Sterben

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Sterben, das ~.

Begriff

Der Begriff Sterben leiten sich aus dem Hausgebrauch von Streben ab und deutet auf die von der Gesellschaft verabscheute Seite des Lebens. Konnten früher nur Soldaten sterben, sind es heute die Menschen die von dieser krankhaften Ausgeburt der Hölle verfolgt werden. Insbesondere Schauspieler (z.B. Anna Nicole Smith) sind von dieser Seuche verfolgt und zeigen dies in höchst dramatisch inszenierten . 1912 begann in Deutschland der 1.Krieg der die Krankheit über die Grenze brachte. Von da aus breitete sich die Seuche aus wie ein Buschfeuer und kam drei Tage nach Kriegsende zum Stillstand. 1939 begann die zweite Welle der Krankheit, diesmal international sich auszubreiten. Bis heute ist der Wirt dieser Krankheit nicht auffindbar, man vermutet er sei von einem emigrierten Affen eingeschleppt worden.

Ist ein Patient infiziert, wird dieser von nun an als tot, bzw Leiche bezeichnet. Diese Begriffe sind allerdings Wissenschaftlich nicht wirklich anwendbar.

Durch stetig zunehmendes Ansteckungsrisiko -alle Lebensmittel mit und ohne Biosiegel gelten schon als gefährlich- gilt das Risiko, sich mit Sterben zu infizieren, inzwischen als so hoch, dass der Durchschnittsmensch davon ausgeht zwangläufig früher oder später davon "erwischt" zu werden. Häufig zu hörender Aussruf: "Irgendwann erwischts jeden mal" ("erwischts" bezieht sich hierbei auf Sterben).

Auch Musik und Literatur greifen dieses Thema entsprechend oft auf ("Jeder kriegt einmal Sterben" - Wieso? - 1995 - sehr beliebt auch unter bereits infizierten Zeitgenossen, sowie bei Menschen die sich freiwillig dem Sterben zuwenden)

Kampf gegen Sterben

In Filmen wird gezeigt wie der Kampf gegen das Sterben fortzuführen ist. Hauptsächlich Doktoren äußern sich darin sehr skeptisch und legen meist ihre Patienten unter Strom damit sie nicht der Krankheit verfallen. Auch das internationale Institut gegen Seuchen kämpft vehement gegen diese Krankheit. 1989 wurde versucht, allein durch wahllose Zerstörung von Staatseigentum wie Mauern oder Zäune die Krankheit einzudämmen. Stattdessen konnte sich die Krankheit so nun auch z.B. in den Osten ausbreiten. Von der mitgetragen, gelangte sie sogar nach Russland und Kanada, wo aktuell auch Mitarbeiter des Seucheninstituts unterwegs sind.

Krankheitsverlauf

Sterben ist nach wie vor die häufigste Todesursache, die auch Bankpräsidenten, Kanzler, Playboys und Milliardäre ereilt. Normalerweise ist man, wenn die Krankheit begonnen, sprich der Prozess des Einsterbens bereits eingesetzt hat, bereits hoffnungslos verloren. Die Seuche breitet sich schneller aus als man Quadrathischendorf sagen kann und schon liegt man im . Nach aktuellen umfragen kommen jährlich knapp 100% der infizierten Menschen am Sterben um und dies zeigt die eindeutige dieser Krankheit.

Bedeutender Wissenschaftler

Am 30. Dezember 1898 wurde die Krankheit vom ersten Menschen auf dem Mond, (geb. 1605, gest. 1. Januar 1899) entdeckt, allerdings konnte er sie noch nicht beweisen. Erst am 1. Januar 1899 zeigte sich die Auswirkung wirklich. In einer Spritze hatte Adorf 15mg Sterben gefüllt und sich in die Venen injiziert - seither wandelt er als Zombie durch die Welt, kann so nicht wirklich als tot bezeichnet werden.

Verwendung

  • Sterben war bis 1945 der Nationalsport Turkmenistans.
  • Sterben zählt zu Chuck Norris´ Lieblingsbeschäftigungen (auf Deutsch Hobbys).

Zitate

  • Albert Einstein: Ich habe den Kampf gegen das Sterben noch nicht verloren. Gleich lasse ich mich von 200 Skorpionen stechen, mal sehen was diese Krankheit dagegen aufbieten kann!
  • Klaus Kinski: Zuerst nehme ich eine große Dose voll mit Sterben und verteile sie im Raum. Dann teile ich ordentlich aus - schon sind alle - tot!
  • Steve Irwin: [...] ist dieser Stachelrochen nicht schön?
  • Jemand (vorallem in vielen grausamen Filmen): Oh mein Gott wir werden alle STERBEN!!!

Siehe auch