Massenvernichtungsaffe
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Im weiteren Sinne handelt es sich bei dieser Affenart nicht um eine Art im biologischen Sinne, sondern um einen Affen der zu einer biologischen Waffe ausgebildet worden ist, mit dem Ziel, möglichst billig, auf grausamste Art und Weise möglichst viele Menschen zu töten. Er wird deswegen von der Senfer Konfektion als Massenvernichtungswaffe kategorisiert.
Erste schriftliche Erwähnungen gab es im Mittelalter, Haupteinsatz dieser Waffe war jedoch in der Zeit des zweiten Weltkriegs auf deutscher Seite.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Mittelalter
Erste Erwähnung in der Geschichtsschreibung
Erste Testversuche wurden im Jahre 1630 unternommen, als es galt immer mehr Bauerntölpel im 30-jährigen Krieg möglichst schnell und billig abzuschlachten. Diese ersten Testversuche geschahen im Auftrag des Fürsten "Unta von Drücken" und wurden genauestes von einen unbekannten Mönch protokolliert.
Der Fürst befahl die Ausbildung durch Peitsche und Misshandlung. Das Tier sollte mehr Angst vor seinen Besitzer als vor dem Feind haben. Kommunikation mit den Tier (und somit seine theoretische Ausbildung) geschah durch schwarze Magie. (schwarze Magie, weil diese im Gegensatz zu weißer Magie nicht durch überteuerte päpstliche Lizenzen lizenziert ist)
Der Ausbruch des ersten Scharmützel-Affens
Leider wurden die Aufzeichnungen zu diesen Versuch teilweise bei dem Vorfall zerstört. Aber es überstanden genug Informationen den Vorfall um das Geschehene zu rekonstruieren.
Aus den Aufzeichnungen ging hervor das der Affe für seinen Erstversuch im Felde mit einigen Fässern voller Schwarzpulver bewaffnet wurde. Laut Aufzeichnungen forderte der Affe Luxusgüter wie Bananen und einen Läusekamm, bevor er für den Fürst ins Felde ziehen wird, da aber beides zu der Zeit Mangelware in Europa war, verweigerte man ihn diese Güter. Aufgrund dieser untierischen Behandlung und weiterer wie tägliche Peitschenhiebe und diversere Folterungen, richtete er sich gegen alle Anwesenden, die bei der Attacke getötet wurden. Der Affe konnte entkommen und tauchte in den Untergrund ab.
Päpstliche Prohibition von Versuchen mit Affen
Als der Vorfall raus kam, wurden daraufhin weitere Waffenexperimente mit Affen vom Papst als antichristliches Teufelswerk, welche nicht gegen den Menschen Gottes Schöpfung, eingesetzt werden dürften, verboten.
In den Aufzeichnungen hierzu heißt es "Dieser Tage erreichte mich die gar grauenvolle Nachricht des Todes einer Meiner diener Gottes. Er schied von uns im Dienste zu seinen Herren als dieser schändlichst mit kleinen haarigen Dämonen vollzog. Der Bote der mich von diesen Vorkommnissen unterrichtete, berichtete von Unglaublichen Gräueltaten. Die Leichname wurden zur Unkenntlichkeit , und dickflüssiger Lebenssaft und Galle lief von den Wänden. Aufgrund dieser ketzerischen Ereignisse muss ich nochmal ein gesondertes Verbot gegen jegliche Experimente mit den behaarten Teufeln aussprechen! Wer sich mit den Satan einlässt wird übel bestraft! Außerdem wäre es mit hochheilig lizenzierter Magie nicht passiert!"
Wie man heute weiß ging es den Papst eigentlich nur darum, weitere seiner teuren Magie-Lizenzen zu verhökern, um seine Ausschweifenden Weinorgien, und Tonnen an Goldbestickter Kleidung zu finanzieren. Er wollte mit der weitläufigen Bekanntmachung dieses Verbotes und des Vorfalls den Einsatz nicht lizenzierter Magie einen schrecklichen und riskanten Beigeschmack geben, damit möglichst viele Menschen schwarze (illegale) Magie meiden, und seine legalen "weißen" Magie Lizenzen kaufen.
