Matthias Ginter

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Bräuchte eigentlich gar kein Foto, damit man ihn kennt: Nationalheld Ginter

Matthias Ginter (*19.01.1994) ist ein Spieler des Fußballclubs Borussia Dortmund und darüber hinaus ein dämonisch guter Counter-Strike Global Offensive Spieler. Im Fußballbereich erreichte er 2014 internationale Bekanntheit, als er als eine der tragenden Stützen die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft zum WM-Titel führte.

Kindheit

Matthias "Matze" Lukas Ginter wurde am 19.01.1994 in Freiburg im Breisgau geboren. Laut Zeitzeugen, die sich zum damaligen Zeitpunkt auch in der unteren linken Ecke Deutschlands aufhielten, ging ein Stern über ihnen auf, dem sie wie in der Jesusgeschichte folgten. Der Stern führte die begeisternden Menschenmassen direkt zum Universitätsklinikum Freiburg, wo eine stolze Frau Ginter den kleinen Matze in die Höhe reckte. Der Zeremonie wohnten zahlreiche Tiere bei, zum Beispiel ein Esel, ein Pferd, mehrere Schafe und dutzende Katzen. Wie in dem biblischen Vorbild kamen die Heiligen Drei Könige vorbei, die dem kleinen, schreienden Matze Geschenke vorbeibrachten, darunter mehrere Skin-Kisten aus dem Spiel Counter-Strike Global Offensive^, die den Namen "Operation WildGinter-Kisten" trugen sowie die dazugehörigen, preislich völlig akzeptablen Schlüssel.

Jugend

In seiner Jugend fing der kleine Matze das Fußballspielen an, war dort jedoch zunächst weniger erfolgreich. Schneller Karriere machte er in dem Egoshooter CS:GO, der schnell ganz oben auf der Tagesordnung des kleinen Ginters stand. Besonders stach er dabei durch seine für Zuschauer beinahe unmenschlich anmutenden USP-S-Schellen auf, die innerhalb der CS:GO-Community schnell Anklang fanden.

Karriere als Fußballspieler

Wechsel von Freiburg zu Dortmund

Die Fußballkarriere des Matthias Ginters war geprägt von Höhen und Tiefen. Gilt ein Spieler des SC Freiburg, wie er anfangs einer war, innerhalb der deutschen Bundesliga (später 2. Bundesliga) als regelrechter Versager und Nichtskönner, so wurde er nach seinem Wechsel zu Borussia Dortmund im Jahr 2014 zu einem anerkannten Spieler. Bei den Borussen stieg er dann auch innerhalb weniger Spiele zum absolut unverzichtbaren Stammspieler auf. Gegner der Dortmunder schlotterten meist schon die Knie, wenn sie den gefürchteten Verteidiger Matthias Ginter auch nur im Fernsehen sahen. Augenzeugen berichteten nach den Bundesligaspielen, dass der Verteidiger der Dortmunder eine unglaubliche Aura habe, sodass Matthias Ginter bei seinen Spielen für Borussia Dortmund regelmäßig in keine Zweikämpfe verwickelt wurde.

Weltmeisterschaft 2014

Anfangs wurde die Nominierung im deutschen Volke noch ausgiebig diskutiert, im Turnierverlauf aber wurde er zum unumstrittenen Stammspieler und war auf seiner Position gesetzt. Auch im Laufe des restlichen Turniers gelang es keinem Spieler, Matthias Ginter von seinem Platz neben Eric Durm zu vertreiben. Die anfängliche Skepsis ihm gegenüber wandelte sich schnell in hemmungslose Begeisterung, war er dann doch einmal auf den Riesen-Bildschirmen der Public-Viewing-Locations zu sehen. Deutschland war vier Wochen lang ein einziger, großer "Matthias Ginter"-Sprechchor.

Finale im Maracana

Den Höhepunkt seiner noch jungen Karriere erreichte Matthias Ginter im WM-Finale in Maracana. Wie im gesamten Turnier spielte er auf seiner Stammposition über insgesamt 120 anstrengende Minuten. Matze führte die deutsche Nationalmannschaft schließlich zum Weltmeisterschafts-Titel. Unvergessen wird für viele deutsche Fußball-Fans sein Interview bleiben, in dem er gemeinsam mit Lukas Podolski den Berichterstatter der ARD, Mehmet Scholl, verkackeiert. Die "Matthias Ginter - FUßBALLGOTT"-Sprechchöre werden in vielen deutschen Fan-Ohren noch lange nachklingen.

Deutsche flagge.jpg Die Besten der Besten – Jogis Jungs – Unsere Nationalelf Deutsche flagge.jpg
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