Weiblich
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Das Adjektiv weiblich bezeichnet Mangelerscheinungen und unnatürliche Auswüchse am menschlichen Körper, die vor allem in der Brust- und Lendengegend auftreten. Es handelt sich hierbei um eine Erbkrankheit, die durch einen Überschuss an sogenannten Q-Chromosomen verursacht wird.
Mythologie
Gerüchten zufolge wurde das Q-Chromosom vom allmächtigen Wesen Q der menschlichen DNA hinzugefügt und sollte ursprünglich dazu dienen, dem Menschen das Kochen zu erleichtern. Allerdings stellten sich mit der Zeit einige unschöne Nebenwirkungen ein.
Nebenwirkungen
Weiblich zu sein, bedeutet, ständig seinen Körper bedeckt halten zu müssen, da man sich sonst seiner Auswüchse und Mangelerscheinungen schämen müsste. Dafür ist man in der Lage, weitere Menschen im eigenen Körper zu züchten, was jedoch ein gefahrvolles Unterfangen ist: In der Regel wählt das neue Leben den Weg durch die (mangelhafte) Lendengegend, wenn man jedoch Pech hat, zerbricht es mit einem Mal die Bauchdecke und tötet damit die weibliche Person. Ein weiterer Nachteil weiblicher Personen ist, nicht einparken zu können.
Einige nicht weibliche Menschen finden Gefallen an der Beschauung der weiblichen Mangelerscheinungen, da diese aufzeigen, wie gut es die nicht weiblichen Menschen es haben. Aus lauter Freude kommt es dabei nicht selten zu einer Ejakulation.