2. Weltkrieg
Einsatz auf deutscher Seite
Wiederaufnahme der Experimente 1939
Erst 1939 begannen die Nazis wieder die Experimente wieder aufzugreifen, diese hocheffiziente Waffe war zwar lange Zeit vergessen, wurde aber von den Forschern arisch okkulten Wissens, die die Aufzeichnungen zufällig in einer Bibliothek entdeckten, wieder an die Spitze der Forschungsbemühungen gebracht. Schnell wurde das zerstörerische Potential dieses W-Affen (Kurzform von Waffen-Affen)klar.
Noch gab es aber nicht genug Affenressourcen um die W-Affen massenhaft einzusetzen. Also wurden Pläne geschmiedet den Affennachschub zu gewährleisten und die Wahl fiel auf Nord-Aff-Rika, so begann der Aff-Rika-Feldzug (heute fälschlicherweise Afrikafeldzug genannt). Dieser förderte große Zahlen an Affen zutage die sogleich nach Deutschland in die sogenannten W-Affen-Ausbildungs-Lager (Waal) gebracht wurden.
Das erste Einheitsmodell nannte man VA1 (Vergeltungsaffe 1). In diesen Modell werden bis zu 10 Affen in einer Metallkapsel verstaut die sich mit Zeitzünder öffnet. Nach Fertigstellung entschied man sich für einen Abwurf aus der Luft, damit sich die Waffe nicht gegen seine Erbauer wenden könnte, da die Tiere nicht zu bändigen waren.
Die Zerstörungswirkung war verheerend. am 6. August 1941 warf man tausende dieser grässlichen Biester über der Stadt ab, 90% der Stadtfläche wurde bis auf die Grundmauern zerstört. 100.000 starben über eine Millionen wurden Obdachlos.
Folgen des Massenhaften Affenabwurfs
Kurz nach dem Abwurf wurde dies von der britischen Führung als "haarigster Tag in der Geschichte Groß-Brittaniens" bezeichnet. Das Bild des Affen wurde zum Schreckensbild des NS-Terrors in den Köpfen der Menschen. Alle Affen wurden aus den Zoos entfernt und auf die Affeninsel umgesiedelt, da diese Tiere bei vielen Menschen traumatische Erlebnisse in die Köpfe der Menschen hoch rief. Darstellungen von Affen verschwanden recht schnell, und nur wenige Künstler und Fotografen trauten sich diese Darzustellen.
Masseneinsatz und weitere Experimente
Nach dieser überwältigenden Wirkung wurde die massenhafte Affenausbildung durch Ludolf Hitschler befohlen. Auch einige Experimente mit DNA Manipulierung wurden durchgeführt. Man brachte einige Testsubjekte ans Licht die die 100-fache Größe als die des Norm-Affens vorwiesen.
Zeitgleich entwickelte man einen Gedankenkontrollhelm um das Tier in Zaum zu halten. der Affe wird zu jeder Zeit von zwei Kommandowagen in 10 km Distanz begleitet. In diesen Kommandowägen sitzen jeweils 5 absolut gehorsame, überzeugte Offiziere die der Affenkontroll-Staffel (Affen-KS) angehören.
Da dieses Tier auch ein 100-Fach größeres Gehirn, und somit ein 100-Fach größeren Verstand besaß, konnte man ihm die deutsche Sprache und NS-Ideologie ein-indoktrinieren. Schnell fand man Heraus das man mit einen gut ausgebildeten, und mit einen Gedanken-Empfangs-und-Sende-Helm ausgerüsteten Affen, auch viele kleine Affen über Empfängerhelme kontrollieren könnte.
Man bildete Affen-Kampf-Staffeln die aus jeweils 100 Affen und einen Kontrollaffen mit 2 Kontrollwägen die den Kontrollaffen kontrollierten.
Im Frühjahr 1942 standen die ersten Affenstaffeln zum Kampfeinsatz an der Ostfront bereit, und man konnte schnell Geländegewinne mit minimalen Verlusten erzielen. Die Verluste auf Feindesseite wiederum waren jedoch verheerend.
