John Lennon/Diskografie

John Lennon – Diskografie
John Lennon (1980)
John Lennon (1980)
Veröffentlichungen
Studioalben11
Livealben2
Kompilationen20
Singles35
Videoalben18
Musikvideos12
Interviewalben2

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des britischen Pop-Rock Sängers John Lennon. Den Quellenangaben und Schallplattenauszeichnungen zufolge hat er bisher mehr als 89,7 Millionen Tonträger verkauft. Seine erfolgreichste Veröffentlichung ist die Autorenbeteiligung I Want to Hold Your Hand (The Beatles) mit über 6,7 Millionen verkauften Einheiten.

Einführung

John Lennons erstes Soloprojekt entstand bereits 1968, als er noch Mitglied bei den Beatles war. Am 29. November 1968 veröffentlichte Lennon zusammen mit der japanischen Avantgarde-Künstlerin Yoko Ono, die er 1966 kennengelernt hatte und 1969 heiratete, das Album Unfinished Music No.1: Two Virgins. Dieses Album sowie die beiden 1969 folgenden Alben Unfinished Music No. 2: Life with the Lions und das Wedding Album bestanden aus experimenteller Musik, die im Wesentlichen von Yoko Ono beeinflusst worden war. Bis zur offiziellen Trennung der Beatles im April 1970 erschienen die drei Singles Give Peace a Chance, Cold Turkey und Instant Karma! sowie das Livealbum Live Peace in Toronto 1969. John Lennon veröffentlichte von 1970 bis einschließlich 1975 sechs Studioalben, darunter Some Time in New York City gemeinsam mit Yoko Ono. Mit dem Ende seines Plattenvertrags bei der EMI erschien 1975 die Kompilation Shaved Fish, die gleichzeitig eine fünfjährige musikalische Pause Lennons einläutete. 1980 startete das Paar ein Comeback mit dem gemeinsamen Studioalbum Double Fantasy, auf dem Lennon und Ono mit je sieben Liedern vertreten waren.

Am 8. Dezember 1980 wurde John Lennon von einem geistig verwirrten Attentäter in New York vor dem Dakota Building erschossen. Danach erschienen Milk and Honey, Menlove Ave., John Lennon Anthology und Acoustic – alles Alben mit unveröffentlichten Titeln oder alternativen Versionen veröffentlichter Lieder. 1986 kam mit Live in New York City ein zweites Livealbum auf den Markt. Es enthielt Aufnahmen aus dem Jahr 1972. Außerdem wurden mehrere Kompilationsalben und Videomaterial veröffentlicht. Zwischen dem Jahr 2000 bis 2005 erschienen die Studioalben in neu remasterten und zum Teil neu abgemischten Versionen; überwiegend mit Bonusmaterial. Im Oktober 2010 wurden anlässlich des 70. Geburtstags von John Lennon alle Studioalben – erneut remastert, aber ohne Bonusmaterial – wiederveröffentlicht. Weiterhin erschienen zwei Kompilationsboxen. Die Signature Box beinhaltet alle acht remasterten Studioalben zuzüglich einer CD mit non-Album-Singles und B-Seiten, sowie einer weiteren CD mit Demoaufnahmen. Die Box Gimme Some Truth mit vier CDs beinhaltet Lieder von Lennon thematisch aufgegliedert. Das ebenfalls im Oktober 2010 erschienene Album Double Fantasy Stripped Down enthält das remasterte Album von 1980 sowie eine CD mit einer kompletten Neuabmischung, die von Jack Douglas und Yoko Ono vorgenommen wurde.

Alben

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1968Unfinished Music No.1: Two VirginsUS124
(8 Wo.)US
mit Yoko Ono
Erstveröffentlichung: 29. November 1968
1969Unfinished Music No. 2: Life with the LionsUS174
(8 Wo.)US
mit Yoko Ono
Erstveröffentlichung: 9. Mai 1969
Wedding AlbumUS178
(3 Wo.)US
mit Yoko Ono
Erstveröffentlichung: 7. November 1969
1970John Lennon/Plastic Ono BandDE7a
(1 Mt.)DE
AT6b
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigAT
CH16b
(1 Wo.)CH
UK8
Silber
Silber

