Count Dooku

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Count Dooku
Der dunkle Sitzlord!
Beschreibung
Spezies: Ensch
Geschlecht: Androgyn
Körpergrösse: 2,93 Meter
Geburtsdatum: Sternzeit 102 VST (vor Star Trek)
Todesdatum: Sternzeit 19 VST
Heimat: Nanu
Klasse: Sitz-Lord
Tattoo: Yakuza-Style
Piercings : Prinz Albert
Skillz : Potz&Blitz
Orden : Mohikanerverdienstkreuz
Credo : Suum Cuique

Count Dooku ( * 21. November nach anno Filzschuh = Sternzeit 102 VST (vor Star Trek) während des nordfriesischen , † Jahre später, Sternzeit 40-37-11, 13. Juni an einer Überdosis Joghurt) auch unter dem NamenDarth Scheibe“ bekannt, war einst Jedi der sich der dunklen Seite zuwandte. Als Jedi war er Meister der leeren Flasche, stets bedröhnt aber dennoch ein hocheffizienter Kämpfer der den Stil der "trunkenen Affenhand" für sich perfektioniert hatte. Er selber wurde vom Meister des Joghurts in den Geheimnissen der linksdrehenden Bakterienkulturen ausgebildet. Diese allgegenwärtigen Bakterien sind die Quelle der Macht der hellen Seite, die bösen rechtsdrehenden Bakterien versorgen hingegen die dunkle Seite mit ordentlich .
Der Name Dooku leitet sich vermutlich vom Mädchennamen seiner Mutter ab. Diese wurde von ihren indianischen Eltern mit dem segensreichen Namen "Doofe Kuh“ beglückt, was übersetzt ungefähr soviel wie doofe Kuh bedeutet. Dies könnte ein Verweis auf Dookus tumbes Inneres sein, das ihn letztendlich zum Ausschluss aus dem Jedi-Orden bewegte und in die dunklen Fängen des gefürchteten "Darth Schnapsnase" trieb.

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Lebensweg

Die schlechte Animation in einem mittelmäßig erfolgreichen Film traumatisierte Dooku; Experten sehen darin den Grund für seine Wandlung zur Dunklen Seite.

Count Dooku wurde auf dem wunderschönen Planeten „Nanu“ geboren und dort von 2 Sauriern antiautoritär aufgezogen. Seine leiblichen Eltern waren stets schwer beschäftigt und hatten kaum Zeit sich um das Balg zu kümmern. Als er 3 Jahre alt war kam ein kleiner güner Zwerg namens "Meister Joghurt" des Weges, an welchen ihn der Vater im Suff bei einer Wette verlor. Dooku flog mit dem Joghurt-Meister nach Croissant, um dort Jedi zu werden. Im Alter von dreizehn Jahren wurde Dooku als (Lustknabe) erwählt, der den mächtigen Jedi zur Verfügung zu stehen hatte. Seine Ausbildung war hart aber lehrreich, aus dem Knaben wuchs langsam ein Mann, der es wusste sich die Macht der linksdrehenden Milchsäurebakterien zu Nutze zu machen.
Und so wuchs in ihm auch die Erkenntnis, dass regelmäßiger Joghurtkonsum die Darmflora positiv beeinflusst. Bereits mit 20 Jahren sahen ihn die anderen Jedi als reif genug an sich eigene Pawiane, ähm, Paderwane zu halten. Er bildete unter anderem den jungen Qui Gon im Ginsaufen und dem Kampf mit dem Cocktailshaker aus. Doch Dookus Durst selbst konnte nie gestillt werden und so trank er heimlich den Jägermeister des großen Meister Joghurt aus, was ihm einen Heidenärger einbrachte und ihn seinen Platz im "Rat der Anonymen Alkoholiker" kostete.
Das störte ihn aber nicht sonderlich da er so bessere Möglichkeiten sah an der Front des Geschehens zu wirken und sein Wissen um die Macht zu erweitern. So geschah es eines Tages, dass die Jedi zum Planeten Hörpen gerufen wurden, wo sie gegen die gefürchtete Gilde der Schwarzbrenner unter Hauptmann Shisswishes vorgehen sollten. Dooku führte die Jedis in die Schlacht, welche ein blutiges Ende nahm. Alle Schwarzbrenner wurden getötet.
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Der Bruch mit den Jedi