Auch Das Fell der Affen stellte sich als großer Vorteil im nun bevorstehenden Winterkrieg in Russland heraus.
Nachschubprobleme durch den Verlust von Nordafrika
Auffällig für das 4. Kriegsjahr war das immer weniger Kampf-Affen am Kriegsschauplatz zu finden waren aufgrund immer stärkerer Rekrutierungsprobleme von Tierpersonal. Die Nachschubswege nach Afrika wurden durch die alliierte Marine langsam abgeschnitten. Nordafrika konnte nicht länger in deutscher Hand gehalten werden.
Auch der Einsatz von Affen in Nordafrika gestaltete sich schwierig. Man möge Annehmen das Affen in ihren natürlichen Lebensraum besonders gut kämpfen, Aber Affen sind Waldtiere, keine Wüstentiere. Gerade in der Wüste leiden sie unter der Hitze selbst ein abrasieren des Fells zu einen militärischen Schnitt brachte keine Abhilfe. Aufgrund ihrer dunkelbraunen bis schwarzen Haut überhitzten die Tiere in der Sonne zu stark. die Ausfälle waren groß und der Kampfwert massiv reduziert.
Mitte 1943 war Nordafrika verloren und jeder Affe der fiel konnte nicht mehr ersetzt werden.
Spezialisierung der Kräfte
Aufgrund der Nachschubprobleme beschloss die deutsche Führung. Affen nur noch für Sonderaufgaben einzusetzen.
- Abzug der Affen von der Front
- Spezialisierung in die Bereiche:
- Flugzeugabwehr
- Sabotage
- Terror
Weiterentwicklung zum ultimativen Massenvernichtungs- und Terroraffen
Durch weitere Genmanipulierungen konnte man die Größe der Affen weiter steigern. Die Außenhäute wurden auf 50cm dicke und extreme Belastbarkeit und Zähigkeit ausgelegt. Zwar verlor der Affe an Beweglichkeit aber war dafür nahezu Immun gegen konventionelle Waffen.
Er sollte Hauptsächlich in Großstädten eingesetzt werden um die Zivilbevölkerung zu terrorisieren damit der Druck auf den Kontrahenten steigt, Friedensverhandlungen aufgrund schwindenden Rückhalts und Unterstützung in der Zivilbevölkerung zu beginnen.
Aufgrund seiner Größe konnte er ausschließlich auf Ziele eingesetzt werden die per Landweg erreichbar waren, also kamen nur sowjetische Großstädte in Betracht. Die deutsche Heeresführung bezeichnete diese Tiere als Sondervergeltungsaffe ! (SVGA1) es konnten innerhalb von 6 Monaten 3 Prototypen hergestellt werden.
Einsatz der 3 Prototypen
Da aufgrund ihrer Größe und Widerstandsfähigkeit diese Sondervegeltungsaffen problemlos durch die feindlichen Linien brechen konnten. schickte man die Affen auf die 3 Städte: Moskau, Leningrad und Gorki (seit 1990 wieder Fischni-Kochborot) um dort Zerstörung und Terror anzurichten. Was ihnen auch Gelang. Jedoch verhungerten diese innerhalb einer Woche weil man sie in ihrer Zerstörungswut nicht zum Rückzug bewegen konnte. Trotzdem waren die Schäden an Menschen und Gebäuden massiv.
Sinkende Bedeutung der Affen im weiteren Kriegsverlauf
Aufgrund immer weiter sinkender Tierstärken unter den Affenkräften, wurden diese immer weniger häufig eingesetzt. Zwar erzielten die mit Affen aufgerüsteten Langstreckenraketen, Torpedos und Splitterbomben immer noch hervorragende Kampfergebnisse, diese mussten aber bis Ende 1945 vollständig durch konventionellen Sprengstoff ersetzt werden.
Versuche menschliche Soldaten als Affen zu verkleiden und damit die gegnerischen Soldaten in Angst und Schrecken zu versetzen klappten Anfangs noch. Bis die Information durchsickerte das es sich nicht mehr um Kampf-Affen sondern um reguläre bis schlecht ausgebildete Soldaten handelte. Ab dem Zeitpunkt nahm keiner mehr die Affen-KS ernst.