(12 Wo.)UK
US6
Gold
Gold

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
mit der Plastic Ono Band
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 1970
Verkäufe: + 560.000
1971ImagineDE10
(35 Wo.)DE
AT39c
(1 Wo.)AT
CH41c
(1 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(101 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(47 Wo.)US
mit der Plastic Ono Band
Erstveröffentlichung: 9. September 1971
Verkäufe: + 2.160.000
1972Some Time in New York CityUK11
(6 Wo.)UK
US48
(17 Wo.)US
mit Yoko Ono, der Plastic Ono Band und Elephants Memory
Erstveröffentlichung: 12. Juni 1972
1973Mind GamesUK13
Gold
Gold

(12 Wo.)UK
US9
Gold
Gold

(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. November 1973
Verkäufe: + 1.500.000
1974Walls and BridgesDE41
(2 Mt.)DE
UK6
Silber
Silber

(10 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(35 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 1974
Verkäufe: + 560.000
1975Rock ’n’ RollDE37
(6 Mt.)DE
UK6
Gold
Gold

(28 Wo.)UK
US6
Gold
Gold

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Februar 1975
Verkäufe: + 600.000
1980Double FantasyDE2
Gold
Gold

(44 Wo.)DE
AT1
(4½ Mt.)AT
UK1
Platin
Platin

(36 Wo.)UK
US1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(74 Wo.)US
mit Yoko Ono
Erstveröffentlichung: 17. November 1980
Verkäufe: + 4.060.000
1984Milk and HoneyDE20
(7 Wo.)DE
AT12
(1 Mt.)AT
CH15
(4 Wo.)CH
UK3
Gold
Gold

(13 Wo.)UK
US11
Gold
Gold

(19 Wo.)US
mit Yoko Ono
Erstveröffentlichung (posthum): 27. Januar 1984
Verkäufe: + 650.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

a 
John Lennon/Plastic Ono Band erreichte seine Höchstplatzierung in Deutschland am 30. April 2021, zum Veröffentlichungszeitpunkt erreichte das Album Rang 39.
b 
John Lennon/Plastic Ono Band erreichte seine Höchstplatzierung in Österreich und der Schweiz im Jahr 2021.
c 
Imagine erreichte seine Höchstplatzierung in Österreich und der Schweiz im Jahr 2018.

Livealben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1969Live Peace in Toronto 1969US10
(32 Wo.)US
mit der Plastic Ono Band
Erstveröffentlichung: 12. Dezember 1969
1986Live in New York CityDE65
(1 Wo.)DE
UK55
(3 Wo.)UK
US41
Gold
Gold

(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Februar 1986
Verkäufe: + 500.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Kompilationen

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1975Shaved FishAT5d
(5½ Mt.)AT
UK8
Gold
Gold

(29 Wo.)UK
US12
Platin
Platin

(32 Wo.)US
mit der Plastic Ono Band
Verkäufe: + 1.100.000
Erstveröffentlichung: 24. Oktober 1975
1982The John Lennon CollectionDE62
(11 Wo.)DE
AT
Gold
Gold
AT
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(43 Wo.)UK
US33
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. November 1982
Verkäufe: + 4.760.000
1986Menlove Ave.US127
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. November 1986
1988Imagine: John Lennon (Music from the Motion Picture)CH
Platin
Platin
CH
UK64
Gold
Gold

(6 Wo.)UK
US31
Gold
Gold

(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 1988
Verkäufe: + 710.000
1997Lennon Legend: The Very Best of John LennonDE11
Gold
Gold

(17 Wo.)DE
AT5
Gold
Gold

(17 Wo.)AT
CH13
Gold
Gold

(8 Wo.)CH
UK4
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(45 Wo.)UK
US65
Platin
Platin

(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 1997
Verkäufe: + 3.767.500
1998John Lennon AnthologyUK62
(1 Wo.)UK
US99
Gold
Gold

(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. November 1998
Verkäufe: + 500.000
1998WonsaponatimeUK76
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. November 1998
2004AcousticUS31
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. November 2004
2005Working Class Hero: The Definitive LennonDE44
(5 Wo.)DE
AT22
(8 Wo.)AT
CH61
(6 Wo.)CH
UK11
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
US135
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2005
Verkäufe: + 197.500
2006RememberUS44
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 2006
2010Gimme Some TruthUS196
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 2010
Double Fantasy Stripped DownUK80
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 2010
Power to the People: The HitsDE33
(4 Wo.)DE
AT16
(4 Wo.)AT
CH25
(7 Wo.)CH
UK15
Silber
Silber

