Liste der Baudenkmäler in Großhabersdorf

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Gemeinde Großhabersdorf zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 19. August 2014 wieder und enthält 37 Baudenkmäler.

Wappen von Großhabersdorf

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Großhabersdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Schulgasse 2; Hadewartstraße 8
(Standort)
WohnhausEingeschossiges Eckhaus mit Satteldach und Giebelgauben, verputzter Massivbau mit Sichtfachwerkgiebel, 18. JahrhundertD-5-73-115-1BW
Am Kirchberg 1; Rothenburger Straße 1
(Standort)
Evangelisch-lutherisches PfarrhausZweigeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach, verputzter Massivbau mit nördlichem Fachwerkgiebel, 1671, 1724 zum Teil erneuert, 1820 Ost- und Südfassade durch Ziegelmauerwerk ersetztD-5-73-115-2BW
Am Kirchberg 1; Rothenburger Straße 1
(Standort)
ScheuneFachwerkbau mit Halbwalmdach und Schleppgauben, Westgiebel aus Sandsteinquadern, erste Hälfte 18. JahrhundertD-5-73-115-2BW
Am Kirchberg 1; Rothenburger Straße 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv verputzt, Obergeschoss Sichtfachwerk, 18. Jahrhundert, späterer Dachausbau mit breiter Fachwerk-SchleppgaubeD-5-73-115-2BW
Am Kirchberg 1; Rothenburger Straße 1
(Standort)
Hofmauer mit ToreinfahrtSandsteinquadermauerwerk, wohl 18. JahrhundertD-5-73-115-2BW
Am Kirchberg 5
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. WalburgSandsteinquaderbau mit Satteldach, Westturm mit Spitzhelm, untere Turmgeschosse und eingezogener Chor 14. Jahrhundert, Langhaus Mitte 15. Jahrhundert neu errichtet, Turmaufstockung zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Barockisierung und Emporeneinbau 1726/28, Treppenhäuser in den Turmwinkeln 1909/10 erneuert; mit AusstattungD-5-73-115-3Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Walburg
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Am Kirchberg 5
(Standort)
KirchhofmauerSpätmittelalterliche Sandsteinquadermauer, Stichbogentor 1922 und nach 1945 verändertD-5-73-115-3BW
Am Kirchberg 6
(Standort)
MesnerhausZweigeschossiges freistehendes Fachwerkhaus mit Halbwalmdach, Erdgeschoss massiv verputzt, Obergeschoss Sichtfachwerk, bezeichnet „1598“D-5-73-115-4BW
Bachstraße 12
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen WohnstallhausesEingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Aufzugswalm und breiter Schleppgaube, verputzter Massivbau mit Fachwerkgiebel, bezeichnet „1708“D-5-73-115-5BW
Bachstraße 18; Rothenburger Straße 11
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiges traufständiges Satteldachhaus mit Schleppgauben, verputzter Massivbau mit östlichem Fachwerkgiebel, um 1700D-5-73-115-14BW
Bachstraße 24; Rothenburger Straße 17
(Standort)
Ehemalige MühleZweigeschossiger, verputzter Steildachbau mit vorkragendem Giebelgeschoss, 18. JahrhundertD-5-73-115-6Ehemalige Mühle
Bachstraße 26
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Aufzugswalm, verputzter Massivbau mit Sichtfachwerkgiebeln, 18. JahrhundertD-5-73-115-7BW
Bahnhofstraße 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges traufständiges Satteldachhaus, verputzt, barockes Sandsteintürgewände bezeichnet „1756“D-5-73-115-8BW
Fernabrünster Straße
(Standort)
WegkreuzSandstein, spätmittelalterlichD-5-73-115-15Wegkreuz
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Hadewartstraße 14a
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiges freistehendes Satteldachhaus, verputzt, nordseitiger Giebel freiliegendes Fachwerk, 18. JahrhundertD-5-73-115-10BW
Nürnberger Straße 9
(Standort)
GasthausStattliches zweigeschossiges Satteldachhaus mit Aufzugswalm und Fachwerk-Aufzugsgaube, Erdgeschoss und Westfassade verputzt, Obergeschoss und Ostfassade Sichtfachwerk, 17./18. Jahrhundert, westliche Erdgeschossfassade verändertD-5-73-115-11BW
Rothenburger Straße 3
(Standort)
Gasthaus zum roten Roß, sogenannte ehemalige FürstenherbergeStattliches zweigeschossiges Satteldachhaus mit dreigeschossigem Fachwerk-Aufzugerker und Schleppgauben, reiches Sichtfachwerk, bezeichnet „1697“D-5-73-115-13Gasthaus zum roten Roß, sogenannte ehemalige Fürstenherberge
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Bronnenmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bronnenmühle 2; Nähe Bronnenmühle
(Standort)
Mühle an der Bibert, Wohn- und MühlengebäudeZweigeschossiger Satteldachbau, verputzter Massivbau mit Werksteinfenstergewänden, bezeichnet „1592“ und 1837, Westgiebel aus Sandsteinquadermauerwerk mit Bekrönung bezeichnet „1775“D-5-73-115-16BW
Bronnenmühle 2; Nähe Bronnenmühle
(Standort)
SägewerkLanggestreckter eingeschossiger Ständerbau mit Satteldach, 18. JahrhundertD-5-73-115-16BW
Bronnenmühle 2; Nähe Bronnenmühle
(Standort)
Müllerzeichen am neuen Wohnhaus von 1929Sandstein, bezeichnet „1816“D-5-73-115-16BW