Vereinzelt wurden noch Affen in allen Bereichen des Militärs als Sondertruppen eingesetzt um den Zusammenbruch des Reiches mit allen mitteln zu stoppen Dies gelang jedoch trotz der unglaublichen Kampfleistung nicht.
Wirkliche als Massenvernichtungsaffen zu bezeichnende Affen wurden bis zum Ende des Krieges, und bis heute nicht mehr eingesetzt.
Nachkriegszeit
Teilverbote des Einsatzes von Affen als Waffen
Nach der Kapitulation des Deutschen Reiches am drölften Quatember 1946 am ( "after Monkey" neuer Zeitrechnung die zeitgleich eingeführt wurde aufgrund der großen Bedeutung auf die Weltgeschichte) gab es einige Teilverbote von Affen als Waffen und Totalverbot von Affen als Massenvernichtungsaffen durch die Senfer Konfektion.
Erlaubt waren ab da an nur noch Spezialeinsatz in Situationen wo es einfach nicht Wert ist ein Menschenleben zu riskieren z.b Schutz von Minderheiten die eh keiner beschützen will.
Soziale Benachteiligung von Affenveteranen und deren Nachkommen
Affen verloren nahezu alle Rechte und waren ab nun an Lebewesen zweiter Klasse, ihre Ausbildung egal ob zivil oder militärisch war schlecht. Sie hatten faktisch kein Recht auf Bildung oder Teilnahme am Gesundheitssystem. Dadurch wurden sie systematisch verblödet, und das kratzen am Kopf gilt bis heute als Zeichen niederen Intellekts wie ein Affe.
Prominente Vertreter
Georg Dattel You Busch
Von seinen Namen schließt der Teil "Busch" auf seine Herkunft seiner Vorfahren aus den Dschungel Afrikas.
Georg Dattel You Busch hat in seiner Zeit als Soldat in der sogenannten "Sondergarde" gedient. Diese wurde eingesetzt um unliebsame aber gefährliche menschliche Minderheiten z.b Die Am-Arsch-isten zu Unterdrücken und zu Drangsalieren. Aufgrund dessen hervorragender Verdienste in diesen Aufgabenfeld schaffe er es bis an die Spitze der Politik in den USA (Unsoziale Affen) und konnte deren Präsident werden, da dort die Fähigkeit Minderheiten zu ignorieren, unterdrücken und zu beseitigen, besonders gefragt ist.
Selbst eine zweite Amtsperiode als Präsident konnte er durch Waalbetrug antreten. Da das betrügen von Waalen durch Knebelverträge ein beliebter Sport in den USA ist, und er dort seit Jahren ungeschlagener Meister war, konnte er weiter an Popularität unter der morallosen Bevölkerung gewinnen.
"der Unbekannte Affe"
Mitglied in der APPD, Kriegsveteran aus den 2. Weltkrieg, ideologisches und charakterliches Vorbild für alle Mitglieder der APPD ((Anarchistische Pogo Partei Deutschlands) Die APPD Ergriff 2005 die Macht in Deutschland)
Er zeichnet sich aus durch ein markant degeneriertes und martialisches Wesen, genießt sein Leben durch Ausübung zügelloser Gewalt, und Doggenkonsums. Strafrechtliche Konsequenzen hatte er deswegen noch nicht, da Die Gerichte fürchten wegen Diskriminierung von Kriegsveteranen beschuldigt zu werden.
Aufgrund bildungstechnischer Benachteiligung, und ausschweifenden Alkohol- und Doggenkonsums, kratzte er an der unteren Marke der IQ-Leiter, der je bei einen noch Lebenden Lebewesen feststellbar war. In dieser Eigenschaft wurde er besonders Vorbild der APPD daraus entstand in deren Kontext der Wahlkampfspruch "Dumm und Glücklich" und ist in dieser Hinsicht leuchtendes Vorbild in der Befreiung der Seele von unnützen Ballast wie Intelligenz.
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