Carsten Jancker
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Carsten "Fußballgott" Jancker (* 28. August 1974 in ) ist ein ehemaliger Fußballspieler aus Deutschland, der unter anderem beim FC Bayern München unter Vertrag stand.
Inhaltsverzeichnis
Stationen
Jancker spielte zuletzt beim Weltklasseverein SV Mattersburg, wohin er im Januar 2007 vom Gigantenverein Shanghai Shenua aus gewechselt hatte. In der letzten Spielzeit führte er seine Mannschaft auf einen tollen 9. Platz in der Liga. Leider wusste er nicht, dass in Österreich nur 10 Mannschaften spielen.
Weitere Stationen in Janckers Karriere: 1. FC Kaiserslautern, Rapid Wien, und Bayern München. Des weiteren spielte er auch für die deutsche Nationalmannschaft und war 2002 schuld daran, dass Deutschland nicht Weltmeister geworden ist. Nennenswert ist auch, dass er überhaupt keinen Anteil am Champions League-Sieg 2001 von Bayern München hatte.
Infos
Bei Carsten Jancker handelt es sich um einen ganz großen seiner Zunft. Immerhin schaffte er es letzten Monat im 6354. Pflichtspiel ein Tor zu erzielen - nach dem er seinen Gegenspieler vorher KO boxte, dem Torwart ins Gesicht trat und dann mit der Hand den Ball ins Tor stupste. Er weinte vor Freude und bekam eine Erektion.
Generell ist Jancker nicht gerade als Tormaschine anzusehen, genießt bei den Fans jedoch ständig große Beliebtheit. Sein Markenzeichen ist der Ringkuss nach jedem Tor. Nach Archivberichten soll dieser Ringkuss bereits zweimal stattgefunden haben, Angaben mit Gewehr.
Derzeit arbeitet Carsten Jancker in Zusammenarbeit mit Pierluigi Collina, Yul Brynner, Telly Savalas, Homer Simpson und Christian Gross an eigenen Münzenserie in der Ausführung "Polierte Platte". Seine Haare wuchsen während der Champions League, er hatte wieder dichtes Haar, doch kurz nach der Niederlage gegen Manchester United fielen sie ihm wieder aus. Er hatte das Beileid des deutschen Volkes.
Öffentlichkeit
In der Öffentlichkeit jedoch wird Jancker stets als Trottel und Gespött dargestellt, oft auch als Witzfigur. So findet er sich in vielen Antibayernwitzen wieder:
Carsten Jancker steht vor dem Himmelstor. Macht Petrus auf und sagt: "Mensch, Jancker, wie hast du denn das Tor gefunden?"
Erfolge
Seine Zeit bei Bayern war mehr oder weniger erfolgreich. Der glatzköpfige Dummkopf gab sein Gehalt immer wieder für Schiedsrichterbestechungen aus, erlang dennoch 54 rote Karten in 39 Spielen, bei denen er jeweils in der 89. Minute eingewechselt worden war.
Oft weil er dem Gegner bei seinen Fallrückzieherversuchen das Nasenbein brach oder sie bespuckte.
Berüchtigt ist auch die Janckersche Art Elfer zu erschummeln. Im Strafraum ließ sich der 2m Mann stets auf den 1,50 Riesen Icke Hässler fallen, welcher dann wegen Aufstützens die gelbe Karte sah. Den Elfmeter danach setzte Stefan Effenberg stets aufs Stadiondach.
Fazit
- Janckers Werdegang ist wie aus dem Lehrbuch geschrieben. Bei einer solchen Anhäufung internationaler Topvereine gespielt zu haben, Respekt.
- Seine graziöse Spielweise und seine Art Fußball zu spielen verhalfen ihm zu einer der Spottfiguren im deutschen Fußball.