(4 Wo.)UK
US24
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2010
Verkäufe: + 100.000
Signature BoxDE27
(5 Wo.)DE
US148
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2010
2020Gimme Some TruthDE5
(4 Wo.)DE
AT4
(3 Wo.)AT
CH10
(3 Wo.)CH
UK3
Silber
Silber

(4 Wo.)UK
US40
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 2020
Verkäufe: + 60.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

d 
Zu Lebzeiten veröffentlichte Alben, die erst aufgrund von Lennons Tod neue Höchstplatzierungen erreichten oder noch später in die Charts gelangten.

Weitere Kompilationen

Interviewalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1983Heart Play – unfinished dialogueUS94
(12 Wo.)US
Auszüge aus einem Interview mit dem Playboy kurz vor Lennons Tod
Erstveröffentlichung: 16. Dezember 1983

Weitere Interviewalben

Quadrophonisch abgemischte Alben

  • 1971: Imagine
  • 1974: Walls and Bridges

Promotionalben

Promotionveröffentlichungen dienen zu Werbezwecken und wurden, bzw. werden, von Plattenfirmen an Radiosender versandt (oder dienen lediglich als Werbebeilage von Zeitungen); sie gelangen offiziell nicht in den Verkauf. Die folgenden aufgeführten Promotionveröffentlichungen unterscheiden sich entweder deutlich in der Form des Inhalts von den späteren offiziellen Veröffentlichungen oder blieben gänzlich individuelle Kompilationen.

  • 1998: Excerpts from JOHN LENNON Anthology (sieben Titel Promotion Kompilationsalbum)
  • 1998: Howitis – The John Lennon Anthology (sechs Titel Promotion Kompilationsalbum + Interview mit Yoko Ono)
  • 2000: Selections from Imagine (vier Titel Promotion Kompilationsalbum)
  • 2000: John Lennon Starting Over (sechs Titel Promotion Kompilationsalbum [für die Alben John Lennon/Plastic Ono Band, Imagine und Double Fantasy] + Interviewausschnitte von John Lennon und Kommentare von Yoko Ono)
  • 2004: John Lennon Two Sides of Lennon (neun Titel Promotion Kompilationsalbum (für die Alben Acoustic und Rock ’n’ Roll) + Kommentare von Yoko Ono)
  • 2009: John Lennon (Beilage der The Mail on Sunday; zwölf Titel Promotion Kompilationsalbum)
  • 2010: Gimme Some Truth (70th Birthday Catalog Campaign) (20 Titel Promotion Kompilationsalbum)
  • 2010: Gimme Some Truth (70th Birthday Celebration with Yoko Ono-One Hour Radio Special+Soundbites) (sechs Titel Promotion Kompilationsalbum inklusive Interview mit Yoko Ono)

Sondereditionen und limitierte Alben

  • 1981: John Lennon (Box mit acht Alben)
  • 1984: Milk and Honey (Picture Disc)
  • 2004: Double Fantasy / Milk and Honey (die beiden regulären CD-Alben in einer Pappbox)
  • 2007: Lennon Legend – The Very Best Of John Lennon (Limited Edition) (die reguläre CD mit einer DVD, die [nur] das Bonusmaterial der gleichnamigen DVD enthält)
  • 2008: Working Class Hero: The Definitive Lennon (Deluxe Version) (die reguläre Doppel-CD mit der DVD Lennon Legend – The Very Best of John Lennon)
  • 2010: Power to the People The Hits (die reguläre CD mit einer DVD, die 15 Videos beinhaltet)
  • 2011: Imagine 40th Anniversary Special Edition (das Vinyl-Doppelalbum erschien im November 2011 anlässlich des Record Store Day, es beinhaltet das reguläre Album Imagine sowie ein weiteres Album mit dem Titel Imagine Sessions in weißem Vinyl mit einer eigenständigen Covergestaltung. Das Album umfasst sechs Titel, die dem Album John Lennon Anthology entnommen wurden, weiterhin liegen der Box zwei Postkarten, ein Poster sowie ein Beiblatt bei. Beide Alben befinden sich in einer Kartonbox.)
  • 2018: Imagine-Box-Set (Das Box-Set beinhaltet vier CDs, zwei Blu-Ray Discs und ein 120-seitiges Hardcoverbuch.)
  • 2019: Imagine Raw Studio Mixes (das Vinyl-Album erschien im April 2019 anlässlich des Record Store Day, es beinhaltet das Album Imagine in den Rohabmischungen)
  • 2021: John Lennon/Plastic Ono Band-Box-Set (Das Box-Set beinhaltet sechs CDs, zwei Blu-Ray Discs und ein 132-seitiges Hardcoverbuch.)
  • 2021: Imagine (das Vinyl-Album erschien im September 2021 anlässlich des 50-jährigen-Jubiläums in weißen Vinyl)

