Siemens Luftkühler

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Der Siemens Luftkühler ist ein kleines Lebewesen und wie die meisten Siemens-Produkte unsichtbar. Er kühlt seine Umgebung auf bis zu -50°C ab und ist damit eines der meistverbauten Bauteile in elektrischen Geräten. Da der Siemens Luftkühler das Weltklima stark beeinflusst und selbständig die Erderwärmung aufhält, verstecken ihn die Firmen, die ihn verbauen, unter anderen Namen. Denn der Siemens Luftkühler ist nur in der Natur zu finden und er vermehrt sich nur sehr langsam. Durch die ständige Ernten der Menschen ist er vom Aussterben bedroht. Neben Menschen, die als Kind stets ihren Teller leer gegessen haben ist das der wichtigste Grund für die Erderwärmung.

Vorkommen & Funktion

Der Siemens Luftkühler ist nur am Südpol zu finden, das liegt daran, dass Siemens Luftkühler nicht schwimmen können, deshalb können sie den Südpol nicht verlassen. Der Siemens Luftkühler sorgt dafür, dass der Südpol kalt bleibt. Er pumpt die aus der Umgebung aufgefangende Wärmeenergie ins Erdinnere (darum is es da so warm). Da sich das Erdinnere durch die Temperaturschwankungen dauernd ausdehnt und wieder zusammenzieht, gibt es an der Oberfläche Erdbeben und Vulkanausbrüche.

Geschichte & Verwendung

Entdeckt wurde der Siemens Luftkühler bei einer Nordpolexpedition. Die Forscher wollten das Verhalten von Eisbeeren (sehr schmackhaft) erforschen und haben sich auf dem Weg verirrt. Sie landeten am Südpol und wunderten sich über die Kälte dort. Ein Forscher unter ihnen, sein Name war Kramfind Siemens (der Luftkühler wurde nach ihm benannt), entdeckte eine Vertiefung im Boden. Er kletterte hinein, rief "Leute, ich hab hier was gefunndnrtttzz" und erfrohr sofort. In der Vertiefung lag ein Luftkühlerdorf, dieses entzog ihm sofort seine gesamte Körperwärme. Die Kollegen fanden ihn und zwei weitere Forscher erstarrten bei dem Versuch ihn aus der Vertiefung zu ziehen. Schließlich gelang es den übrigen Forschern, mittels auf der Fahrt von Kramfind Siemens erfundenen beweglichen Siemens Lufthaken, die drei Eisklumpen zu bergen. Die Forscher erfanden dabei übrigens auch die Eiswürfel. Nachdem man die Siemens Luftkühler ausreichend erforscht hatte, kamen Ideen zur Verwendung. Da ihre Hauptkörper nicht größer als Briefmarken sind, kann man sie wunderbar in Geräte verbauen.

Noch heute ernten die Menschen am Südpol mittels Siemens Lufthaken die Siemens Luftkühler. In allen modernen elektrischen Geräten sind mindestens 4 von ihnen eingebaut. Sowohl Kühlschränke, als auch Computer arbeiten heute mit den kleinen Wunderwesen.

Fortpflanzung

Die Siemens Luftkühler haben eine einzigartige Fortpflanzungsweise. Sie injizieren ihren Samen in Eisklumpen. In diesen Eisklumpen gibt es gefrorene Bakterien, die durch den Samen aufgetaut werden. Sie verbinden sich mit den Samen und bilden durch Mitose neue Luftkühler. Siemens Luftkühler können sich nur schwer vermehren, da sie nicht in der Lage sind, Eisklumpen zu erkennen. Sie spritzen einfach ihren Samen irgendwohin und mit Glück ätzt dieser sich schnell in einen Eisbrocken. Dies geschieht jedoch nur sehr selten, ca. einmal alle 100 Jahre.

Ähnliche Lebewesen

In Wüsten gibt es die sogenannten Kacktussen (verwandt mit den Hamburg-Nutten), die die Wärme aus der Erde saugen und in die Luft blasen. Dabei wird Suiziziumdioxid freigesetzt, das sich dort in rauhen Mengen häuft (Sand). Atmet man etwas davon ein, bekommt man das Verlangen zu sterben. Deshalb überleben so wenige Menschen mehrere Tage in der Wüste. Die Kaktussen sind in Wüsten das einzige Vergnügen, diese sind zwar ziemlich hohl (nicht zu verwechseln mit den ebenfalls hohlen dort lebenden Kakteen), mögen aber nicht nur gerne Wärme blasen. Das ist auch der Grund, warum man in Wüsten so schnell austrocknet.

Siehe nicht

  • Zeug auf eine Lüftung stellen