Tun

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Boah..das Ding dreht sich und hört gar nimmer auf!!
Achtung! Der folgende Artikel ist sehr verwirrend!
Im Interesse Deiner Gesundheit bitten wir Dich, den Artikel möglichst ohne jedes Nachdenken zu lesen.
Die Missachtung dieses Hinweises kann permanente Schäden in deinem neuralkomplexen Nervensystem (????) hervorrufen und zu einer Einweisung in die Klapsmühle führen.
Denk an Deine Zukunft!
Na sowas...das da ja auch!!

Tun ist ein Tun-Wort, das man nicht sagen tun tut. Tut man es doch sagen tun, tut man es aber wenigstens nicht schreiben tun. Tut Sinn machen tun, oder?

Woher tut Tun kommen tun?

Tun tut aus den Intunesischen kommen tun, was oft mit dem Indonesischen vertauscht getan werden tut. Weil die Intunesier Sachen getutet haben tun, haben sie Tun gebraucht um dem ganzen mehr Ausdruck verleihen tun zu können tun. Nun tuteten die Intunesier tutsächlich tatsächlich tun ein wenig zu oft gebrauchen tun, warum sie kurz danach Sprachlehrer erfinden getutet haben tun. Diese heiteren Gesellen tun nichts anderes als das Tun aus den jungen Köpfen indonesischer Kinder zu prügeln tun. Deswegen sind die Vorfahren der Indonesier, die Intunesier, auch zur Geheimorganisation geworden tun, die aus den Schatten die indoneschiche Gesellschaft steuern tut, weil sie sich schämen tut für Tun.
Tun tat sich jedoch in seinem in andere Sprachen verbreiten tun, so dass nun Deutschlehrer versuchen tun, den Schaden zu begrenzen tun.

Wie tut man Tun verwenden tun?

Tun kann an das Ende, die Mitte oder den Anfang eines fast jeden Satzes getan werden – wie dieser Artikel bereits eindrucksvoll demonstrieren tut.
Man tut im Satzbau mit Tun in drei Formen unterscheiden tun: die vertane Form, die supervertun Form und die Supersayajin Vertuungsform. Aber tun wir das doch mal mit ein paar Beispielen veranschaulichen tun:

Normaler Satz Satzbildung vertan Supervertan Supersayajin Vertuungsform
Wir bereiten das Essen zu. Tun wir Essen machen. Wir tun Essen machen tun. Wir tuten Essen machen tuen tun.

Was tut mir Tun bringen tun?

Tun tut vor allem Spaß machen tun, tut den Lesefluss verbessern tun und tut Verbesserungen tun, auf die sie ohne Tun überhaupt nicht kommen tun. Tun tut auch vieles vereinfachen tun. So tun die Wörter „machen“, „erarbeiten“, „können“ und „beamen“ problemlos durch das Wort Tun ersetzt werden tun. Beispiele:

  • Ich gehe was machen.
    • Ich gehe was tun.
  • Ich erarbeite mir ein neues Auto.
    • Ich tu mir ein neues Auto her.
  • Du kannst mir mal das Salz geben.
    • Tu mir mal das Salz geben. (Ruhrpott-Kurzform: Tu mich ma dat Salz!)
  • Beam mich hoch, Scotty.
    • Tu mich upbeamen, Scotty.

Warum tun die Behörden und Deutschlehrer Tun verteufeln tun?

Jeder tut wissen tun, dass Deutschlehrer Langweiler und Spaßbremsen sein tun. Tut man die Tutsache Tatsache mal beiseite tun, so tut man schnell erkennen, die tun eigentlich auch nichts dafür können tun.
Die Schuld tut der deutsche Staat haben tun. Der tut immer so, als müsse man den Bürger vor allem beschützen tun. So tun die Politiker einem alles verbieten tun, was Spaß machen tut, wie unangeschnalltes Fahren, Waffengebrauch in der Öffentlichkeit oder Killerspiele. Und was die nicht verbieten tun können, das tun Sie einem schlecht machen tun, wie ungeschützten Geschlechtsverkehr oder uneingeschränkten Alkoholkonsum.
So tun sie einem die große Freiheit vorgaukeln tun, wollen einem aber ein einfaches Wort verbieten tun.

Wer tut Tun so alles benutzen tun?

Das Tun tut viele Fans und Verehrer haben tun. Allen voran Eisenbahnen und LKWs, für die ein gesundes „tut“ oder auch mal ein „tuuuut“ oder „tuuuttuuut“ zum guten gehören tut. Tut man sich umsehen, so tut man viele Visionäre erkennen tun, die versuchen tun, das Wort wieder einzubürgern. Plakate mit der Aufschrift, „Ich tu Tun sogar besoffen öfter benutzen tun, als du das nüchtern tun tust.“ oder „Schreib dich nicht ab, tu Tun einsetzen lernen tun.“ sind immer häufiger anzutreffen. Gerüchten zufolge soll es sogar eine 0800-Hotline geben, die Antunabeten das Tun beibringen tut.
Hundebesitzer tun des Öfteren „Der tut nichts“ auf ihre Hundegeschirre schreiben lassen tun, was suggerieren tut, dass auch der Hund Antitunobet ist und dringend zur Nachschulung gehen tun muss.

Kann man mit Tun sonst noch etwas tun?

Selbstvertunlichst. Man kann sich Tun auf ein Word-Dokument schreiben tun und es drucken tun, um es als Halsband an eine Kette zu tun. Tut man einen Screenshot machen tun, kann man Tun in den Hintergrund tun. Tun macht sich auch hervorragend als Aufschrift für T-Shirts.

Gelangweilte Nerds können Tun konjungieren tun: "Ich tu, du tutest, er/sie/es tut, wir tun, ihr tut, sie tun." Die Anwendungsmöglichkeiten tun schier unendlich sein tun.

Tut man hier noch ein Fazit hintun?

Abschließend tut man sagen tun können, dass Tun wichtig sein tut und man es tunlichst nutzen sollte. Tut man das nicht tun, braucht man sich nicht zu wundern, wenn man eines Tages nichts mehr verstehen tun tut. Der Trend zum Tun tut wiederkommen! Aber vertun Sie sich nicht!