Saxophon

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Sacksophonist mit klassischer Instrumenthaltung

Saxophon ist ebenfalls der Plural des Wortes Sacktext. Das Wort "Saxophon" oder neudeutsch aus "Saxofon" (Bähh!) leitet sich ab von der Ursprungsbedeutungen der Worte:

- Sack - Sound - Phon -

Definitionen

Der Sack:
Ein Sack oder auch Beutel ist ein flexibler Behälter zur Aufbewahrung bzw. zum Transport von vorwiegend Schüttgut.
Sound
Syn. für Krach
Phon:
Die kleinste unterscheidbare "Lauteinheit im Lautkontinuum": ein minimales Schallsegment, das noch als selbständig wahrgenommen wird.

Somit erklärt sich, dass ein Saxophon ein Behälter ist, welcher mittels Schüttgut ein minimales Schallsegment erzeugt, welches noch als selbständig wahrgenommen wird. Der interpretatorische Ansatz, mit dem Sack sei ein Körperteil gemeint, wird vom Autor nicht für wahrscheinlich gehalten. Allerdings ist natürlich zu beachten, dass ein Blasinstrument, in dessen Bezeichnung "Sack" vorkommt, eine solch triviale Deutung nahe legen kann.

Im Ruhrgebiet z.B. wird das Saxophon immernoch für eine Mordwaffe gehalten, weil manche Frauen beim ersten Anblick des Geschlechtsteils ihres in Erwartung versetzten Erstürmers voll Staunen ausruft "wenn ich dein' Sack so von der Seite anseh' - is schon 'n mords Instrument!".

Zur Geschichte des Saxophons

Das Saxophon ist ein sehr vielseitiges Instrument ohne Saiten, es wird vor allem in den Stilrichtungen Soulfolkworldmusic , Funkyjazzbe-bop und Pornojazz (bekannt aus einschlägigen Pornos die während der 80er Jahre entstanden) genutzt.
Es wurde während einer Sklavenrevolte gegen einen Kolonialisten namens Rainer Calmund, der seine afro-amerikanischen Sklaven zu unwirtlichen Verhältnissen 100 Pfund schwere Schokotorten backen lies, erfunden. Ursprünglich als Gießkanne, Feuerlöscher oder Mörser benutzt, entdeckten die schwarzamerikanischen Sklaven bei einer Zweckentfremdung als Pissoir durch Zufall seine Geräuschfähigkeit. Nun wurde es auch bald als Signalinstrument bei Angriffen, Hitzefrei oder Schlafenszeit gebraucht. So konnten die Unterdrückten ihren Gefühlen freien Lauf lassen und legten damit den Grundstein des Rock, Blues, Jazz und der Schlumpfen Coverversionen. Seitdem gilt das Saxophon (auch Saxofon geschrieben) als Zeichen der afro-amerikanischen Freizeitbewegung des Ku-Klux-Klan.

Einige Informationen zum Instrument selbst

Das Saxophon ist ein Holzblasinstrument, obwohl es komplett aus Metall besteht. Bis auf ein kleines Plättchen (auch Plättchen genannt) welches nach einiger Zeit beginnt bestialisch nach dem Döner vom Vortag zu stinken. Ein Saxophon sollte deshalb möglichst häufig mit einem Büschel Nasenhaare eines süßen kleinen Robbenbaybies gesäubert werden, da sich sonst die ganze Rotze im Instrument sammelt und es so zum nuklearen Supergau führen könnte.
In erster Linie ist das Saxophon aber sehr robust gebaut, deswegen nutzen die meisten Rockbands wie Tokio Hotel oder Silbermond keine Saxophone, da diese entweder zu schwer oder zu gefährlich für die Musiker sind, wenn diese versuchen die Bühne auf rebellische Art und Weise zu zerstören. Das Saxophon ist eine Kreuzung zwischen Klarinette, Tuba und einem Kanarienvogel und klingt immer, als wenn einer gern möchte und nicht kann. Es ist ein Zwitter und eine peinliche Angelegenheit im Orchester, das durch Nebelhörner und Gießkannen leicht ersetzt werden kann. Saxophonisten sind die absoluten Erotiker.

Konstruktion

Der S Bogen leitet den im Mundstück erzeugten Schalldruck (Lärm) in den hierfür vorgesehenen klappenbestückten Schalldämpfer von wo aus der Anlagenfahrer v. Insidern Musikant genannt die einzelnen Töne mit der gebührenden Vorsicht in die Umwelt entlässt. Die hierzu seit Kyoto Protokoll notwendigen Geußzertifikate erteilt die GEMA gegen einer Kompostiererlaubnis der unteren Speiwasserbehörde. Analog zum Flaschenöffner an der Kalaschnikoff kann der S Bogen als gemütliches Pfeifchen gebraucht werden, danach jedoch nie mehr als S Bogen. Je nach angesammeltem Sabber im unteren Gullybereich gibt der S Bogen tlw. eine gute Bong ab.

Erst nachdem der Schalltrichter des Saxophons in die vom Körper abgewandte Seite gedreht wurde, ist ein zusätzliches Trageband notwendig, welches um den Hals geschlungen dem Instrument mittels eines kleinen Karabinerhakens einen Halt gibt.

Der Saxophonist

In Estland, wo Straßensaxophonisten eine richtige Plage geworden sind müssen "Fun"-Zonen für Fußgänger deutlich gekennzeichnet sein.

Der Saxophonist ist ein sehr extravaganter Mensch den man am besten an dem metallenen Dingsbums in seinen Händen erkennt. Sein natürlicher Feind ist der Trompetist bzw. der Posaunist. Oft spielen Saxophonisten in Jazzfunksoulmercyelectronicbluesbands oder in Bigbands, die lustige Filmthemen spielen.
Ein guter Saxophonist lässt sich an einfachen Merkmalen erkennen:

Ein schlechter Saxophonist zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

  • Kauft als Spätberufener Markenprodukte mit dem S am Anfang und
  • Hält sich deshalb für unfehlbar
  • Probiert ständig mit Mundstücken, Blättchen, Blattschrauben und S-Bögen herum
  • Führt musikalische und musiktechnische Glaubenskriege, ohne selber einen graden Ton spielen zu können
  • Nimmt keine Ratschläge an, da er alles besser weiß

Saxophonverschwörung

Eine durch Herbert Grönemeyer angeführte Verschwörung versuchte in den 80er Jahren, Saxophonisten anstelle echter Musiker das Solo spielen zu lassen. Obwohl der Anführer weiterhin in Sachen Popmusik aktiv ist, sind Saxophonisten bist heute auf Rockmusik neidisch.

Alter des Saxophonisten

Die meisten Saxophonisten werden nicht sehr alt, da sie schon früh an Lungenkrebs oder Hyperventillllieren abkratzen. Jazzsaxophonisten (also eh die einzigen Saxophonisten) sind am gefährdetetsen. Hauptsächlich sind entweder Zigarren oder viel zu hohe Töne schuld (-> sehr laut Fürze mit Überdruck).

Wissenwertes

  • Die Band Saxon besitzt kein Saxophon.
E-Gitarre Schlagzeug