Thomas Häßler
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Der Thomas Icke Häßler ist eine zentrale Figur in Fußballstadien der 90er Jahre. Fiel aufgrund seiner Körpergröße von 32 cm kaum auf, besaß die totale Kontrolle über den Ball. Außerdem war er ein brillanter Freistoßschütze, der aufgrund seiner Ähnlichkeit mit dem Spielgerät in der Lage war den gegnerischen Torwart so zu narren, dass dieser nach Ausführungen des Schusses dem bereits jubelnden, saltoschlagenden Häßler, zur Eckfahne folgte, und den eigentlichen Ball übersah. (Dies war nur im Nationalteam und auch nur in den weiß-schwarzen Heimtrikots möglich)
Zweites Standbein
Beliebtheit errang Häßler außerdem in der Knobelspieleindustrie. Jedes Bildratespiel "Finde den Fehler" von Mannschaftsfotos mit und ohne Häßler (je 1) zählt zu den vielen Weltwundern. Es ist nicht möglich ihn zu finden, aber auch nicht möglich ihn nicht zu finden!!! Wie auch? Erreicht Icke doch gerade mal die Größe des unerigierten Penis' Rodolfo Valencias! Dieses Paradoxon kann den Verstand verwirren und ist deshalb gefährlich! Es brachte den passionierten "Finde den Fehler"-Großmeister Basti-Fantasie Jahre nach Häßlers Karriere in die Klapsmühle, nachdem er auf einen Trick des gewieften osteuropäische Hütchenfussballprofis Brazzzzzo hereinfiel. Dieser zeigte ihm das nicht lösbare Rätsel. Der vom Ehrgeiz gepackte, brannte (übertragen) innerlich total aus und war leer.(!) (siehe Burn-Out-Syndrom) Brazzzzzo durfte wieder von Anfang an in der ersten Elf spielen weil der bessere, aber im Leben unerfahrenere Basti ins Krankenhaus musste um ein Profilimage seinerselbst vom zurückgespielt zu bekommen.
Verschwörungstheorie
Auch vor Häßler machen sie nicht halt! Verschwörungstheoretiker behaupten, dass Häßler nicht ganz unbeteiligt an der Legende der Hand Gottes gewesen sein soll und dabei sein einziges Kopfballtor erzielte (siehe ). Maradonna soll es öfters mit sich getragen haben. Je nach Spielsituation trug Häßler dann ein schwarzes Trikot mit 3 weißen Streifen, ein rasenfarbenes oder es war nackend. Anders sind die Agilität und Genialität eines - im wahrsten Sinne des Wortes - so fetten Fußballjunkiesnicht zu erklären. Wissenschaftlich betrachtet war diese duale Lebensform eine zeitweise Zwecksymbiose. Fußballerisch profitierte der dicke Südamerikaner, Häßler bekam seine Belohnung in dem es - in sein Latexkostüm geschlüpft - auf verschiedensten Orgien seinen (Maradonnas) Mann stand und die inneren Werte von Frauen kennenlernte, es war trotzdem verheiratet.