Weitere Veröffentlichungen

  • 2005: iTunes: John Lennon: The Rolling Stone Interview (fünf kostenlose Podcasts; Interview vom 21. Januar /4. Februar 1971)
  • 2007: iTunes: Testimony – The Life And Times Of John Lennon In His Own Words (Download; Interview vom 8. Dezember 1980)
  • 2011: iTunes: John Lennon – The Final Interview Radio Special

Singles

Als Leadmusiker

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1969Give Peace a Chance
DE4
(29 Wo.)DE
AT2
(4 Mt.)AT
CH4
(11 Wo.)CH
UK2
(18 Wo.)UK
US14
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Juli 1969
als Plastic Ono Band
Cold Turkey
UK14
(8 Wo.)UK
US30
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 1969
als Plastic Ono Band
1970Instant Karma!
DE7
(26 Wo.)DE
AT4
(2 Mt.)AT
CH9
(6 Wo.)CH
UK5
(9 Wo.)UK
US3
Gold
Gold

(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Februar 1970
1971Mother
John Lennon/Plastic Ono Band
DE26
(10 Wo.)DE
AT9
(2 Mt.)AT
CH3
(11 Wo.)CH
US43
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Dezember 1970
Power to the People
DE7
(15 Wo.)DE
AT11
(1 Mt.)AT
CH5
(6 Wo.)CH
UK7
(9 Wo.)UK
US11
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. März 1971
mit der Plastic Ono Band
Imagine
Imagine
DE7e
Gold
Gold

(37 Wo.)DE
AT4e
(4½ Mt.)AT
CH2e
(27 Wo.)CH
UK1e
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(40 Wo.)UK
US3
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 1971
unter anderem 1975, 1980 und 1999 wiederveröffentlicht
1972Woman Is the Nigger of the World
Some Time in New York City
US57
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Mai 1972
mit der Plastic Ono Band
Happy Xmas (War Is Over)
DE6e
Platin
Platin

(48 Wo.)DE
AT6e
(45 Wo.)AT
CH10e
(34 Wo.)CH
UK2e
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(69 Wo.)UK
US38
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. November 1972
John & Yoko mit der Plastic Ono Band & dem The Harlem Community Choir
an Weihnachten regelmäßig in diversen Charts vertreten
1973Mind Games
Mind Games
DE37
(3 Wo.)DE
UK26
(9 Wo.)UK
US18
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 1973
1974Whatever Gets You thru the Night
Walls and Bridges
DE42
(2 Wo.)DE
UK36
(4 Wo.)UK
US1
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. September 1974
mit der Plastic Ono Band
#9 Dream
Walls and Bridges
UK23
(8 Wo.)UK
US9
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Dezember 1974
1975Stand By Me
Rock ’n’ Roll
DE22
(12 Wo.)DE
AT19
(1 Mt.)AT
UK30
(7 Wo.)UK
US20
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. März 1975
Ya Ya
Rock ’n’ Roll
DE47
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: Juli 1975
1980(Just Like) Starting Over
Double Fantasy
DE4
(24 Wo.)DE
AT1
(5 Mt.)AT
CH1
(13 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(15 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Oktober 1980
1981Woman
Double Fantasy
DE4
(28 Wo.)DE
AT3
(4 Mt.)AT
CH2
(9 Wo.)CH
UK1
Silber
Silber

