Vibraphon
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 02.12.2016
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.
Unter einem Vibraphon (oft fälschlich als Xylophon oder auch Glockenspiel bezeichnet) versteht man im Allgemeinen einen Grill, mit überdurchschnittlich breiten Roststäben.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entdeckte ein Vorfahre aller heute existierender Vibraphonisten auf einer Grillparty im Görlitzer Park, die Möglichkeit auf einem Vibraphon zu musizieren und begründete damit die sogenannte Vibraphonmusik.
Inhaltsverzeichnis
Begriff
Über die Entstehung des Begriffes "Vibraphon" ranken sich mindestens ebenso viele Gerüchte, wie um Michael Jacksons legendäre Nase. Da das Vibraphon allerdings auf einer Grillparty entstand geht man inzwischen davon aus, dass sich die Schreibweise über die Jahrzehnte veränderte und von der ursprünglichen "Vibravonwü" abwich, wobei Vibravonwü zu Entstehungszeiten als Abkürzung für "Viele Bratmöglichkeiten von Würsten" stand.
Verwendung
Da das Einsatzgebiet des Vibraphons allerdings mehr und mehr von den Grillparties in die Probenräume und auf die Bühnen der Vollblutmusiker wanderte und man für Grillparties inzwischen vor allem modernere und kompaktere Grills verwendet, sieht man heutzutage kaum noch Grillmeister, die Vibraphone verwenden. Als weiterer Grund dafür wird vermutet, dass Grillen oft im Zusammenhang mit dem Konsum von Alkohol geschieht und im Laufe der Abende oft musikalisch begabte Teilnehmer der Grillparties im Rausch begannen, andere Teilnehmer mit grässlichem Jazz zu belästigen.
Musikalisch fand das Vibraphon überwiegend im Jazz Verwendung, da klassische Musiker im Durchschnitt über so wenig Geld verfügen, für welches sie dennoch sehr viel und sehr hart arbeiten müssen, dass sie sich keinen Grill leisten können. Wenn klassische Musiker tatsächlich einmal mit einem Vibraphon in Kontakt kommen, nehmen sie in der Regel damit Vorlieb, es zum Grillen zu benutzen.
Technische Merkmale
Das Vibraphon ist ein Blechschlaginstrument. Bei der Namensgebung lag allerdings ein Irrtum vor, da es zum Großteil aus Plutonium besteht, das Nachgewiesen keine Übereinstimmung mit Blech aufweist. Unter den Roststäben befindet sich eine Matte aus Stoff, die ursprünglich dafür gedacht war, die jene Stäbe während des Grillvorgangs abkühlen zu können. Jedoch eignet sich dieses Utensil aus Stoff auch hervorragend um den sowieso grässlichen Klang des Vibraphons abzudämpfen. Vibraphone werden mit Schlägeln (auch Mallets genannt) gespielt. Dabei handelt es sich um Zauberstäbe, die für diesen Zweck extra unter gefährlichsten Bedingungen aus Hogwarts entwendet werden müssen, die an einem Ende mit einem runden Stoffball überzogen werden. Für diese Stoffbälle gibt es zwei Herstellungsmethoden: Bei der ersten verwendet man das Fell von Chinchillas, die extra für diesen Zweck gemästet und geschlachtet werden. Eine zweite Methode stellt eine günstigere Option zu den wertvollen Chinchillahaaren dar. Bei dieser optionalen Methode werden Haare von armen Musikern verwendet, die für den Verkauf ihrer Körper-und Hauptbehaarung wesentlich mehr Geld bekommen, als für jeden Auftritt oder Tonträgerverkauf, da in der heutigen egoistisch geprägten Gesellschaft kein Mensch mehr dafür zu haben ist, Musiker angemessen zu entlohnen.
Bekannte Vibraphonisten
- Steffen Henssler
- Uli Hoeneß
- Conchita Wurst
- Christoph Kalmbach
- Helge Schneider