Dönertier

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

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Das Dönertier (Animus Döneris) gehört zu der Gattung der „ützgebrüllus maximus mit extra viel scharfer Sauce“. Es lebt vor allem in Großstadtgebieten der Bananenrepublik Deutschland, dort tritt es einzeln oder in Rudeln auf.

Geschichte

Das Dönertier wurde erst im 21. Jahrhundert entdeckt und hat links drei Beine und rechts vier und es ist seitdem von türkischen Gourmet-Köchen heiß begehrt, da es die harte Arbeit, einen Döner selbst herzustellen, unnötig macht (bei dieser Arbeit sind die Köche häufig abgekratzt). Ein weiterer Vorteil, den der Umstieg auf Dönertiere bei der Dönerherstellung mit sich bringt, ist, dass Dönertiere nicht von BSE befallen werden können. Das liegt hauptsächlich daran, dass das sehr kleine Gehirn sehr gut im Dönertier versteckt ist. Nur ausgewachsene weibliche Dönertiere sind essbar! Die männlichen Dönertierhengste sind wegen des hohen Testosterongehaltes giftig.

Jagd und Aufbrechen

Dönertiere haben zwischen 3.14159265 (Pi) und vier Beine, was sie zu sehr schnellen und ausdauernden Läufern macht. Es wurden bereits Dönertiere mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 30.000.000km/s geblitzt. Deshalb kann das Dönertier nur von ausgebildeten Physikern gejagt werden, die sich die Zeitverzerrung bei hohen Geschwindigkeiten zu Nutze machen, um das Dönertier auszutricksen.

Erlegt wird das Dönertier, indem man es mit einer Serviette umwickelt. Danach muss es innerhalb von 42 Stunden verzehrt werden, da es sonst seinen typischen Geschmack verliert. Weitere *hust* Informationen finden sie im *hust* Artikel Gammelfleisch.

Dann gibt es noch die klassische Jagdvariante, dabei muss dem ausgewachsenen Dönertier heimlich aufgelauert werden, indem man sich im Wald versteckt und den Dönerspieß bereit hält. Wenn es völlig ahnungslos um die Ecke kommt muss man ihm den Dönerspieß so heftig ins vor Erstaunen geöffnete Maul rammen, dass die Spitze am After wieder herauskommt. Dann nur noch das kleine Stummelschwänzchen und die Beinchen mit dem elektrischen Summsemesser abtrennen, und schon kann man es direkt am Dönergrill einhängen (siehe Abbildung).

Domestizierung

In einigen Gegenden der Türkei ist es der Bevölkerung inzwischen gelungen, das Dönertier zu domestizieren. Die Herden werden auf abschüssigen Weiden gehalten, da hierbei der Hirt bloß am unteren Ende zu Warten braucht, bis die Tiere so fett sind, dass sie mit ihren Beinchen nicht mehr an den Boden reichen. Dann rollen sie nämlich ungebremst direkt vor die Füsse des Hirten, der die Tiere dann nur noch zu seinen Verwandten in Deutschland schicken muss, die sie dann dort als Jagd-Trophäe präsentieren und verkaufen.

Experten zufolge ist dies heute die Herkunft der meisten verzehrten Dönertiere, da der Döner trotz der (theoretisch) langen Jagdzeit zum Fastfood gerechnet wird.

Herkunft

Experten vermuten, dass es aus einer Kreuzung von einem Türken mit einem BigMac entstand. Religiöse Fanatiker sind allerdings anderer Meinung, siehe unten. Ein paar Forscher sind auch der Meinung, dass das Dönertier aus alten Gammelfleischresten entsteht.

Biologische Fakten

Das Dönertier ist die bislang einzig bekannte Tierart, die sich dreigeschlechtlich fortpflanzt. Aufgrund des Mangels an besseren Wörtern werden die drei Geschlechter mit $, € und ₤ bezeichnet. Als Dönerjäger hat man Glück, wenn man Dönertiere beim flotten Dreier mit Zwiebel und Krautsalat erwischt, weil die Viecher da meistens so geil sind, dass sie gar nicht ans Weglaufen denken.