(11 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Januar 1981
Watching the Wheels
Double Fantasy
DE46
(8 Wo.)DE
AT12
(4 Mt.)AT
UK30
(6 Wo.)UK
US10
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. März 1981
1982Love
John Lennon/Plastic Ono Band
UK41
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. November 1982
1984Nobody Told Me
Milk and Honey
DE55
(4 Wo.)DE
UK6
(6 Wo.)UK
US5
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Januar 1984
Borrowed Time
Milk and Honey
UK32
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. März 1984
I’m Steppin’ Out
Milk and Honey
US55
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Mai 1984
mit Yoko Ono
1985Jealous Guy
Imagine
UK45
Silber
Silber

(7 Wo.)UK
US80
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. November 1985
in den USA erst 1988 veröffentlicht

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

e 
Zu Lebzeiten veröffentlichte Singles, die erst aufgrund von Lennons Tod neue Höchstplatzierungen erreichten oder noch später in die Charts gelangten.

Als Gastmusiker

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1981I Saw Her Standing There
UK40
(4 Wo.)UK
Elton John Band feat. John Lennon & the Muscle Shoals Horns

Singleveröffentlichungen

Die folgende Auflistung beschränkt sich auf die Singles, die entweder in Großbritannien, den USA oder Deutschland erschienen sind.

  • 1969: Give Peace a Chance / Remember Love /f
  • 1969: Cold Turkey / Don’t Worry Kyoko (Mummy’s Only Looking for a Hand in the Snow)
  • 1970: Instant Karma! (We All Shine On) / Who Has Seen the Wind
  • 1970: Mother (Edit) / Why (USA/Deutschland)
  • 1971: Power to the People / Open Your Box
  • 1971: Imagine / It’s so Hard (USA/Deutschland)f
  • 1971: Happy Xmas (War Is Over) / Listen the Snow Is Falling (USA, UK: November 1972, auch in grünem Vinyl)
  • 1972: Woman Is the Nigger of the World / Sister O Sister (USA)
  • 1973: Mind Games / Meat City (Single Mix)
  • 1974: Whatever Gets You thru the Night / Beef Jerky
  • 1974: #9 Dream (Edit) /What You Got
  • 1975: Stand By Me (Single Mix) / Move over Mrs. L
  • 1975: Ya Ya / Be-Bop-A-Lula (Deutschland)
  • 1975: Imagine / Working Class Hero (UK)f
  • 1980: (Just Like) Starting Over / Kiss Kiss Kiss
  • 1981: Woman / Beautiful Boys
  • 1981: I Saw Her Standing There / Whatever Gets You thru the Night – Lucy in the Sky with Diamonds (UK)f
  • 1981: Watching the Wheels (Edit) / Yes, I’m Your Angel
  • 1982: Love (Remix) / Give Me Some Truth (UK/Deutschland)
  • 1982: Happy Xmas (War Is Over) / Beautiful Boy (Darling Boy) (USA)
  • 1984: Nobody Told Me / O’Sanity
  • 1984: Borrowed Time / Your Hands
  • 1984: Borrowed Time / Your Hands / Never say Goodbye (12″, UK)
  • 1984: I’m Stepping Out / Sleepless Night
  • 1984: I’m Stepping Out / Sleepless Night / Loneliness (12″, UK)
  • 1984: Every Man Has a Woman Who Loves Him / (Sean Lennon:) It’s alright
  • 1985: Jealous Guy / Going Down on Love (UK)
  • 1985: Jealous Guy / Going Down on Love / Oh Yoko (12″, UK)
  • 1988: Jealous Guy / Give Peace a Chance (USA)
  • 1988: Imagine / Jealous Guy / Happy Xmas (War Is Over) (UK, auch als Picture Disc)
  • 1988: Imagine / Jealous Guy / Happy Xmas (War Is Over) / Give Peace a Chance (12″-CD, UK)
  • 1992: Instant Karma! / Oh My Love / Mother / Bless You (CD)
  • 1999: Imagine / Happy Xmas (War is over) / Give Peace a Chance / Imagine (Video – Enhanced CD)
  • 2003: Happy Xmas (War is over) / Imagine (UK, grünes Vinyl)
  • 2003: Happy Xmas (War is over) / Imagine / Instant Karma (We All Shine On) (ca. 15 Sekunden längeres Outro) / Imagine (Instrumental, + Photo Gallery Enhanced CD)
f 
Angeführte Singles erschienen 1981 in Deutschland auch als 12″-Maxi-Single ohne Zusatztitel.

