Dark Souls

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Dark Souls oder auch "Rage Souls" (jap. ダークソウル Dāku Souru) ist ein von From Software entwickeltes Fantasy-Rollenspiel aus dem Jahr 2011. Es wurde zu wissenschaftlichen Studien entwickelt, um die Frustrationsgrenze von Casualspielern zu testen und wie sie mit dem Verlust ihrer Seelen umgehen. Trotz der Parallelen zu Demon's Souls, das vom selben Entwicklerteam stammte, dessen Rechte jedoch bei Sony Computer Entertainment liegen ist es kein Nachfolger. Nach einer Petition mit rund 100.000 Unterschriften gesammelt von einer Masochisten Sekte wurde im April 2012 für den PC die Prepare to Cry-Edition angekündigt, die über neue Inhalte verfügen soll. Das DLC soll den Frust bringen, den die Masochisten sich wünschen. Gerüchte zu folge soll das Spiel einfach die Controller-Verkaufszahlen in die Höhe schießen lassen, was es auch geschafft hat. Ein Controller Abo-Packet sei in Zukunft auf jeden Fall dabei.

Handlung

Der Spieler verbringt die meiste Zeit im Land der alten Lords, das einfach aus Langeweile Lordran genannt wurde. Dieses wird vom Fluch der Untoten heimgesucht. Der Spieler startet selbst als völlig wertloser Untoter und erwacht im Asyl der Untoten in einer Kerkerzelle; Wie bei jedem Rollenspiel landet man erst mal im Knast. Der Retter des Spielers nippelt nach einem Satz einfach ab, wahrscheinlich ist er am immensen Seelenverlust gestorben. Nun ist es Aufgabe des Spielers, ohne Orientierung in den Tod zu rennen, um mehr über den Fluch, der auf der Welt liegt, zu erfahren. Im Gegensatz zu den meisten anderen Videospielen besitzt Dark Souls keine erzählte Handlung und man fragt sich bereits nach drei Minuten: Wo muss ich hin? Was soll ich machen?

Falls der Spieler nach vielen marternden Stunden vor der Konsole überlebt hat und noch ein funktionierendes Gamepad besitzt (wahrscheinlich nicht), wird er sich irgendwann orientiert haben und soll ein Herrschergefäß finden, um der Führer einer toten Welt zu werden, da der alte König eine Schande ist, weil er zu einem Zwerg geschrumpft ist.

Seine Tochter Gwynevere, die in etwa zehnmal so groß ist wie er, erinnert durch den Brustumfang Doppel XX an eine Fruchtbarkeitsgöttin. Aber sie ist nur eine Illusion, erschaffen vom einzig noch verbleibendenden Gott namens Dark Sun Gwyndolin. Gwyndolin ist angeblich ein "Er", zieht sich aber wie eine "Sie" an. Wahrscheinlich fühlt er sich nicht im richtigen Körper. Gwyndolin kompensiert sein Verlangen nach einem weiblichen Körper mit der nuttigen Illusion seiner Schwester Gwynevere.

Am Ende kämpft man gegen einen gebrechlichen alten Sack im Rollstuhl, der den Protagonisten mit seinem Tropf erschlagen will und blitzende Bettpfannen schleudert. Nachdem seine TP auf null gefallen sind, hustet er ungesund und rollt in Richtung Klavier, um ein trauriges Pianosolo hinzulegen. Nun kann man sich entscheiden, ob man mit dem Bösen in Symbiose treten und über eine dunkle, tote Welt noch mehr Dunkelheit bringen will (man kann nie genug Dunkelheit haben) oder eine Runde am Leuchtfeuer grillt und mit Onkel Gwyn ein Bier zischt.

Spielprinzip und Gameplay

Zu Beginn des Spiels wird der Charakter kreiert. Außerdem wählt man aus den Charakterklassen Krieger, Ritter, Finstergeist, Vagabund, Dieb, Backstepper, Bandit, Jäger, Kenny Mccormick, Zauberer (ist wie Magier nur nicht so cool), Pyromant, Kleriker und Bettler seine Spielfigur aus. Die Klassen machen nicht sehr viel aus man wird ohne hin abkratzen. Falls man sich verskillen sollte kann man den Char in die Tonne kloppen.

Wichtig ist vor allem das ebenfalls zu wählende „Geschenk“, die Auswahl besteht aus ein Rest Menschlichkeit, um von Finstergeistern überfallen werden zu können, einem Knöterisch und einer Zyanidkapsel falls man zu lange überlebt hat (ca. 10 min) sollte man sich einfach fröhlich selbst töten, um wieder das richtige Feeling zu bekommen, falls einem die Kapsel ausgeht wird auf den klassischen Sprung in den Tod zurückgegriffen, die Spielfigur rutscht dann einfach unfreiwillig in den nächsten Abgrund.

Das Spiel befasst sich meistens mit Hinterhalten. Daher wollte man den zweiten Teil erst "Hinterhalt 2" nennen oder "Du bist gestorben", was auch das Motto des Spiels ist.

Seelen

Die Seelen sind das Folterwerkzeug eines teuflischen Programmierers oder besser gesagt das Seelensystem. Die Seelen sind quasi die Währung sowie die EP. Falls man stirbt, hat man einen Versuch sich sein Gut wiederzuholen, stirbt man beim Versuch wieder hat das fatale Auswirkungen auf die Psyche, je höher der Verlust ist, desto größer ist der geistige Schaden. Die Spieler verfallen dem Wahnsinn und begründen ihre Selbstverletzungen mit Frustkompensation. "Man muss den Schmerz fühlen" begründete ein Überlebender. Aus diesem Schmerz zieht der teuflische Programmierer seine Macht. Doch mit der seltenen Menschlichkeit die sich natürlich ebenfalls verlieren lässt wird es noch schlimmer.