Der Experte unterscheidet zwei Unterarten:

  1. Dönertier "mit Alles"
  2. Dönertier "ohne Scharf"

Dönertiere ernähren sich von Speichel, denn "coole" Döneresser spucken auf den Boden. Erst dadurch entsteht der einzigartige Geschmack seines Fleisches. Erwähnenswert ist die absolute Organfreiheit des Dönertiers. Der Speichel, der durch die Poren auf der kross gebratenen Außenrinde aufgenommen wird, wird in der oberen (puren) Fettschicht durch die spezielle Bakterienart fleischullum directum sofort zu einem Fleischgemisch zersetzt. Dieses wächst so lange, wie sich das Tier am Spieß befindet.

Der nächste Verwandte des Dönertieres ist das Gyrostier, welches auf der griechischen Halbinsel beheimatet ist. Die beiden Rassen vertragen sich nicht. Dies kann man aus dem äußerst lehrreichen Film Tarkan" deuten. Es besteht eine Ähnlichkeit zum Ameisenbären.

Religiöse Deutungen

Einige Theologen sind der Meinung, dass die Dönertiere die absoluten Erzfeinde des fliegenden Spaghettimonsters sind, wobei darüber gestritten wird, ob das fliegende Spaghettimonster überhaupt derartige Erzfeinde hat. Ansonsten kommt dieses Tier auch in der heiligen Schrift des Dönerismus vor. Mal als heiliges Wesen, mal als Grundnahrungsmittel.

Wissenswertes

Die Entdeckung des Dönertiers hatte eine schwerwiegende Folge für die Pokemon-Erfinder: Nun konnten sie Pokemon Nr. 5289 nicht mehr Dönertier nennen. Es aktuell darüber diskutiert, ob man das Dönertier als Wappentier Deutschlands verwenden sollte, da dieses inzwischen das Zeichen für den Kampf gegen die USA und McDonalds ist. Leider ist Bundeskanzlerin Angela Merkel dagegen, da ihr Mund derartig unförmig ist, dass sie keinen Döner essen kann. Weshalb das Einführen des Dönertiers in folge des Flüchtlingsabkommen untersagt wurde was zur folge hatte das ein erheblicher Dönertier mangle entstanden ist.

Aufgrund der kompromisslosen Jagd auf das Dönertier ist es nach nur sechs Jahren Existenz bereits vom Aussterben bedroht. Leider können für Dönertiere keine Biotope angelegt werden, da sie sich nur in Großstädten wohl fühlen. Ein Verbot der Dönertierjagd ist bislang an der Türkenmafia gescheitert.

Das Dönertier ist das einzige Tier, das es schafft, sich selbstständig in tausende kleine mundgerechte Häppchen zu zerlegen, die sehr appetitlich riechen und noch besser schmecken. Diese Art der Metamorphose ist einzigartig, so dass sich Wissenschaftler darüber streiten, ob dies eine Art der Vermehrung oder eine ganz neue Art der Tarnung ist. Ganz neuen Informationen nach ist anzunehmen das sich das Dönertier nun auch in Dörfern wohlfühlt, das hat zur Folge das der dort lebende Currywurstfisch einen Konkurenten um die Nahrungssuche gefunden hat.

Dönertiere sind gesundheitsschädlich. Fragen sie ihren Arzt oder Apotheker.

Verwandte Tiere

  • Dönervogeltier, welches eine Kreuzung eines Dönertieres mit einem Vogel (auch dummer Mensch oder Ensch).
  • Pommeskrabbe
  • Currywurstfisch, welcher der natürliche Feind des Dönertieres ist, seit dem sich dieses auch in Städten wohl fühlt.
  • Mittagsschaf
  • MccesClown, der weder Mensch noch Ensch ist, sondern ein Mondnazi. Er wurde bisher nur noch nicht dort eingeordet, da er statt schwarzer schminke und nieten zur Tarnung rote Schminke und rote Nasen trägt.
  • Burberrytier

Sprache der Dönertiere

Die Sprache der Dönertiere ist mit der der Dönervogeltiere verwandt. Die meist benutzen Laute in ihrer Sprache sind:

  • Gammelfleisch
  • Türke (was keine Beleidigung, sondern der Name ihres Gottes ist)
  • Dreh dreh hau ab, Messer!
  • blöp, blup und blüp was die Artikel ihrer Sprache sind.

Bis jetzt ist es nur dem größtem Vogel der Menschen gelungen die Sprache der Dönertiere zu übersetzten. Das war Paul Mason, der so viele Dönertiere verschlungen hat, das deren Überreste in seinem Magen ein neues Dönertier geschaffen haben, welches ihm ihr Sprache übersetzten. Doch leider starb er an diesem Tier nach einer Woche, da es anfing zu gammeln.