Limitierte und seltene Singles

  • 1971: God save Us / Do the OZ (auf der A-Seite singt Bill Elliot, auf der B-Seite John Lennon)
  • 1977: Stand By Me / Woman Is the Nigger of the World (USA, Star Line Series)
  • 1981: (Just Like) Starting Over / Woman (USA, Wiederveröffentlichung)
  • 1981: Watching the Wheels (Edit) / Beautiful Boy (Darling Boy) (USA, Wiederveröffentlichung)
  • 1984: Give Peace a Chance / Cold Turkey (UK, Golden 45’s Series)
  • 1990: Nobody Told Me / I’m Stepping Out (USA, Polydor Timepieces Series)
  • 2001: (Just Like) Starting Over / Watching the Wheels (USA, Jukebox-Single: blaues Vinyl)
  • 2001: Woman / Walking on thin Ice (USA, Jukebox-Single: klares Vinyl)
  • 2010: John Lennon Singles Bag (Inhalt: Mother (Edit) / Why; Imagine / It’s so Hard; Watching the Wheels / Yes, I’m Your Angel [limitiert auf 7000 Exemplare in den USA])
  • 2020: Instant Karma! (We All Shine On) / Who Has Seen the Wind (Die Single wurde am Record Store Day veröffentlicht, beide Lieder wurden neu abgemischt – Ultimate Mixes)

Promotionsingles

Hierbei handelt es sich um Promotionsingles, die (in dieser Form) nicht als reguläre Kaufsingles erschienen sind.

  • 1970: John Lennon on Ronnie Hawkins: The Short Rap & Down in the Alley / The Long Rap (7″; USA-Promotionsingle für eine Ronnie-Hawkins-Single, für die John Lennon auf der A-Seite eine kurze Einleitung und auf der B-Seite einen Werbetext spricht)
  • 1974: Whatever Gets You Thru' The Night / Interview With John Lennon by Bob Mercer and a Message To The Salesmen (7″; UK)
  • 1974: What You Got (Mono) / What You Got (Stereo) (7″; USA)
  • 1975: Ain’t That a Shame (Mono) / Ain’t That a Shame (Stereo) (7″; USA)
  • 1975: Slippin’ and Slidin’ (Mono) / Slippin’ and Slidin’ (Stereo) (7″; USA)
  • 1980: (Just like) Starting Over / Kiss Kiss Kiss (12″; ca. 20 Sekunden längeres Outro von Starting Over)
  • 1982: Happy Xmas (War Is Over) / Beautiful Boy (Darling Boy) (12″; USA)
  • 1985: Happy Xmas (War Is Over) / Happy Xmas (War Is Over) (12″ im weißen Vinyl; USA)
  • 1986: Imagine (Live) / Come Together (Live) (12″; USA)
  • 1986: Rock and Roll People / Rock and Roll People (12″; USA)
  • 1998: God (Spanien)
  • 1998: Happy Xmas (Rough Mix ’71) / Be-Bop-A-Lula (Sessions 1974; USA)
  • 1998: I’m Losing You / Only You (USA)
  • 2001: Every Man Has a Woman Who Loves Him (Lennon Version) / Every Man Has a Woman Who Loves Him (Ono Version, 7″; USA)

