Penélope Cruz
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Penelope Cruz erblickte am 28.04.1975 als Tochter von Aphrodite und Santa Cruz in Spanien das Licht der Welt. Schon im Teenageralter zeigte sie ihr schauspielerisches Talent, als sie ihren Eltern mehrere Male vorspielte, dass sie mit dem Jungen, der sich an ihrer Unterwäsche zu schaffen machte, nur lernen wollte. Trotz dieser Ereignisse entschloss sie sich eine Tanzkarriere einzuschlagen und studierte neun Jahre lang am spanischen Nationalkonservatorium, um nach Abschluss ihrer Ausbildung in knapper Arbeitskluft das Publikum durch rhythmische und sinnliche Bewegungen zu überzeugen.
Durch ihren Erfolg und ihr Talent erregte sie die Aufmerksamkeit der breiten Masse. Sie bekam einige Angebote und hatte kurz darauf Auftritte im Fernsehen in einigen Shows, die meisten spät abends liefen, da es eine Verschwendung von wertvoller Sendezeit gewesen wäre, Interviews und Auftritte von Tänzerinnen zu zeigen, die bis auf ein hübsches Gesicht nichts zu bieten hatten und es hätte auch Probleme mit dem Jugendschutz gegeben. Nach diesen Auftritten erhielt sie einige Rollenangebote. Wie es am Anfang einer Karriere so ist, handelte es sich um einige Rollen in einer französischen Erotikserie und nicht um eine Rolle in einem hoch gelobten, sozialkritischem Drama und wie es am Anfang einer Karriere so ist, hat man auch noch naive Hoffnungen, die sich solange halten bis man in der Pornobranche landet. Penelope nahm das Angebot an und mimte unter anderem eine blinde Prostituierte.
Auch wenn die Schauspielerin es heute bereut, diese Rolle angenommen zu haben, so liegt trotzdem die Vermutung nahe, dass diese Rollen, sowie der Auftritt im Musikvideo La feurza del destino (Die Kraft des Schicksals) dazu führten, dass sie Angebote von einigen Sendern bekam und eine Rolle in der Telenovela Hola Raffaella annahm. Dies bedeutete zwar keine Steigerung des schauspielerischen Anspruchs noch der Qualität, doch sie wurde einem breiten Publikum bekannt und spielte 1992 im Film Eiskaltes Duell mit. Sie bereicherte ihre Filmographie jedes Jahr um drei bis vier Filme und wurde bald zu einer der bedeutendsten Schauspielerinnen Spaniens. Sie erhielt im Laufe ihrer Karriere zahlreiche Auszeichnungen und wurde 2007 für einen Oscar nominiert. 2009 erhielt sie einen Oscar für ihre Leistung im Film Vicky Cristina Barcelona.
Schauspielerei
Vielfach wird behauptet, dass Penelope Cruz kein schauspielerisches Talent besitzte und nur wegen ihres Aussehens Rollen bekomme. So wurde die Schauspielerin schon für die Goldene Himbeere nominiert, doch bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass die Charaktere, die Penelope darstellt, oftmals so flach sind, dass nicht einmal Ottfried Fischer ihnen Profil verleihen könnten. Als Beispiel dient der Film Sahara, wo sie eine Ärztin mit dem Fachwissen eines Zuschauers der Serie Dr. House darstellt, die die Ursache einer mysteriösen Seuche sucht. Am Ende stellt sich heraus, dass die Seuche keine ist, sondern eine Vergiftung. Ein ähnliches Bild zeigt der Film Bandidas, wo Penelope Cruz an der Seite von Salma Hayek eine Bauerntochter spielt, die auf Rache sinnt. Das überwiegend männliche Publikum zeigte sich vom Film enttäuscht. Viele gaben an, dass das Potential nicht genutzt worden sei. Auch die Reaktion der Presse fiel gemischt aus. Penelope Cruz mimt noch in einigen weiteren Filmen Charaktere, die man als eindimensional bezeichnen kann.
Auch in einigen Dramen, die im Allgemeinen als anspruchsvolle Filme gelten, kam es vor, dass Penelope einen seichten Charakter darstellte. So mimte sie im Drama Head in the Clouds eine Krankenschwester, die zur Zeit des Zweiten Weltkrieges in einer Dreieckbeziehung gefangen ist und während einer Kampfhandlung stirbt. Auch wenn der Film auf den ersten Blick ergreifend und erschütternd wirkt, kam die Presse zum Urteil, dass die lesbische Beziehung nur dazu diene um das männliche Publikum ins Kino zu locken.
