Küheschubsen
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Das Küheschubsen ist dem Dörfler sein liebstes Hobby, wenn er a) besoffen ist, b) einen weiblichen Mitmenschen beeindrucken will, c) ein bisschen weich im Kopf ist, oder d) ein bisschen von a,b & c.
Am ehesten lässt es sich als eine Art rundenbasiertes RPG beschreiben, in Runde eins greifen die Bauernlümmel an, in Runde zwei schlagen die Kühe zurück und in Runde drei hat der inzwischen aufgetauchte Landwirt die Möglichkeit, seine Mistgabel in alkoholgeschwängertem Dörflerblut zu baden. Alles in allem ein Spaß für Groß und Klein.
Inhaltsverzeichnis
Wie geht das?
Beim Küheschubsen pirscht man sich an einen schlafenden Vertreter der Hornträger aus der Familie der Paarhufer heran und stößt das schlafende Tier um. Das führt zu frenetischem Jubel von Seiten der Bauernlümmel und panischem Muhen von Seiten der Hornträger.
Gefahren des Küheschubsens
Dieser Sport ist nur was für echte Kerle: Blut, Eingeweide, Hirngespladder und Gewalt. Kurz, Küheschubsen ist nichts für schwache Nerven.
Es wird trotz massiver Ausschreitungen und Proteste der Landjugend von den Krankenkassen weiterhin nicht als Extremsportart anerkannt und ist somit nicht nur eine Gefahr für die körperliche Unversehrtheit, sondern stellt auch eine ernst zunehmende Bedrohung fürs Portemonnaie dar.
Des Weiteren sollte man auch die Gefahr durch tierliebe Landwirte, die Animal Liberation Front oder die PETA micht unterschätzen. Wie Kampfhunde können auch die böse zupacken und dem Laien das Innerste nach Außen kehren, noch bevor er seine erste Kuh geschubst hat. (solche Schlingel aber auch...)
Variationen des Küheschubsens (und dessen Risiken)
Cowboy & Indianer
Es gibt auch noch viele andere Variationen des Sports, beispielsweise mit einer Indianerfeder und Pfeil und Bogen, sehr beliebt bei kleinen Kindern und besoffenen Köllnern beim Fasching. Hier schießt man einfach mit (selbstgebauten) Pfeilen und Bögen auf die Kühe und sieht anschließend zu, dass man Land gewinnt, da sie erbosten Hornträger sonst auf die erlauchte Idee kommen könnten, den dümmlichen Schützen aufzuspießen und in die Grasnarbe zu trampeln um deren Wachstum durch organischen Dünger zu beschleunigen.
Blinde Kuh
Die ganz Harten (oder ganz Blöden) nehmen sich das beliebte Kinderspiel "" zum Vorbild und latschen bei Nacht mit verbundenen Augen auf dem Acker umher, zertrampeln Kuhfladen und versuchen Kühe zu schubsen, meistens schubsen die Kühe aber zurück, da die Bauernlümmel die Augenbinde nicht abbekommen und entweder in einem Kuhfladen versinken oder nicht rechtzeitig entkommen und zertrampelt werden...
Siehe auch
- Kuhpong