es sich um eine erfolgreiche deutsche Partei am linken Rand der Linksliberalen.
Inhaltsverzeichnis
Programm
Auch wenn sich die Parteispitzen selbst als "anti-homosexuell" bezeichnen, ist fester Teil ihres Programms die Integration Homosexueller; diese sollen nicht mehr diskriminiert werden, nur weil sie, Zitat: "Dreck am Stecken" haben. Die Partei setzt sich außerdem stark für den Waffenschein ab 14 ein; diesen sollen allerdings nur Schüler der Bielefelder Baumschule erhalten. Aufgrund der mittlerweile erwiesenen Nichtexistenz Bielefelds soll dieser Punkt nun aber bald aus dem Programm gestrichen werden.
Wichtiger Bestandteil des Programms ist außerdem die Einführung des RAF-Gedenktags als staatlichen Feiertag. An diesem Tag sollen rosafarbene Polyesterhemden und aufgrund der lebensgefährlichen β+-Strahlung Sonnenbrillen sowie Duschhauben Pflicht sein.
Außerdem engagiert sich die RAF gemeinsam mit der FDP für die Einführung von Affenhirn in Wurstwasser-Marinade als Nationalgericht der Bananenrepublik Deutschland. Ebenso soll die Legalisierung sämtlicher harter Drogen wie z. B. von Butterkeksen, Speiseeis und Currywurst durchgeführt werden.
Geschichte der Partei
Gegründet 1998 in Bielefeld im Westerwellenwald, hat sich die Rosa Armee Fraktion bereits in vielen Gebieten Deutschlands durchgesetzt. Wichtige politische Zentralen liegen hierbei im Südschwarzwald, in der Sächsistischen Schweiz und in Ouagadougou bei Tauberbischofsheim. In einigen Gemeinden in den eben genannten Gebieten erlangte die Rosa Armee Fraktion mittlerweile absolute Mehrheit; es gelang ihr sogar, die stärksten Konkurrenten, nämlich die linksradikale APPD (Asoziale Party-Punks Dänemark-Deutschlands, gegründet 0 in Zuffenhausen) und die NSDAP (Neokonservative Süddeutsche Ausländerpartei, gegründet 684 in Dnjepropetrowsk) zurückzudrängen (diese beiden Parteien schlossen sich übrigens 2001 zur NSDAPPD zusammen).
Seit 2004 wurde die Idee dieser Partei in alle Welt exportiert; seitdem stellt die RAF u. a. in Burkina Faso, auf Tanga (nicht zu verwechseln mit Tonga) im Bikini-Atoll und in Prszwrczkrtsk (sprich: hatschi) bei Rübennasenhausen (Nähe Groß Mackenstedt) den Regierungschef.
Der Philosoph, Wahrsager und FDP-Vorsitzvorstehende Hans-Jürgen Nostradamus sagte übrigens vorher, die RAF werde ab 2019 auch in Deutschland Regierungschef und Staatsoberhaupt stellen und sein Vorname werde Guido lauten. Wir dürfen gespannt sein.
Aktuelles
Am 29. Mai 2007 gelang es der Partei nun endlich, auch in Gayland und Transvestitien die Mehrheit im Parlament zu stellen. Wahlkampfhelfer war David Häßlichschopf und die Crew von Gay Watch. Um regieren zu können, muss sie allerdings in Gayland mit der bis dahin dort regierenden GVPP koalieren, was evtl. aufgrund massiver Meinungsverschiedenheiten die Nationalwaffe betreffend Probleme bereiten könnte: Die Rosa Armee Fraktion hält es für auch in Krisensituationen inhuman, rosa Wattebäuschchen als Nationalwaffe einzusetzen. Schließlich "könnten diese noch zu wichtigeren Dingen gebraucht werden", so der Bezirksvorstehende Patrick. Die RAF reichte deswegen vor kurzem Klage beim Bundesverfassungsgericht ein. Eine Entscheidung wird für Ende November erwartet.
Übersicht der Parteivorsitzenden
- Andreas Blader
- Berta Merkel (1998-1999)
- Scherhard Göder (1999-2002)
- Spongebob Schwammkopf (2002-2004)
- Hans Wurst (2004-2006)
- G. Müller (2006-2008)
- Julius C. Sahr (2008-2010)
- G. Stört (2010-2012)
- Guido (ab 2012)
- Mark Zwanzig (nur Totensonntag von 12 bis 15 Uhr)
- Klitorius Mösenlechner (Aushilfe Muttertag; kandidiert als Minister für Kleinigkeiten)
- Ulrike Schweindoof
- Brigitte Hohlhaupt
Übersicht der Bezirksvorsitzenden
- Bezirk Südschwarzwald: G. Müller
- Bezirk Sächsistische Schweiz: Ichabs B. Fürchtet
- Bezirk Kreis Tauberbischofsheim: Bill Kaulitz
- Bezirk Grevenbroich: Horst Schlämmer
- Bezirk Gayland: Patrick
- Bezirk Transvestitien: Hans Meiser
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