Doch Penelope Cruz spielt auch Charaktere, die glaubwürdig und interessant sind. Vor allem am Anfang ihrer Karriere mimte sie in Filmen schwache Frauen aus der Unterschicht, die von Männern benutzt werden. Als Beispiel dient der Film Do not Move aus dem Jahre 2004, in dem sie eine junge Frau aus der Unterschicht spielt, die von einem Chirurgen vergewaltig wird und mit dem sie später eine Beziehung eingeht. Cruz spielte auch in zahlreichen Komödien mit, unter anderem der Film The Good Night. Vor allem in den Filmen Volver und Vicky Cristina Barcelona zeigte sie ihr großes Schauspieltalent. 2007 wurde sie für den Oscar nominiert und wurde im Jahre 2009 mit einem Oscar für ihre Schauspielleistung im Film Vicky Cristina Barcelona belohnt, auch wenn einige Kritiker behaupte, dass sie diese Auszeichnung nur aufgrund ihres Kusses mit Scarlett Johansson bekam.
Soziales Engagement
Einzig im Jahre 1997 reiste sie zwei Monate durch Uganda, ob es zu unangenehmen Zwischenfällen mit den Einwohner Ugandas kam, sie erkannte, dass es sich zwischen Tretminen und Kindersoldaten nicht sehr gut entspannen lässt oder, dass es hungernden Kindern ziemlich egal, wer ihnen die Hilfsgüter bring, ist nicht bekannt, doch seit der Reise im Jahre 1997 sind keine weiteren Afrikabesuche bekannt. 2007 erklärte die Schauspielerin, dass sie ein Kind adoptieren möchte, wie es in den Kreisen der überbezahlten Schauspieler üblich ist. Diese Äußerung stieß auf wenig Verständnis. Viele afrikanische Staaten befürchteten durch die zahlreichen Adoptionen das Einzige zu verlieren, worum sie die europäischen Staaten beneiden, nämlich das Bevölkerungswachstum. Ob Penelope weiterhin ein Kind adoptieren möchte, oder ihre PR-Abteilung ihr erklärt hat, dass Adoptionen keinen Beliebtheitsbonus bringen ist nicht bekannt. Sie betreibt auch kein Waisenheim in der Ukraine, in oder am Mond, noch hilft sie irgendwelchen Kranken oder psychisch Instabielen.
Privates
Penelope hat einen jüngeren Bruder namens Eduardo und eine jüngere Schwester, die Monica heißt. Beide sind bei weitem nicht so bekannt, wie ihre berühmte Schwester und in die Riege der Provinzkünstler einzuordnen. Penelope behauptet seit einigen Jahren Vegetarierin zu sein, auch wenn es gelegentlich Zweifel gibt, dass sie sich kein Frischfleisch angelt.
Ihr großer Heißhunger auf junges Gemüse hängt vielleicht mit dem Umstand zusammen, dass die Schauspielerin mit dem Buddhismus liebäugelt. Dies mag auf den ersten Blick verwirrend wirken, da sie römisch-katholisch erzogen wurde, doch im Vergleich zu Tom Cruise, der Anhänger der geeinten Verrückten von Scientology ist, wirkt dieser Wandel harmlos und im Vergleich zum engstirnigem Christentum oder dem explosiven Islam ist der Buddhismus, mit den netten übergewichtigen Goldstatuen, eine sympathische Religion des friedlichen Zusammenlebens. Penelope Cruz hatte einige intime Verhältnisse zu Schauspielkollegen unter ihnen Tom Cruise. Momentan ist sie mit Javier Bardem zusammen. Laut dubiosen Quellen wie der Bildzeitung sollen die beiden Verlobt sein, doch ob dieser schwerwiegende Entschluss wirklich gefasst wurde, ist der breiten Öffentlichkeit noch nicht bestätigt worden. Wie durch Wikileaks bekannt, haben sich die beiden sogar schon getraut. Dieses Ereignis wurde jedoch geheimgehalten, damit es nicht zu einem Anstieg der Selbstmordrate bei Männern kommt.