Count Dooku entdeckte bei seiner anschließenden Inspektion eine geheimnisvolle Destille. Diese beinhaltete eine Substanz die in Konsistenz und Geruch ein wenig an Rachenputzer 80 der Firma Stroh erinnerte. Neugierig entnahm er eine Probe und einen großen . Doch dies Gebräu war konzentrierter böser Joghurt, welcher vor dunklen, rechtsdrehenden Bakterienkulturen nur so strotzte.
Die böse Macht fuhr durch seine Gedärme und ein mächtiger Pfurz entfleuchte seinem Darm. Count Dooku fühlte sich plötzlich beseelt und frei, er verließ den Jediorden umgehend um sich dem bösen "Darth Shnapsnase" anzuschliessen, dem mächtigsten Scheißer der dunklen Seite! Mit ihm zusammen wollte er das Universum verändern und die verweichlichten Jedi wieder zu alten Tugenden wie Kampfsaufen, Katzen zerhacken und Handtaschenklauen zurückzuführen.
Doch so recht ging es nicht vorwärts mit Dooku, seine Leber und Schnapsnase bauten immer mehr ab und auch die Jedi dachten nicht im Traum daran seinen Worten zu folgen. Sein Geld ging ihm aus, der Schnaps auch und so sah er sich gezwungen irgendwie Kohle ranzuschaffen.
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Die Odyssee

Er wägte die Optionen ab. Anschaffen gehen fiel ihm spontan ein, jedoch scheiterten seine Versuche kläglich auf dem Jupitermond Ganymed an einem Truckstop den Herren auf dem Klo behilflich zu sein. Er kaufte sich von seinen letzten Kröten ne Flasche Scheibenenteiser und machte es sich hinter den Müllcontainern gemütlich. Nachdem Count nun gar kein Geld mehr hatte wurde er Ghostwriter von Jabba the Hutt den er aus Jugendtagen kannte und dem er bereits des Öfteren kleinere Texte für dessen Bücher zukommen liess. Count kaufte sich auf dem Flohmarkt eine alte Schreibmaschine und einen roten Regenschirm, aus welchem er später sein rotes Lichtschwert schnitzen sollte.
Die Arbeit für Jabba brachte ihm ein paar Taler ein, es ging wieder aufwärts. Aber die wahre Erfüllung sah für ihn anders aus. Die unglaubliche Macht der dunklen Seite schlummerte ja weiterhin in seinen Gedärmen und so beschloss er eines Tages beim Zirkus als Magier anzuheuern. In seinen allabendlichen Shows bewegte er allein mit Gedankenkraft ganze Masskrüge, er schleuderte Blitze auf dressierte Laborratten, trank vor den staunenden Besuchern selbstgebrannten Fusel aus Sangriaeimern ex, tanzte dann völlig stoned alte russische Schamanentänze und fuchtelte wild und beschwörend mit seinem selbstgeschnitzen Lichtschwert vor den Nasen der Besucher herum.

Dooku verdient sich ein paar Mark mit öffentlichen Stripshows seiner Liebesdrone

Lang gingen jedoch seine alkoholbedingten Exzesse hinter der Bühne und seine feurigen Liebschaften mit den Töchtern des Zirkusdirektors nicht gut und er wurde mit einem freundlichen aber beherzten Tritt vor die Tür gesetzt. Nun stand er schon wieder vor dem Nichts. Er verdingte sich als Tagelöhner, schnitzte Zahnstocher, nähte Kondome, malte Nachts die Bürgersteige grau und half einem zauseligen Kautz namens Lutz Ludolf auf dessen schmierigen Schrottplatz Ordnung zu halten. Eben auf diesem Schrottplatz entdeckte er eines Morgens eine ausgeleierte Liebesdrone, welche er notdürftig zusammenflickte und mittels einiger kleiner "geborgter" Teile wieder recht flott kriegte. Die Puppe nannte er Hannelore, malte sie nett an, verpasste ihr exotisches Flair und ließ sie nun Abend für Abend in schummrigen Kneipen und schackrigen Hinterhöfen zur Belustigung der meist männlichen Gestalten gegen kleines Entgelt tanzen, strippen und noch einiges mehr. Die Einnahmen der abendlichen Rotlichtshows hortete er in seinem Sparstrumpf um sich die eines alten Raumgleiters leisten zu können, den er bereits Wochen zuvor dem zauseligen Ludolf aus den specklastigen Rippen leierte. Nach zwei harten aber ertragreichen Monaten war es endlich soweit. Count Dooku nahm mit seinem frisch reparierten Schiff Kurs gen Separatistenraum auf um dort erneut sein Glück zu suchen.
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Master Dooku und die Separatisten