Bosse

Die Macher steckten viel Liebe in die Henker der Spieler, damit diese auch funktionieren. Die markantesten sind:

  • Hexentochter Quellag : Auf den ersten Blick eine Perversion, die wahnsinnigen Fantasien entsprang.
  • Lavakoloss : Verlässt sich auf den subtilen One-Hit-Feuerstrahl-Style, lässt sich leicht durch einen Glitch besiegen.
  • Eisengolem : Entweder er wirft den Spieler ständig in den Abgrund oder er fällt selber rein, der NPC Eisen-Tarkus kann ihn alleine besiegen
  • Ornstein & Smough : Terence Hill & Bud Spencer in Rüstung sind keine leichte Aufgabe.
  • Seath der Schuppenlose : Kämpft nur mit feigen Tricks und könnte von einem Kind besiegt werden, sobald er verwundbar ist.
  • Nito : Ähnlich wie Seath und lässt hauptsächlich seine Lakaien für sich kämpfen, was ziemlich lahm ist.
  • Vier Könige : Oder auch die Nazgul, damit man sie bekämpfen kann, braucht man den Herrn der Ringe bzw. Bund des Frodo. Sobald man den Ring benutzt Kämpft man gegen die Nazgul aus der Ringvision. Eigentlich ist den Machern kein Areal eingefallen, also kämpft man im schwarzen Nichts.
  • Chaos-Wesen : Der Wohl entäuschendste Boss ,wenn man das Ding als Boss bezeichnen will. Eine nervige unnötige Jump'N'Run-Einlage.
  • Dark Sun Gwyndolin : Die Pussy im Spiel mit der Pussy-Taktik.
  • Ritter Artorias : Der Boss in Person keine Belustigung nötig.
  • Manus : Schlägt wie ein wilder Affe auf Kampfdrogen zu und verhält sich im Kampf auch so. Seine Zauber sind überpowert und eine Combo aus unendlich vielen Schlägen.
  • Kalameet : Ein fordernder Boss, den man überspringen darf und für viele die letzte Hürde. Wenn man es dann endlich geschafft hat, bekommt man den nutzlosesten Ring im Spiel.

Online-Feature

Das Spiel wurde so ausgelegt, dass man nicht mit seinen Freunden spielen kann, da die Macher davon ausgingen, dass die Spieler keine haben. Dafür ist es umso leichter von anderen gemeuchelt zu werden. Der berühmte Back-Stap ist ein kritischer Treffer der den PvP dem Launen des Internets überlässt, es passiert oft genug, dass man sich gerade noch gegenüberstand und, Zack!, ist man tot durch Rückengemeuchel. Beliebt sind auch OP-Zauber wie Götterzorn, der wie der Name schon sagt alles im Radius von 10000 Km wegbasht oder die Finstere Träne eine Semiautomatische Zauber Pumpgun.

Die sogenannte Menschlichkeit, die man zum Onlinespiel braucht und weil man sonst hässlich wie die Nacht ist, ist selten genug, um in den Rage Modus überzugehen falls man sie gerade verloren hat, was passieren muss, weil man wie gesagt abrutscht oder weil man als Mensch eine zu 99,99991999 prozentige Chance hat durch einen Finstergeist zu sterben.

Finstergeister

Finstergeister sind Kreaturen die sich wie der Teuflische von Leid ernähren, sie kommen in die Spielwelt, gerade wenn es am unpassendsten ist, um den gespielten Fortschritt zurückzuwerfen. Sobald ein Finstergeist mit asiatischem Namen die Welt betritt, sollte man die Konsole ausschalten oder ene Zyanidkapsel schlucken. Richtig lustig wird es für den teuflischen Programmierer, wenn er sich von der folternden Langeweile nährt, die die Spieler umklammert, wenn sie versuchen, Coop zu spielen, das ist nämlich nur Aberglaube, niemand hat es bisher geschafft einen Spieler zu rufen, um sich zu helfen, die Software ärgert den Spieler mit Fehlermeldung, bis er verbittert erkennt, dass er alleine zurechtkommen muss, so wie es das Spiel will. Der Coop-Mhytos ist nur dazu da, menschliche Spieler auf Finstergeister warten zu lassen. Ist es einem vergönnt, zu siegen, ist mit der üblichen Diskussion über Ehre in Videospielen zu rechnen, bei der tiefschürfende ehtische Fragen nicht ausbleiben.

Bewertung

  • Virtualshoots: 10% (Nachdem wir von Team Alpha erst nur Positives hörten, trat plötzlich Funkstille ein, wir wollten unsere Kollegen aus dem Testroom holen, doch die Tür war mit einem Dunklen Mal versiegelt, das sie nicht gehen ließ, allein der Anblick verzehrte unseren Geist. Vor Ehrfurcht gelähmt vernahmen wir nur die Schreie unserer Kollegen wie "Nein, Nein, Nein MEINE SEELEN sie sind weg".
  • Suchtplayers: 100% (Endlich eine Herausforderung, jeder Sieg ein Nerdgasm)
  • Trendgaming: 90% (Weil es so populär ist 90%, mehr Kriterien braucht man nicht)
  • Asiangaming: 50% (War in einer halben Stunde zu schaffen, weil es viel zu einfach war, aber das Finstergeist-Feature ist eine Wonne)

Siehe auch

  • Etienne Gardé