Jan Ullrich
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Jan Ullrich (* 2. Dezember 1973 in Rostock) ist vermutlich ein Halbbruder des Metallica-Schlagzeugers Lars Ullrich und Patenkind von Herr Angus Merkel (Gitarrist von AC/DC). Er fiel vor allem durch exzessiven EPO-Konsum und rote Haare auf und die Unfähigkeit, ein anspruchsvolleres Verkehrsmittel als das Velo (Franzosé für Fahrrad) zu benutzen. Das Verwenden von Doping bestreitet er jedoch vehement.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
Die richtigen Eltern von Jan Ullrich sind Eddy Merckx und Didi Thurau welche 1972 bei den Sex-Tagen von Hamburg ein Pärchen waren. Sieben Monate später gebar Eddy beim Zeitfahren der Tour de France den kleinen Jan, er verwechselte ihn allerdings mit einer leeren Trinkflasche und schmiss ihn in den Graben, wo ein Zuschauer ihn fand und mit Schokolade fütterte. Das war zufällig ein DDR-Spion auf dem Weg zu einem geheimen Treffpunkt mit einem DDR-Uboot an der franz. Küste.
Jan wurde dann einer Pflegefamilie in Rostock übergeben, wo das U-Boot notlanden musste (Der Rumpf aus Pappe war durchgeweicht). Die Pflegemutter arbeitete in der Dopingküche des DDR-Olympia-Stützpunktes. Sie nahm des öfteren den kleinen Jan dorthin mit. Und so passierte es, dass eines Tages der Pflegemutter das Kind aus dem Arm fiel, da es von der vielen Schokolade viel zu dick geworden war, mitten hinein in einen großen Topf EPO. Damals noch die geheime Betaversion. Bei diesem Missgeschick wurde der Zettel mit der geheimen EPO-Formel ins Kochfeuer geschubst und verbrannte (damals gab es in der DDR noch keinen elektrischen Strom, erst ab 1989).
Ein paar Jahre später (Jan Ullrich wurde DDR-Kindergarten-Meister im Dreiradfahren) stellte man fest, dass Jan Ullrich EPO im Blut produzierte. Weil er als Kind in einen Topf mit EPO fiel, brauchte er nicht gedopt zu werden, im Gegenteil. Man zapfte regelmäßig Blut von ihm ab und destillierte daraus das EPO. So wurde Jan Ullrich zur Doping-Gewinnung herangezogen.
Das ist auch der Grund, warum Jan Ullrich mit dem spanischen Arzt Fuentes Kontakt hatte. Jan verkaufte ihm sein Blut zur EPO-Gewinnung. Man kann es zwar in der Zwischenzeit auch künstlich herstellen, aber das EPO aus Jan Ullrichs Blut enthält noch einen 5% Anteil an Schweizer Schokolade, was einen einzigartigen Geschmack ergibt. Jan hat also gar nie gedopt, sondern die anderen dopten sich mit Jan Ullrich!
Die Radsportkarriere
In vergangenen Tagen fuhr Ullrich des öfteren durch das Land des Wahnsinns. Er traf sich mit ein paar anderen Verrückten mitten im Sommer und trat ganz schön kräftig in seine Pedale.
Leider gewann er nur einmal, weil es immer einen Amerikaner gab, der besser gedopt war als Ullrich. Und das führt uns zur tragischen Wendung im Leben des Jan Ullrich: Im Jahre 2006 wurde er beim Zahnpasta-Rauchen erwischt. Seitdem lassen ihn seine ehemaligen Kumpels nicht mehr mitfahren. Böse Stimmen werden jetzt laut: "Der Ulle war ja immer schon ein bisschen pummelig" und "Die Zahnpasta hätte er mal zum Zähneputzen benutzen sollen".
Weiterhin behauptet eine bekannte Suchmaschine namens "GuhGell", Jan hat sich unter neuem Namen bei einer anderen Sportart angemeldet, nämlich der Formel1. Er soll dort unter dem Namen Michael Schumacher fahren und nun tonnenweise Bridgestone-Reifen rauchen, so GuhGell.
Nach der Radsportkarriere
Jan Ullrich plant, künftig als Fahrradkuriere für Pharmakonzerne unterwegs zu sein. Dabei trägt er immer ein Trikot mit der Aufschrift "eilige Arzneimittel" bei sich.
Im Sommer 2010 wurde bekannt, dass Jan Ullrich am Bore-Out-Syndrom erkrankt sei. Er ziehe sich nun aus dem öffentlichen Leben zurück. Wann er dann wieder öffentlich lebt ist noch unklar.
Zitate
- "Ich drück nicht auf die Tube!"
- "Ich habe gedopt und das ist auch gut so!"
- "Ich qüäl' mich nicht mehr wie die Sau! (Presseorgie 2007)"
- "Ich verdanke meinen Erfolg Medikamenten."
- "Ich liebe die Plätzchen meiner Oma" (2004, über die Plätzchen seiner Oma)
- "Wer nicht dopt verliert" (1998, bei Niederlage gegen Pantani, der voll war mit Kokain, dafür war Jan Ullrich auf LSD)
- "Ich habe niemanden überdopt." (irgendein Interview 2006)
- "Der Klügere dopt nach..." (Abschlussbankett Tour de Swiss 2006 als er sich ein EPO-Schnittchen vom Buffet nimmt)
- "Meine Dopinmittel bestelle ich immer bei Doping-Express.de" (Werbespot für Sporternährung)