General Dooku gilt als gefürchteter und gnadenloser Kämpfer

Die Separatisten, allesamt Schlitzohren und Halsabschneider, warteten nur auf jemanden, der sich als Marionette für ihre intriganten Bemühungen gegen die Galaktische Republik anbot. Dooku als ehemaliger Jedi kam da wie gerufen. Die alte Saufnase hatte genug Insiderwissen um endlich mal was zu reissen. Auch die konzentrierte dunkle Macht in seinen Gedärmen konnte der Sache nur dienlich sein. So beschlossen die Separatisten ihn zum Aussenminister und hochenglischen Sitzlord zu ernennen, der in ihrem Namen und Interessen agieren und eine Vorherrschaft im Universum mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln erzwingen soll.
Dooku propagierte in seiner neuen Funktion eine Kampfansage an die Galaktische Republik, er zielte auf einen Krieg ab und bereitete eine große Armee vor, die hauptsächlich aus Tagelöhnern und abgehalfterten bestand. Letztere waren genügend vorhanden seit die dominierenden Fernsehformate mit dem „Gesetz zur Regelung des Niveaus im TV“ quasi über Nacht wegbrachen und Millionen Taugenichtse arbeitslos werden liess. Diese riesige Armee besetzte nun Planet für Planet, Sternensystem für Sternensystem und verdrängte das alte System der Republik und der Jedis unaufhaltsam. Erbitterte Schlachten, blutige Gefechte und haarsträubende politische Debatten erschütterten das Universum welches der dunklen Macht Dookus nichts mehr entgegenzusetzen hatte. Nur ein sehr sehr ferner Planet x3432y5323z3234 (kurz Hörpen genannt), im fernen interstellaren Nebel Gallion gelegen, trotzte den tosenden Angriffen der Separatistenarmee unverzagt. Man munkelte, die Bewohner verfügten über einen Zaubertrank, der ihnen übermenschliche Macht verlieh. Dooku kam nicht umhin selbst einzugreifen. Und so machte er sich eines morgens mit einer handvoll erlesener gen Gallion auf den Weg, das Lichtschwert poliert, die Därme voll Wind und das schwarze Herz voller Mut und Tatendrang.
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Das Ende des dunklen Lord

Ein Schiff voller Helden verlässt Gallion um Dooku bereits im All zum Kampf zu stellen

Sternzeit 40-37-11.. Das Separatistensonderkommando unter Führung Lord Dookus nähert sich dem Nebel Gallion und bezieht Position im Schatten eines großen Mondes. Ein Schiff nähert sich der dunklen Invasionsmacht. Sieben Helden unter Leitung Luke Skywalkers bereiten sich auf den Frontalangriff vor. Sie besetzen ihre Abfangjäger und schmeissen sich den Separatistenschergen mutig entgegen..

So lautet die Version der Ereignisse die sich noch Generationen erzählen werden. In Wahrheit war die Delegation jedoch nicht in tapferer Rettungsmission unterwegs, sie versuchten lediglich ihren Hintern freizukaufen indem sie Dooku Schätze, Technologien und einige bewohnbare Planeten im Einzugsgebiet des Nebels anboten. Sie hofften so um den aussichtslosen Kampf gegen die kriegserprobten Haudegen herumzukommen. Doch Dooku ließ sich nicht auf den Kuhhandel ein und zwang die Ehrlosen in einem brutalen Kampf gegeneinander antreten. In einem Hangar des Separatistenschiffes wurden Tische aufgebaut, die Arena für das grausige Schauspiel vorbereitet. Die sieben Delegierten wurden mit verbundenen Augen und Extremitäten hereingeschleift und brutal auf Stühlen fixiert die vor den Tischen stehen. Dooku betrat die Arena und verkündete mit eiskalter Stimme dass die armen Seelen dazu verdammt sind WoW zu spielen bis sich ihr Hirn auflöse. Ein Raunen ging durch die Menge während Notebooks hereingetragen und die Verurteilten mit Headsets versehen wurden. Zwei Tage und zwei Nächte quälten sie sich, widerstanden sie dem langsamen , kämpften sie um ihren Verstand. Doch dann erlagen sie der zerstörerischen Wirkung des "Spiels" und dienten fortan als willenlose Zombies in einer Kaffeebar auf irgendeinem klapprigen Sternenzerstörer.

Yoda durchdringt die Erleuchtung der hellen Seite, er wird zum Superjedi und stellt sich dem Kampf mit dem dunklen Lord

