VW Colorado
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Der Volkswagen Colorado (Typ MjamE1) war ein in Zusammenarbeit mit Haribo produzierter Coupélastwagen mit bunter Füllung. Eigentlich hätte er was ganz großes werden können, aber irgendwie wurde er Volkswagen doch zu bunt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Der VW Colorado wurde bereits 1994 geplant, um etwas mehr Pepp ins triste Angebot zu bringen. Es waren italienische Oldie-Designer, BMW-Aktionäre und sogar Leute von Haribo zur Stelle, die kontrollierten, ob ihr Produkt "Colorado" sich vom Auto deutlich abhebt, denn es ist rechtlich geschützt. Jedoch waren kurz vor der alljährlichen IAA die Hariboianer unzufrieden und klagten über Fälschung, da das Auto nach nur 20 Monaten Entwicklung eher wie eine vergrößerte Colorado-Tüte aussah, nur mit Rädern. Da Volkswagen kein Geschimpfe von der Patentjustiz wollte, war der Colorado futsch.
Doch 2001, zwei Jahre nach der geplanten Serienreife beschloss Volkswagen, wieder das Projekt Colorado zu starten, zusammen mit Haribo. Jedoch wollte man das Auto völlig neu am Markt positionieren. 2002 wurde das Auto auf dem Sankt Petersburger Autosalon vorgestellt. Nun ja, den Russen gefiels, deshalb wurde das Auto mit bunten Polsterbezügen aus deutschem Gummi verkauft. Zwar verkaufte sich das Auto prima, aber Volkswagen erhielt nur 20 Prozent des Gewinns, da Markenname und Gummibezug von Haribo sehr wertvoll waren. Deshalb blieb es ab Weihnachten 2002 nur beim Süßzeugs Colorado.
Motor
Der Colorado wurde mit Zuckersirup betrieben, das mit Benzin vermischt wurde, was zu Unwissenheit und Tod vieler Haribofans führte. Unglaublicherweise wurden damit bis zu 300 km/h ermöglicht, sowie 410 PS. Da der Motor jedoch krächtzte und stöhnte wie Sau, musste der Preis auf unfaire 40.000 Mark (= 20 000 Teuro) gesenkt werden. Der Colorado war der erste Wagen mit -Maulmotor.
Pflichtprogramm
- ESB wurde nicht nur serienmäßig angeboten, sondern auch für Fahrräder angeboten, was dazu führte, dass das ESP kaum etwas brachte und so crashte es.
- Bunter Gummibezug wurde in 5 Sorten plus Lakritz angeboten. Besonders die Kinder mochten es, auch wenn es in ganz Deutschland Sauereien gab.
- Ein Fernseher war ausschließlich zur Benutzung von Billig-DVDs gedacht. Trotzdem schauten sich einige Spinner illegal Pay-TV an.
- Werbefähnchen von Haribo wurden im ganzen Auto verteilt, zur Schande des Fahrers, denn er konnte sie nicht wegmontieren.
Auslieferung und Produktion
Der Colorado wurde im Haribo-Werk Bonn hergestellt, Volkswagen blieb leer aus. Insgesamt wurden 12.302 Colorados verkauft, nur 9.800 weniger als ein Durchschnittsvolkswagen im gleichen Zeitraum. Ins Ausland wurden 4 verschifft. Heute gibt es aufgrund des Anti-Gummi-im-Auto-Gesetz keine Colorados mehr, bloß vielleicht Imitate im Ausland.
Zukunft
Volkswagen plant nun zusammen mit einen Nachfolger namens Mixiocco. Es ist gleichzeitig der Nachfolger des jetzigen Scirocco, der ziemlich floppte. Geplant ist Schaumgummibezug und Fenster aus Farbstoffen und Emulgatoren.
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