Fernabrünst

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fernabrünster Hauptstraße
(Standort)
WegkreuzSandsteinkreuz mit Sockel, spätmittelalterlichD-5-73-115-20Wegkreuz
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Fernabrünster Hauptstraße 10
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus, jetzt WohnhausZweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, verputzter Massivbau, Sandstein-Türrahmung bezeichnet „1764“D-5-73-115-17BW
Fernabrünster Hauptstraße 15
(Standort)
Ehemalige SchmiedeEingeschossiger Satteldachbau mit hölzernem Uhr- und Glockentürmchen, rückseitig Fachwerk, im Übrigen verputzt, mit rückseitigem Seitenflügel und offenem Fachwerk-Vorbau mit Pultdach, 18./19. JahrhundertD-5-73-115-18Ehemalige Schmiede
Wendsdorfer Straße 16
(Standort)
Ehemaliges HirtenhausEingeschossiges langgestrecktes Satteldachhaus, Wohnteil freiliegendes Fachwerk, rückseitiger Stall-/Scheunenteil massiv verputzt, 18./19. JahrhundertD-5-73-115-19BW
Wendsdorfer Straße 19
(Standort)
BauernhausEingeschossiger verputzter Massivbau mit Steilsatteldach, bezeichnet 1800; Scheune, verputzter Massivbau mit Steilsatteldach, wohl zweites Viertel 19. JahrhundertD-5-73-115-40BW

Oberreichenbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
1 Kilometer nordwestlich von Oberreichenbach
()
GrenzsteinSandstein, bezeichnet „1777“; nicht nachqualifiziertD-5-73-115-24
Hornsegener Weg
(Standort)
WegkreuzSandsteinkreuz auf Sockelplatte, spätmittelalterlichD-5-73-115-23Wegkreuz
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Kirchenstraße 6; In Oberreichenbach
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Filialkirche St. BartholomäusSandsteinquaderbau mit Satteldach und eingezogenem Chor, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Fachwerk-Chortürmchen mit Spitzhelm wohl 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-5-73-115-22Evangelisch-Lutherische Filialkirche St. Bartholomäus
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Kirchenstraße 6; In Oberreichenbach
(Standort)
FriedhofmauerUnregelmäßiges Sandsteinmauerwerk, spätmittelalterlich mit Erneuerungen, jüngere Erweiterung nach Norden aus SandsteinquadermauerwerkD-5-73-115-22BW
Nähe Farrnbacher Straße
(Standort)
ScheuneEingeschossiger langgestreckter Fachwerkbau mit Satteldach und Giebeltor, Südwestgiebel verputzt, 18. JahrhundertD-5-73-115-21BW