Nun war wohl der Weg frei den Planeten der widerspenstigen Freigeister zu unterwerfen und der dunkle Lord befahl die Landung in der Nähe der sagenumworbenen Hauptstadt Karlsruhe. Die Luken öffneten sich und die furchtbare Streitmacht setzte ihren Fuß auf den letzten freien Boden der Galaxie. Allen voran schritt Dooku, siegessicher das blutrot leuchtende Lichtschwert martialisch gen Himmel gestreckt, mit forschem Schritt auf die Hauptstadt zu.
Doch plötzlich erschien Meister Joghurt vor seinem ehemaligen Schüler und dessen Sturmtruppen. Ein forsches "Haaalt!" auf den Lippen zückte er seine knallgrüne Lichtsichel mit gelben Punkten und deutete unmissverständlich an, dass ein Vorrücken der Separatistentruppe zu einem blutigen Gemetzel führen würde. Zeitgleich stürmten die Einwohner, voll mit Zaubertrank herbei um sich Schulter an Schulter hinter Joghurt zu positionieren und ihm den Rücken zu stärken. Eine unerwartete Situation für Dooku aber auch endlich die Gelegenheit, sich bei seinem alten Lehrer für die versaute Jugend und den anschließenden Leidensweg zu rächen. Er wies seine Truppe in die Schranken und forderte Joghurt zu einem Kampf auf Leben und Tod heraus.
Dieser begann umgehend einen Telekineseangriff Joghurts! Er schleuderte riesige Sandkörner in die Augen Dookus der nun blind und panisch mit seinem roten Regenschirm um sich fuchtelte. Joghurt aktivierte sein Lichtschwert und sprang wie ein kleiner grüner Gummiball aufgeregt durch die Gegend, die Stelle und den Moment abwartend, Dookus schwarze Gedärme zu durchbohren. Doch dieser nutzte die Zeit um sich den Sand aus den Augen zu reiben, er aktivierte die Lichtschwertfunktion seines Regenschirms und griff frontal an. Die Wucht des Angriffs schleuderte Joghurt einige hundert Meter in die Atmosphäre hinauf und tötete eine handvoll Spatzen, die grad auf dem Weg zum nächsten McDonald's waren, und den entfleuchten Wellensittich eines getrennt lebenden ortsansässigen Ehepaares. Der Herr sei seiner Seele gnädig.
Währenddessen erreichte Master J den höchsten Punkt der von ihm beschriebenen Sinuskurve und er musste sich der Anziehungskraft des Planeten ergeben, der ihn voller Wonne an die Brust nehmen wollte. So stürzte er, fröhlich beschleunigend, auf die Oberfläche zu, wo der dunkle Sitzlord bereits wartete. Er schleuderte ihm Blitz und Donner entgegen die Joghurt arg beutelten und ihm die Kleider am Leibe pulverisierten. In dieser ausweglosen Situation erschien ihm nun sein ehemaliger Meister Helge Schneider der ihm ein feuriges "Fitzefatze" entgegenwarf. Meister Joghurt bündelte seine Energie, schärfte seine Sinne und konzentrierte sich auf die Macht der linksdrehenden Bakterienkulturen in seinem Leib und verwandelte sich in einen Superjedi der vor Energie leuchtete und in einem niegelnagelneuen Trainingsanzug mit großem Actimellogo auf der Brust plötzlich vor dem verdutzt dreinschaunden Dooku in Position ging. Er warf gewaltige Blitze auf ihn und attackierte hart und gnadenlos mit dem Lichtschwert während seine klitzekleinen Fäuste auf den dunklen Jedi einhämmerten. Dookus Lichtschwert zerbrach und Joghurt rammte ihm mit aller Macht seines in den Wanst woraufhin dunkle Wolken übelriechenden Gases den dahinscheidenden Körper verliessen. Dooku war tot, und mit ihm verschwanden auch die Separatisten mit Helfern und Helfershelfern nach einem langwierigen Entseparatisierungsprozess aus dem Universum.
Einige munkeln, die dunklen Lord seien nur untergetaucht und bereiten einen Aufstand der Clownkrieger vor, andere erzählen von merkwürdigen Begebenheiten auf tief im All liegenden Raumstationen wie Babylon 5 und DeepSpace9. Bewiesen ist jedoch nichts dergleichen, noch nicht.
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Referenzen

  • Reynolds, David West. Star Wars: A tack of the Clownes, hardcover, 2002. ISBN 0-7894-8588-5
  • Luceno, James. Star Wars: Revenge while Sit, hardcover, 2005. , ISBN 0-7566-1128-8
  • Stover, Mathew. Revenge of the Shit. Lucas Booka, Century, London. ISBN 0-7126-8427-1

Weblinks

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Figuren: Anakin Skywalker | Boba Fett | C-3PO | Chewbacca | Count Dooku | Darth Maul | Darth Vader | General Grievous | Imperator Ratzinger | Jabba the Hutt | Kampfdroid R5D5 | Kylo Ren | Luke Skywalker | Obi-Wan Kenobi | Prinzessin Leia | Qui-Gon Jinn | R2D2 | Yoda

Filmcrew: Andy Serkis | Christopher Lee | George Lucas | Harrison Ford | Jake Lloyd | Keira Knightley | Liam Neeson | Natalie Portman | Samuel L. Jackson

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