Ku-Klux-Klan

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Gezeichnet, das Ordnungsamt der Stupidedia
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Der Ku-Klux-Klan ist ein gemeinütziger Karnevalsverein. Ihr Markenzeichen ist ein markantes weißes Gewand, welches von den Füßen bis zum Kopf reicht. Für den Verein zum Rückerhalt des Briefzustellungsmonopols, siehe Kuckucks-Klan, für die Vereinigung für mehr Rechte weißer Bären, siehe Knut-Klux-Klan. Der Ku-Klux-Klan (Abk. KKK = Kimme, Krinte, Knifte) ist ein weltberühmter gemeinnütziger Verein, der das Leben der Schlümpfe nachspielt.

Struktur

Einige Klanmitglieder haben den Bogen noch nicht ganz raus.

Alocin Agenam ist der Anführer dieser Partei. Auch wenn er sein Amt nicht immer ordnungsgemäß ausführt, ist er ein guter Anführer. Sein erster Offizier ist Nevs Divad Rapsak. Nirulf Rehcol (jüdischer Abstammung) war der Erste, der es mit dem KKK aufgenommen hat, seine ganze Familie ist durch einen tragischen Unfall im Mixer zu Tode gestürzt.

Alle tragen lustige weiße Bettlaken mit lustigen Kapuzen mit Augen- oder sonstigen Löchern und tanzen um ein brennendes kleines T herum. Das Oberhaupt dieses Vereins trägt als Einziger ein rotes Bettlaken, da Papa Schlumpf auch als Einziger rot gekleidet war.

Feinde des KKKs sind schwarze Männer, schwarze Frauen, Katholiken, Juden, Indianer, Emanzen, Schwule und Riesenbärenklauer. Dies wird damit begründet, dass Gargamel und Azrael auch schwarz gekleidet waren, und Gargamel eigentlich eine Karikatur eines Juden ist. Da man aber schwarze Kleidung in der Nacht nicht gut sehen kann, werden sinnvollerweise Afroamerikaner und Mexikaner als Feinde gesehen. Irgendjemand muss ja den Bösen spielen.

Weitere Organisationen

Der Ku-Klux-Klan darf nicht mit den Kuckucks-Klan verwechselt werden, denn dieser Naturverein beschäftigt sich mit einer Art, die die Vereinsmitglieder auch gerne mal nachahmen. Hört man im Wald also jemanden „Kuckuck“ rufen, dann ist es bestimmt der Kuckucks-Klan. Es gibt mehrere länderspezifische Gruppierungen mit dem Namen Ku-Klux-Klan. Hier eine Auflistung der bekanntesten Organisationen mit diesem Namen:

  1. Eine Fraktion für die Erhaltung von natürlichen Geschmacksstoffen in Speiseeis.
  2. Die Trägerfrequenz dieser UFOs ist hell. Dadurch stricken die Hochhäuser im Keller Erdöl, denn der Peter Lustig hat wieder viel Mais geraucht.
  3. Organisation, die dafür kämpft, dass der Assistent von Sankt Nikolaus wieder weiß ist, da einige in der Organisation farbenblind sind und deshalb Schwarz nicht sehen können.
  4. Schwarzer Assistent vom Nikolaus und Besitzer von Möwenpick.
  5. Vereinigung junger Medizin-Praktikanten der Domkapelle in Niederkrüchten im nicht-geschlechtsfähigen Alter.
  6. Karnevalsorganisation, die sich für strahlend reine Kostüme einsetzt. Wird u.a. von Persil gesponsert.
  7. Der Ku-Klux-Klan (KKK) ist in Amerika eine inzestiöse Großfamilie, die durch anonyme Treffen versucht, ihre Minderwertigkeitskomplexe durch Kuhmorde zu kompensieren. Frei übersetzt bedeutet Ku-Klux-Klan etwa „Kuh-Killer-Klan“, was darauf zurückzuführen ist, dass diese Subspezies des Menschen eine Urangst vor der Potenz ihrer Widersacher, der Kühe, hat.
  8. Bevor Jesus Christoph der Führer in Frankreich wurde, galt er jahrelang als weißer Engel des Ku-Klux-Klans. Zusammen mit Gott plante er, den Planeten KOMPLETT zu säubern, entschied sich aber dann doch, nach Frankreich zu gehen, weswegen er verstoßen wurde, da sowas von der sonst so lieben Organisation verhasst wird.
  9. Der Ku-Klux-Klan in Deutschland ist besser unter dem Namen Freie Wähler bekannt und fällt besonders durch den rassistischen Genozid an Riesenbärenklauern auf. Die Bezeichnung „Freie Wähler“ wurde gewählt, um Verwechslungen mit dem Kuh-Klau-Klan zu vermeiden.

Der Fall Mandelhorn

In einem nachgewiesenen Fall wurde ein Afro-Amerikaner, Nelson Mandelhorn, entzündet, da jemand aus Versehen ein paar mit Benzin überschüttete Menschenrechte, Gesetze und Gebote auf ihm liegen gelassen hatte und ihm eine Zigarette anzünden wollte. Die Familie klagte vor Gericht, doch der Richter mit der weißen Mütze war der Ansicht, dass es nur ein kleiner Ausrutscher war. Jedem könne laut ihm einmal so etwas passieren. Und tatsächlich wurde eine Umfrage gestartet, in welcher zwei Fragen gestellt wurden:

1. „Haben Sie schon einmal mit Benzin durchnässte Gebote, Gesetze und Rechte auf einem afro-amerikanischen Mitbürger liegen gelassen?“ 98% „Ja“, 1% „Nein“ und 1% „Wo is McDonald's?“
Die zweite Frage befand sich sehr weit unten auf dem Zettel, außerdem in hellgrauer Schrift. Sie lautete: „Tragen Sie gerne weiße Zipfelmützen?“ 98% „Ja“, 1% ohne Antwort und 1% „Wer das liest ist doof“

Der Deutsch-Preußische Klan

Der chronische Personalmangel treibt seltsame Blüten.

Am meisten fällt jedoch der Deutsch-Preußische Klan auf, da er nicht wie die Engländer und Amis im Verdeckten arbeitet, sondern auf offener Straße mit mehreren brennenden Kreuzen in der Hand herumläuft und Türken und Iraner kreuzigt. Hierzu ist zu sagen, dass es leider schon mehr Tote aufseiten der KKK gab, als auf der Seite der Türken und Iraner, da sich die weißen Gewänder äußerst schnell entzünden.

Ein Führungs-Mitglied ist ein gewisser Neu-Preuße, diesen werdet ihr schon bald unter dem Stichwort Neu-Preußen finden. Er war der Gründer des D-KKK und ist dessen momentaner Führer. Aber wie die Wurst hat auch der D-KKK zwei Enden bzw. Führer. Der zweite ist ein gewisser Master of Desaster, der lange unter der Hand seiner Erz-Feindin „Gözi“ (nicht klar ob Türke oder Iraner, aber wahrscheinlich doch Iraker) leiden musste. Deshalb jagte er ihr Haus eines Abends in die Luft, wodurch er auch seinen Beinamen „Der, der die Bombe zündet“ bekam. Das Fatale an dieser Sache war, dass Gözi sich einen Tag vorher mit Gizem und Sofa verabredete.
Bei diesen beiden Führern muss man hinzufügen, dass sie dies alles nicht sehr ernst nehmen, da sie den D-KKK nur als Hobby gegründet haben.

Siehe auch

  • Kuh-Klux-Kuh