Schwaighausen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bibert
(Standort)
Einjochige Steinbrücke über die BibertAus Sandsteinquadermauerwerk mit flacher Tonnenwölbung und Brüstung, 18./frühes 19. JahrhundertD-5-73-115-37Einjochige Steinbrücke über die Bibert
Lindachstraße; Mühlbach; Schwaighausener Straße
(Standort)
Einjochige Steinbrücke über den MühlbachAus Sandsteinquadermauerwerk mit flacher Tonnenwölbung mit Scheitelstein und Gesims und Brüstung, vorgelagertes steinernes Wehr, 18./frühes 19. JahrhundertD-5-73-115-38Einjochige Steinbrücke über den Mühlbach
Lindachstraße; Schwaighausener Straße
(Standort)
BrückeEinjochige Steinbrücke über den Mühlbach, aus Sandsteinquadermauerwerk mit flacher Tonnenwölbung und Brüstung, 18. /frühes 19. JahrhundertD-5-73-115-39BW
Oberer Grund
(Standort)
WegkreuzeZwei Sandsteinkreuze, spätmittelalterlich, auf Sockelplatte gestelltD-5-73-115-25Wegkreuze
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Stammesmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rothenburger Straße 45
(Standort)
Mühle am Schlauersbach, Wohn- und MühlengebäudeZweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv verputzt, Obergeschoss und Südgiebel reiches Sichtfachwerk, im Kern Mitte 17. Jahrhundert, Erdgeschoss bezeichnet „1833“, Dachaufsatz von 1955D-5-73-115-26Mühle am Schlauersbach, Wohn- und Mühlengebäude
Rothenburger Straße 45
(Standort)
Mühle am Schlauersbach, ScheuneEingeschossiger Halbwalmdachbau mit weit auskragendem Südgiebel, Fachwerkbau mit massivem Sockel, 17. JahrhundertD-5-73-115-26BW
Rothenburger Straße 45
(Standort)
Mühle am Schlauersbach, VerbindungsbauEingeschossiger Massivbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert, moderner AnbauD-5-73-115-26BW
Rothenburger Straße 45
(Standort)
Mühle am Schlauersbach, AltsitzhausZweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv verputzt, Obergeschoss Sichtfachwerk, um 1700D-5-73-115-26BW

Unterschlauersbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Marktplatz 8
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. AndreasChorturmkirche, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Langhaus und Turmuntergeschoss im Kern erste Hälfte 14. Jahrhundert, verputzte Fachwerk-Turmobergeschosse nach 1720, Langhaus nach 1720 und 1845 zum Teil erneuert; mit AusstattungD-5-73-115-27Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Andreas
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Am Marktplatz 8
(Standort)
KirchhofmauerSandsteinquadermauer mit stichbogigem Toreingang an der Südwestecke, spätmittelalterlichD-5-73-115-27Kirchhofmauer
Hans-Enßner-Straße 3
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Gesimsgliederung, bezeichnet „1870“D-5-73-115-28BW
Unterschlauersbacher Hauptstraße 19
(Standort)
ScheuneEingeschossiger langgestreckter Fachwerkbau mit Satteldach, 18. JahrhundertD-5-73-115-29BW
Unterschlauersbacher Hauptstraße 35
(Standort)
WohnhausEin- bis zweigeschossiges Frackdachhaus mit Schleppgaube, Erdgeschoss massiv verputzt, Obergeschoss und Nordgiebel freiliegendes Fachwerk, 18./19. JahrhundertD-5-73-115-30BW

