Spiegelwelten:Hans Meiser

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Hans Meiser
Hans Meiser (eigentlich Hans-Hubert Günther Jens Werner Sepp Gunter Michael Daniel Benjamin Horst Thorsten Stefan Axel Alexander Heinz Norbert Markus Maria Jesus Adolf Joseph Miroslav Oliver Dieter Meiser III.) (* 20. August 1946 in Saarbrücken, Saarland) wurde am Oktober 2006 von Präsident Kennedy zum neuen Kontrollratsvorsitzenden für Transvestitien empfohlen und gewählt.

Meiser löste damit den bisherigen vorgeschlagenen Vorsitzenden Karl der Gaul nach nur wenigen Wochen ab.

Biografie

Hans Meiser bei

Kinderstube

Bereits im Alter von 4 Jahren haben seine Eltern sein Talent zur Moderation erkannt als er zu Hause beim allabendlichen Halmaspielen die Gefühle, in denen er seine Eltern sehen durfte mit großer Begeisterung anmoderierte, teilweise sogar kommentierte. Nach vier weiteren Jahren intensiver Studien fühlte er sich mit nur acht Jahren reif genug um den Eintritt ins Showbusiness von Legoland zu wagen.

So begann der kleiner Hans Meiser im nachbarlichen Swimmingpool und moderierte vor seinen drei von den Eltern bezahlten Schulfreunden die Triple S Show ("Schüler schwimmen schön"), bei der er Schüler von verschiedenen Schulen sammelte und sie mit einem Segel aus ranziger Haut von Samuraischnecken seiner Mutter ausstattete. Diese Boote fuhren Rennen, wobie das jeweils letzte Boot, dass das Ziel erreichte von ihm aus dem Wasser genommen und verspeist wurde.

Nachdem sein Sportlehrer diese allwöchentlich stattfindende Show gesehen hatte kam es wohl zum größten Eklat der Show. Denn aufgrund des würzigen Geruchs des Segels von Frau Meisers Samuraischnecken nahm er diese mit und zapfte den Saft samt Haut mit einem Ballermannstrohhalm täglich ab, sodass die Segelproduktion in der heimischen Küche eingestellt werden musste. Folglich wurden die sogenannten Schülerboote mit einem chemischen Antrieb ausgestattet, den Meiser aus dem Legos seines Vaters und seinen eigenen Fußpilzausdünstungen zusammensetzte.

Nachdem die Show immer öfter ausfallen musste, da die eigenen Fußpilzausdünstungen fast gänzlich ausgeschöpft waren, beschloss Meiser sie einzustellen und zu RTL zu gehen. Dort bekam er eine Talkshow, in der eindrucksvoll unter Beweis stellte wie man seine Haare mit dem Gemisch aus Kokainkäferextrakt und gerösteten weiblichen Lawinenhamster konstant grau halten kann. Heute besitzt Hans Meiser kein Gemisch mehr sondern eine Kneipe in der sächsischen Schweiz, in der er sich mit NPD-Anhängern vergnügt bis der Morgen graut (Wenn er mal da ist).

Studienzeit

Er studierte an den Universitäten von Brickstone in Stonehenge, Stonehenge und in Paris Langeweile und Fernsehen.

Von 1966 bis 1989 war er neben seiner abartigen Tätigkeit fürs TV im von Legoland tätig. In dieser Zeit verkleidete er sich unter anderem als des Botschafters in Holland (1983 - 1986). 1989 wechselte er dann als Sexperte für Infektionskrankheiten in die freie Wirtschaft. Im Juni 2000 warnte er als Vorsitzender der Flutkommision des vor einem unvorstellbaren Anstieg des giftigen Klärschlamms in Frankreich, was jedoch nie geschah. Im Jahre 2002 verpflichtete ihn für ein Beratungsgremium für Umweltschutz. Am 1. Oktober 2006 wurde er Vorsitzender des für Transvestitien und wird wohl die Stellung bis zur Übergabe der Souveränität an eine Regierung beibehalten.

Order 66

Im Frühjahr 2004 hat Hans Meiser als damaliger Beauftragter für den Umweltschutz von in US-Amerika die "Order 66" erlassen. Die Order 66 war eine von hunderttausend Gesetzespassagen, die die US-Behörde verabschiedete. Sie erlaubt Enten für sich zu nutzen: Verwenden US-Amerikanische Bauern dieses Recht - aufgrund der Kriegsereignisse bleibt ihnen oft nichts anderes übrig - dürfen sie nicht mehr, wie seit Jahrtausenden in der Wiege der Landwirtschaft üblich, einen Teil ihrer Enten aufheben und im nächsten Jahr als Haargel verwenden. Haben sie sich einmal für patentierter Konzern-Enten von entschieden, müssen sie jedes Jahr Lizenzgebühren an den großen Konzern zahlen.

So wurde US-Amerika als Markt für den Konzerne vollends erschlossen, und die Bauern werden dazu gezwungen, industriell entwickeltes, gentechnisch manipuliertes und von Unternehmen patentierte Enten zu verwenden.

Zahlreiche Träger des alternativen Nobelpreises unterschrieben eine - unter anderen der Russe Putin -, in der sie „Order 66“ als „“ bezeichnen und die Regierungen von US-Amerika aufforderten, das Gesetz zurückzunehmen.

Sonstiges

Die meiste Leute wissen, dass es sich bei Hans Meiser einfach nur um einen Schreibfehler handelt. In Wirklichkeit heißt dieser Mann Hans Moser.