Mitwirkung bei anderen Künstlern

  • 1963: Billy J. Kramer & the DakotasBad to Me (Komposition)
  • 1963: The Fourmost – I’m in Love (Komposition)
  • 1965: The Silkie – You’ve Got to Hide Your Love Away (weiterer Produzent: Paul McCartney)
  • 1967: The Rolling StonesWe Love You (Hintergrundgesang)
  • 1968: The Rolling Stones Rock and Roll Circus – Yer Blues (Gesang und Gitarre), Whole Lotta Yoko (Gitarre), veröffentlicht: 1996
  • 1970: Yoko Ono – Album: Yoko Ono/Plastic Ono Band (Koproduktion und Gitarre); Reissue 1997: Gitarre bei den Bonustiteln: Open Your Box (Alternative Version), Something More Abstract und The South Wind
  • 1971: Bill Elliott and the Elastic Oz Band – 7″ Single: God Save Us / Do the OZ (Produktion, Komposition und Gesang [B-Seite])
  • 1971: Yoko Ono – Album: Fly (Koproduktion des Albums und Gitarre bei Midsummer New York (+ Piano), Mind Train, Mind Holes, Don’t Worry Kyoko, Hirake, O’ Wind und Fly; Mrs. Lennon (nur Piano); Reissue 1997: Gitarre bei den Bonustiteln: Between the Takes und Will You Touch Me)
  • 1972: David Peel – Album: The Pope Smokes Dope (Produktion und Chorgesang/Gitarre bei zwei Titeln)
  • 1972: Elephant’s Memory – Album: Elephant’s Memory (Produktion, Chorgesang und Gitarre/Klavier bei drei Titeln)
  • 1973: Yoko Ono – Album: Approximately Infinite Universe (Koproduktion des Albums und Gitarre bei Move On Fast und Is Winter Here to Stay; Reissue 1997: Gitarre bei dem Bonustitel: Dogtown)
  • 1973: Ringo Starr – Album: Ringo (Komposition und Klavier/Refraingesang bei I’m the Greatest)
  • 1974: Yoko Ono – Album: Feeling the Space (Gitarre bei She Hits Back und Women Power; Reissue 1997: Gitarre bei den Bonustiteln: I Learned to Stutter/Coffin Car und Mildred, Mildred)
  • 1974: Harry Nilsson – Album: Pussy Cats (Produktion und Kokomposition von Mucho Mungo/Mt. Elga)
  • 1974: Mick Jagger – Album: The Very Best of (Produktion von Too Many Cooks (Spoil the Soup)), veröffentlicht: 2007
  • 1974: Ringo Starr – Album: Goodnight Vienna (Gitarre bei All by Myself und Only You (And You Alone) sowie Komposition/Refraingesang und Piano bei (It’s All Da-Da-Down To) Goodnight Vienna)
  • 1974: Elton John – 7″ Single: Lucy in the Sky with Diamonds/One Day at a Time (Refraingesang/Gitarre auf der A-Seite und Gitarre auf der B-Seite)
  • 1975: David Bowie – Album: Young Americans (Mitkomposition und Refraingesang/Gitarre bei Fame und Gitarre bei Across the Universe)
  • 1976: Ringo Starr – Album: Ringo’s Rotogravure (Komposition und Keyboard bei Cookin’ (In the Kitchen of Love))
  • 1981: Yoko Ono – It Happened (Stimme am Anfang des Titels)

Videoalben und Musikvideos

Videoalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1989John Lennon and The Plastic Ono Band: Sweet TorontoUK15
(29 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1989 (VHS)/Mai 1998 (DVD)
Imagine: John LennonUK19
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1989
Dokumentation
1992The John Lennon Video CollectionUK47
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1992
2003John Lennon Legend: The Very Best of John LennonUK2
(19 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2003
2006Give Peace a SongUK15
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 2006
mit Yoko Ono
Charteinstieg in UK erst 2019
2010LennonycUK12
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2010
2018Imagine & Gimme Some TruthUK2
(13 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2018
2019Above Us Only SkyUK7
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 2019
mit Yoko Ono

Weitere Videoalben

  • 1981: Lennon – A Legend (Interview mit Tom Snyder) (Wiederveröffentlichung April 2008: John, Paul, Tom & Ringo: The Tomorrow Show)
  • 1985: John Lennon – IMAGINE THE FILM (Video Film von 1972)
  • 1986: John Lennon Live in New York City (Konzert vom 30. August 1972)
  • 1990: John & Yoko the Bed-in All We Are Saying Is Give Peace a Chance
  • 1995: Wie ich den Krieg gewann
  • 2000: Gimme Some Truth: The Making of John Lennon’s „Imagine“ Album
  • 2002: John & Yoko’s Year of Peace
  • 2005: The Dick Cavett Show – John & Yoko Collection
  • 2007: The U.S. vs. John Lennon
  • 2008: John Lennon/Plastic Ono Band…the Definitive Authorised Story of the Album