Vincenzenbronn

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchbergstraße 6
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. LaurentiusSaalkirche, Massivbau mit Walmdach, Langhaus verputzt, Westturm aus Sandsteinquadermauerwerk 13./14. Jahrhundert und 1473, Langhaus im 17. Jahrhundert und 1748 erneuert, Turmpyramidendach von 1811; mit AusstattungD-5-73-115-31Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Laurentius
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Kirchbergstraße 6
(Standort)
KirchhofmauerSandsteinmauerwerk aus Bruch-, Hau- und Werksteinen, mit spitzbogigem Portal, spätmittelalterlichD-5-73-115-31BW
Vincenzenbronner Hauptstraße 29
(Standort)
Dreiseitige Hofanlage, BauernhausEingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Aufzugswalm, Ostgiebel verputzt, 18. Jahrhundert, Dachausbau mit Sichtfachwerk-Zwerchgiebeln 19. JahrhundertD-5-73-115-32BW
Vincenzenbronner Hauptstraße 29
(Standort)
Dreiseitige Hofanlage, StallgebäudeEingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Aufzugsgaube, bezeichnet „1857“D-5-73-115-32BW
Vincenzenbronner Hauptstraße 29
(Standort)
Dreiseitige Hofanlage, ScheuneEingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und südlichem Fachwerkgiebel, mit rückseitigem Anbau aus Sandsteinquadern, wohl 19. JahrhundertD-5-73-115-32BW
Vincenzenbronner Hauptstraße 29
(Standort)
Dreiseitige Hofanlage, EinfriedungEisengitterzaun, Hofeinfahrt mit urnenbekrönten Sandsteinpfeilern, 19. JahrhundertD-5-73-115-32BW

Weihersmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Weihersmühle 1
(Standort)
Ehemalige MühleZweigeschossiges langgestrecktes Satteldachhaus, verputzter Massivbau, Obergeschoss hofseitig aus Fachwerk, 18. Jahrhundert, südlicher Sandstein-Giebel mit Ecklisenen, Eckvoluten und Gesimsen bezeichnet mit „1801“, jüngerer westlicher AnbauD-5-73-115-33BW
Weihersmühle 1
(Standort)
Ehemalige Mühle, ScheuneEingeschossiger Satteldachbau, verputzter Massivbau, wohl 18. Jahrhundert, südlicher Sandsteingiebel mit Ecklisenen, Eckvoluten und Urnenbekrönung bezeichnet mit „1846“, jüngerer westlicher FachwerkanbauD-5-73-115-33BW
Weihersmühle 1
(Standort)
Ehemalige Mühle, MühlengebäudeZweigeschossiger Satteldachbau mit Schleppgauben, südlicher Sandstein-Giebel mit Ecklisenen, Eckvoluten, bezeichnet mit „1754“, nach 1945 neu errichtetD-5-73-115-33BW
Weihersmühle 1
(Standort)
Ehemalige Mühle, ToreinfahrtZwei Sandsteinpfeiler mit Kugelbekrönung, wohl 18./19. JahrhundertD-5-73-115-33BW

Wendsdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wendsdorf 13
(Standort)
Ehemalige MühleEingeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel mit Aufzugswalm, verputzter Sandsteinbau, Mühlwappen in Kartusche bezeichnet „1754“D-5-73-115-34Ehemalige Mühle
Wendsdorf 18
(Standort)
Hofanlage, WohnstallhausZweigeschossiges langgestrecktes Satteldachhaus mit Schleppgauben, Erdgeschoss massiv verputzt, im Kern von 1801, Obergeschoss und Ostgiebel Sichtfachwerk, um 1910/20, Eingang bezeichnet „1801“D-5-73-115-35Hofanlage, Wohnstallhaus
Wendsdorf 18
(Standort)
Hofanlage, SchweinestallEingeschossiger verputzter Sandsteinquaderbau, ehemals mit Satteldach, heute mit flachem Pultdach, bezeichnet 1830D-5-73-115-35BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Hans Wolfram Lübbeke: Mittelfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band V). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52396-1.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Großhabersdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Das jetzt im Besitz der Gastwirtsfamilie Lang befindliche, im Jahr 2009 mit großem Aufwand restaurierte Fachwerkhaus war schon früher ein markgräfliches Gasthaus "Zum Roten Roß". Es wurde 1444 erbaut und ist im Dreißigjährigen Krieg abgebrannt. Ein Wirt ließ es Mitte des 17. Jahrhunderts wieder errichten. Innen wie außen ein sehenswertes Schmuckkästchen - eines der schönsten Fachwerkhäuser Frankens. Das Bild zeigt den fränkischen Brauch des Kärwabaum-Aufstellens während der Kirchweih 2011.
Unterschlauersbach-Ansicht von Südwesten mit Kirche über Kirchhofmauer (mit Torrest im südwesten)-23022012.JPG
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Unterschlauersbach-Ansicht von Südwesten mit Kirche über Kirchhofmauer (mit Torrest im südwesten)-23022012
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Gebäude der Wendsdorfer Mühle, Wendsdorf 13.jpg
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Gebäude der Wendsdorfer Mühle, Wendsdorf 13
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Sühnekreuz, Grosshabersdorf
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Sühnekreuz, Fernabrünst
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Sühnekreuz, Schwaighausen
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Ehem. Schmiede in Fernabrünst
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Schwaighausen (Großhabersdorf), Steinbrücke
Unterschlauersbach-Kirchhof im Osten mit Kirchhofmauerr im alten Mauersteinverband (reduzierte Höhe-aber ursprüngliche Stärke)-23022012.JPG
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Unterschlauersbach-Kirchhof im Osten mit Kirchhofmauerr im alten Mauersteinverband (reduzierte Höhe-aber ursprüngliche Stärke)-23022012
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Hofanlage Wendsdorf 18
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Die Evang.-lutherische Walburgskirche mit dem Friedhof von Süden her fotografiert. Sie thront am hohen Kirchberg in Großhabersdorf und an klaren Tagen kann man von der Anhöhe sogar die Türme der fränkischen Großstadt Nürnberg sehen.

"Nach Helmut Mahr ist sie frühestens um 900 spätestens 1057 - 1075 gebaut worden. Da die Kirche in Großhabersdorf der heiligen Walburga gewidmet war, deren Heiligsprechung um 870 - 879 erfolgte, kann das ihr geweihte Gotteshaus erst nachher entstanden sein. Die Kirche ist ein gotisches Bauwerk mit Westturm, Langhaus und Chor (Entnommen aus Großhabersdorf - Eine Gemeinde im Wandel der Geschichte von Michael Kroner)" Die Kirche ist schlicht im Inneren; ein kleiner Barockaltar mit zwei gedrehten Säulen befindet sich vor der Orgelempore. Bunte Glasfenster in kräftigen Farben, Meisterwerke des Nürnberger Kunstkreises aus dem 14. Jahrhundert, leuchten zu beiden Seiten der Orgel.

Seit 1516 zeigt die Großhabersdorfer Turmuhr die Stunden an.
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Ehemalige Mühle Bachstraße 24 bzw. Rothenburger Straße 17

Zweigeschossiger, verputzter Steildachbau mit vorkragendem Giebelgeschoss, 18. Jahrhundert

Quelle: Liste der Baudenkmäler in Großhabersdorf
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Schwaighausen (Großhabersdorf), Steinbrücke
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Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv verputzt, Obergeschoss und Südgiebel reiches Sichtfachwerk, im Kern Mitte 17. Jahrhundert, Erdgeschoss bezeichnet „1833“, Dachaufsatz von 1955 Quelle: Liste_der_Baudenkmäler_in_Großhabersdorf