Musikvideos

JahrTitelRegisseur
1969Give Peace a Chance
Cold TurkeyJonas Mekas[2]
1970Working Class Hero
Mother
1971ImagineZbigniew Rybczyński
Happy Xmas (War Is Over)
1973Mind Games
1975Stand by Me
1980(Just Like) Starting Over
1981Watching the Wheels
Woman
1982Love

Statistik

Chartauswertung

 DE AT CH UK US
Nummer-eins-AlbenDEDEAT1ATCHCHUK3UKUS3US
Top-10-AlbenDE4DEAT5ATCH1CHUK10UKUS7US
Alben in den ChartsDE13DEAT9ATCH6CHUK17UKUS26US
 DE AT CH UK US
Nummer-eins-SinglesDEDEAT1ATCH1CHUK3UKUS2US
Top-10-SinglesDE7DEAT7ATCH8CHUK8UKUS8US
Singles in den ChartsDE14DEAT10ATCH8CHUK18UKUS18US
 DE AT CH UK US
Nummer-eins-VideoalbenDEDEATATCHCHUKUKUSUS
Top-10-VideoalbenDEDEATATCHCHUK3UKUSUS
Videoalben in den ChartsDEDEATATCHCHUK8UKUSUS

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold PlatinVer­käu­feQuel­len
 Argentinien (CAPIF)0! S 2× Gold2 3× Platin3188.000capif.org.ar (Memento vom 31. Mai 2011 im Internet Archive) AR2 (Memento vom 6. Juli 2011 im Internet Archive)
 Australien (ARIA)0! S0! G 13× Platin13780.000aria.com.au
 Brasilien (PMB)0! S0! G Platin160.000pro-musicabr.org.br
 Dänemark (IFPI)0! S 7× Gold7 3× Platin3510.000ifpi.dk
 Deutschland (BVMI)0! S 4× Gold4 Platin11.500.000musikindustrie.de
 Europa (IFPI)0! S0! G 2× Platin22.000.000ifpi.org (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)
 Frankreich (SNEP)0! S 2× Gold2 2× Platin2710.000infodisc.fr
 Hongkong (IFPI/HKRIA)0! S0! G Platin120.000ifpihk.org
 Irland (IRMA)0! S Gold10! P7.500irishcharts.ie
 Israel (IFPI)0! S Gold10! P20.000Einzelnachweise
 Italien (FIMI)0! S 4× Gold4 5× Platin5480.000fimi.it
 Japan (RIAJ)0! S 4× Gold4 Platin1600.000riaj.or.jp JP2
 Kanada (MC)0! S 4× Gold4 3× Platin3555.000musiccanada.com
 Mexiko (AMPROFON)0! S0! G Platin120.000Einzelnachweise
 Neuseeland (RMNZ)0! S 3× Gold3 5× Platin5127.500nztop40.co.nz
 Norwegen (IFPI)0! S Gold10! P25.000ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
 Österreich (IFPI)0! S 2× Gold20! P50.000ifpi.at
 Portugal (AFP)0! S 2× Gold20! P10.000Einzelnachweise
 Schweiz (IFPI)0! S Gold1 Platin175.000hitparade.ch
 Spanien (Promusicae)0! S 6× Gold6 6× Platin6640.000elportaldemusica.es ES2
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 31× Gold31 27× Platin2758.100.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 18× Silber18 13× Gold13 18× Platin1824.960.492bpi.co.uk
Insgesamt 18× Silber18 88× Gold88 93× Platin93

Siehe auch

Literatur

  • Neville Stannard: Working Class Heroes ISBN 0-907080-92-8.
  • Chip Madinger and Mark Easter: Eight Arms To Hold You – The Solo Compendium 44.1 Productions 2000, ISBN 0-615-11724-4.
  • Top Pop Singles 1955–2006 von Joel Whitburn, Record Research 2007, ISBN 978-0-89820-172-7.
  • The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g Chartquellen: DE AT CH UK US
  2. Cold Turkey auf beatlesbible.com, abgerufen am 5. Juni 2014

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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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Autor/Urheber: Jack Mitchell , Lizenz: CC BY-SA 3.0
John Lennon, cropped photograph taken by Jack Mitchell for the New York Times, November 2, 1980.